Moin,
bekomme das Fieber einfach nicht weg Jetzt steht der Entschluss, im nächsten Jahr wieder in den Sarek, diesmal in weiblicher Begleitung, einzurücken. Nach den Erfahrungen der ersten Tour, will ich die Route etwas einfacher gestalten, um meine Partnerin nicht zu überfordern. Vielleicht findet sie ja Gefallen und es gibt weitere Touren
Nun zu meinem Plan und den damit aufkommenden Fragen.
Route:
Fahrzeug in Suorva zurücklassen, Bus bis Ritsem, Heli-Flug Ritsem-Kutjaure, Padjelantaleden bis Låddejåhkå, dort entlang und dann runter zum Miellädno, Alkavare, Álgavágge, Skarja, Bierikjávvre und dann Ausstieg über unseren geliebten Njábbejåhkå
Fragen:
Wir sind im letzten Jahr in Suorva ausgestiegen und mussten die restlichen 10km bis Vietas auf Asphalt laufen. Das will ich uns ersparen. Ich sah jede Menge auswärtige Fahrzeuge hinter dem Staudamm. Darf man das Auto dort abstellen während der Tour?
Nach Ritsem würde ich mit dem Busfahren wollen. Wie zuverlässig sind die Verbindungen?
Ich würde den Låddejåhkå bis zur Nationalparksgrenze hinunter gehen und dann direkt zum Miellädno wechseln. Wo wäre eine Querung des Låddejåhkå sinnvoll? Direkt am Padjelantaleden und dann am Südufer entlang oder später an der Grenze Waten?
Die Verbindung zwischen Låddejåhkå und Miellädno kann ich ganz schwer einschätzen. Ist das festes oder eher sumpfiges Gelände? Wie schaffe ich eine sichere Verbindung zwischen den beiden Flüssen ion Richtung Alkavare?
Um zum Bierikjávvre zu gelangen, müssen wir den Rahpajahka queren. Kann man den sicher waten oder sollten wir lieber die Brücke bei Skarja nehmen?
Wie schwierig schätzt ihr Aufstiege zu Gipfeln oder Gletschern(nicht drauf gehen, nur hin) ein bzw. wie habt ihr diese erlebt? Der Wunsch steht immernoch und wurde uns letztes Jahr mehrfach zunichte gemacht. Gibt es auf meiner Route empfehlenswerte Abstecher?
Den Rest der Strecke kann ich dann schon ein wenig einschätzen. Saisonale Bedingungen und aktuelle Witterung sind mir als ausschlaggebende Faktoren bekannt, bzw kenne ich ihre Wirkung nur zu gut aus dem letzten Jahr.
Ich freue mich auf eure Antworten, Fragen und Hinweise.
Grüße aus dem Harz und Glück auf!
Thomas
bekomme das Fieber einfach nicht weg Jetzt steht der Entschluss, im nächsten Jahr wieder in den Sarek, diesmal in weiblicher Begleitung, einzurücken. Nach den Erfahrungen der ersten Tour, will ich die Route etwas einfacher gestalten, um meine Partnerin nicht zu überfordern. Vielleicht findet sie ja Gefallen und es gibt weitere Touren
Nun zu meinem Plan und den damit aufkommenden Fragen.
Route:
Fahrzeug in Suorva zurücklassen, Bus bis Ritsem, Heli-Flug Ritsem-Kutjaure, Padjelantaleden bis Låddejåhkå, dort entlang und dann runter zum Miellädno, Alkavare, Álgavágge, Skarja, Bierikjávvre und dann Ausstieg über unseren geliebten Njábbejåhkå
Fragen:
Wir sind im letzten Jahr in Suorva ausgestiegen und mussten die restlichen 10km bis Vietas auf Asphalt laufen. Das will ich uns ersparen. Ich sah jede Menge auswärtige Fahrzeuge hinter dem Staudamm. Darf man das Auto dort abstellen während der Tour?
Nach Ritsem würde ich mit dem Busfahren wollen. Wie zuverlässig sind die Verbindungen?
Ich würde den Låddejåhkå bis zur Nationalparksgrenze hinunter gehen und dann direkt zum Miellädno wechseln. Wo wäre eine Querung des Låddejåhkå sinnvoll? Direkt am Padjelantaleden und dann am Südufer entlang oder später an der Grenze Waten?
Die Verbindung zwischen Låddejåhkå und Miellädno kann ich ganz schwer einschätzen. Ist das festes oder eher sumpfiges Gelände? Wie schaffe ich eine sichere Verbindung zwischen den beiden Flüssen ion Richtung Alkavare?
Um zum Bierikjávvre zu gelangen, müssen wir den Rahpajahka queren. Kann man den sicher waten oder sollten wir lieber die Brücke bei Skarja nehmen?
Wie schwierig schätzt ihr Aufstiege zu Gipfeln oder Gletschern(nicht drauf gehen, nur hin) ein bzw. wie habt ihr diese erlebt? Der Wunsch steht immernoch und wurde uns letztes Jahr mehrfach zunichte gemacht. Gibt es auf meiner Route empfehlenswerte Abstecher?
Den Rest der Strecke kann ich dann schon ein wenig einschätzen. Saisonale Bedingungen und aktuelle Witterung sind mir als ausschlaggebende Faktoren bekannt, bzw kenne ich ihre Wirkung nur zu gut aus dem letzten Jahr.
Ich freue mich auf eure Antworten, Fragen und Hinweise.
Grüße aus dem Harz und Glück auf!
Thomas
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