Hallo zusammen,
ich möchte im Juli zusammen mit meiner Tochter und meinem Schwiegervater eine Woche durch die Hardangervidda in Norwegen wandern. Mein Schwiegervater ist dort bereits mehrere Male unterwegs gewesen (unter anderem auch mit meiner Frau als sie 14 war), für mich ist das die erste Tour nördlich der Alpen, für meine Tochter sowieso. Da wir normalerweise mit einem Campingbus unterwegs sind, besitzen wir keine Trekking-tauglichen Schlafsäcke.
Nun aber erstmal zum Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Im Normalfall sollte es in der Hardangervidda im Juli nicht kälter als 0 Grad werden, in noch kältere Regionen muss ich wohl nicht. Ein kleiner Puffer ist aber sicher gut, wobei der von mir aus auch darin bestehen kann, in länger Unterwäsche, mit Fleecejacke und Softshell zu schlafen.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
Ich bin 1,85, eher schmal/normal, meine Tochter (8 Jahre) ist 1,40 groß (und schmal)
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich habe es glaube ich lieber etwas wärmer als der Durchschnitt, meine Tochter schätze ich als „normal“
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Wir kommen gut mit normal/schmalen Schlafsäcken aus.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Da ich nicht davon ausgehe, dass ich das Teil ständig benötigen werde (siehe oben) und bezüglich meiner Tochter fürchte, dass sie weiter stark wächst gerne nicht allzu viel. Für meinen Schlafsack habe ich etwas zwischen 150 und 200 angepeilt, bei Kinderschlafsäcken bin ich noch nicht wirklich zu einem Schluss gekommen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Wie geschrieben geht es zunächst um 1 Woche im Zelt in der Hardangervidda Mitte Juli. Wir wollen jeden Tag eine Etappe gehen, insofern wäre ein Auslüften/Trocknen nur bedingt möglich. Daher tendiere ich eher zu Kunstfaser. Mein Schwiegervater hat auch wegen Allergie auch Kunstfaser. Aus Gründen von Gewicht und Packmaß könnte ich mich aber auch von Daunen überzeugen lassen wenn das sinnvoll wäre?
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Schwierig, aber ich würde sagen:
1. „Funktionalität“ - wenn Daune bei 3 Tagen Regen und 0 Grad nicht funktioniert wäre das ein KO
2. Preis: Schmerzgrenze ist „eigentlich“ 250 für mich, dürfen aber auch gerne 150 werden und was nötig ist für meine Tochter.
3. Gewicht/Packmaß - je nachdem wie groß der Unterschied hier ist würde ich ggf. mehr oder weniger zahlen
Ich hoffe mit diesen Angaben kann uns jemand helfen, wenn noch mehr Infos nötig sind hakt gerne nach.
Vielen Dank im Voraus!
Timo
ich möchte im Juli zusammen mit meiner Tochter und meinem Schwiegervater eine Woche durch die Hardangervidda in Norwegen wandern. Mein Schwiegervater ist dort bereits mehrere Male unterwegs gewesen (unter anderem auch mit meiner Frau als sie 14 war), für mich ist das die erste Tour nördlich der Alpen, für meine Tochter sowieso. Da wir normalerweise mit einem Campingbus unterwegs sind, besitzen wir keine Trekking-tauglichen Schlafsäcke.
Nun aber erstmal zum Fragebogen:
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Im Normalfall sollte es in der Hardangervidda im Juli nicht kälter als 0 Grad werden, in noch kältere Regionen muss ich wohl nicht. Ein kleiner Puffer ist aber sicher gut, wobei der von mir aus auch darin bestehen kann, in länger Unterwäsche, mit Fleecejacke und Softshell zu schlafen.
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
Ich bin 1,85, eher schmal/normal, meine Tochter (8 Jahre) ist 1,40 groß (und schmal)
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
Ich habe es glaube ich lieber etwas wärmer als der Durchschnitt, meine Tochter schätze ich als „normal“
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
Wir kommen gut mit normal/schmalen Schlafsäcken aus.
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
Da ich nicht davon ausgehe, dass ich das Teil ständig benötigen werde (siehe oben) und bezüglich meiner Tochter fürchte, dass sie weiter stark wächst gerne nicht allzu viel. Für meinen Schlafsack habe ich etwas zwischen 150 und 200 angepeilt, bei Kinderschlafsäcken bin ich noch nicht wirklich zu einem Schluss gekommen.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Wie geschrieben geht es zunächst um 1 Woche im Zelt in der Hardangervidda Mitte Juli. Wir wollen jeden Tag eine Etappe gehen, insofern wäre ein Auslüften/Trocknen nur bedingt möglich. Daher tendiere ich eher zu Kunstfaser. Mein Schwiegervater hat auch wegen Allergie auch Kunstfaser. Aus Gründen von Gewicht und Packmaß könnte ich mich aber auch von Daunen überzeugen lassen wenn das sinnvoll wäre?
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Schwierig, aber ich würde sagen:
1. „Funktionalität“ - wenn Daune bei 3 Tagen Regen und 0 Grad nicht funktioniert wäre das ein KO
2. Preis: Schmerzgrenze ist „eigentlich“ 250 für mich, dürfen aber auch gerne 150 werden und was nötig ist für meine Tochter.
3. Gewicht/Packmaß - je nachdem wie groß der Unterschied hier ist würde ich ggf. mehr oder weniger zahlen
Ich hoffe mit diesen Angaben kann uns jemand helfen, wenn noch mehr Infos nötig sind hakt gerne nach.
Vielen Dank im Voraus!
Timo
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