Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

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  • Murph
    Fuchs
    • 30.06.2007
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

    Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen

    Eine vollwertige Mehrlagenhardshell mit über 300 g, eine Softshell, eine Primaloft, eine Fleecejacke, das ist schon ziemlich Overkill für eine Hüttentour im Sommer.
    Zumindest kann er auf die Art gut rausfinden was er alles nicht braucht...
    "Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."

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    • Jut
      Anfänger im Forum
      • 14.03.2018
      • 23
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      • Meine Reisen

      #42
      AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

      Danke euch.

      Das heißt ihr würdet auf eine Softshell verzichten und bei jedem Regen direkt die Hardshell anziehen? Ansonsten Baselayer und Fleece oder nur Baseayer. Reicht mir das auf einer Hüttentour im Sommer auf 2500m?

      Dann hätte ich an Oberkörperbekleidung dabei:

      1 x Baselayer Merino kurz (habe ich an)
      1 x Baselayer Merino lang
      1 x Fleece 100 oder 200er?
      1 x Hardshell

      T-Shirt für auf der Hütte?

      Unten rum hätte ich
      1 x Trekkinghose lang (habe ich an)
      1 x Trekkinghose kurz
      2x Funktionsunterhose (1x habe ich an)
      1 x Unterhose Merino lang?
      2 x Wandersocken (1x habe ich an)

      Achso, als Rucksack denke ich an einen Osprey Levity 60.
      Der ist für eine so kurze Tour vielleicht etwas groß. Kann ihn aber komprimieren. Dafür kann ich ihn auch auf einer längeren Tour mit Zelt, etc. Auch nutzen. Oder sehe ich das leider wieder falsch

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      • Vegareve
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.08.2009
        • 14389
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

        Zitat von Jut Beitrag anzeigen
        1 x Baselayer Merino kurz (habe ich an)
        1 x Baselayer Merino lang
        1 x Fleece 100 oder 200er?
        1 x Hardshell
        Mit einer ähnlichen Kombi mache ich Skitouren im Winter und 4000er-Besteigungen im Sommer. Kunstfaser Baselayer trocknet schneller.
        Als Fleece würde ich 200 (am besten Polartec, finde ich) nehmen. Mütze, Handschuhe und Sonnenschutz nicht vergessen!
        Kurze Trekkinghose brauche ich persönlich nicht, eher über eine Regenüberhose nachdenken.
        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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        • blackteah
          Dauerbesucher
          • 22.05.2010
          • 777
          • Privat

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          #44
          AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

          Klingt gut deine Liste. Ich verfrorenes Ding nehme mir für abends immer ne Primaloftjacke mit, aber Männer brauchen das vlt nicht. Ohne Isojacke würde ich auch das 200er Fleece mitnehmen. Kurze Hose hab ich auch nie dabei. T-Shirt für die Hütte ist sicher nicht verkehrt, nach dem Waschen/der Dusche in die verschwitze Kleidung zu steigen ist nicht so der Hit . Aber eigentlich könntest du dafür auch dein langes Baselayer benutzen...

          Zitat von Jut Beitrag anzeigen
          Achso, als Rucksack denke ich an einen Osprey Levity 60.
          Der ist für eine so kurze Tour vielleicht etwas groß. Kann ihn aber komprimieren. Dafür kann ich ihn auch auf einer längeren Tour mit Zelt, etc. Auch nutzen. Oder sehe ich das leider wieder falsch
          Der Levity ist für eine Hüttentour wirklich ziemlich groß. Ich habe für Hüttentouren einen 38l Sack und der ist mir eigentlich zu groß
          Bzgl Tour mit Zelt usw: Das empfohlene Höchstgewicht beim Levity liegt bei 12 kg. Du brauchst ein gutes ausgeklügeltes Gewichtssystem, damit du bei Mehrtagestouren mit Zelt (bei denen vermutlich dann das Essen auch mit dabei ist) nicht über 12 kg kommst. Ist natürlich auch immer abhängig von der Dauer der Tour...

          Wenn du einen leichten Rucksack mit Meshrücken suchst, schau dir mal die Exos Reihe von Osprey an. Unwesentlich schwerer aber der 58er soll bis 17 kg gehen und der 38er ist locker bis 14 kg gemütlich (fand ich jedenfalls^^).

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          • Bulli53
            Fuchs
            • 24.04.2016
            • 2060
            • Privat

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            #45
            AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

            Wenn Du Bedenken wegen der Temperatur hast nimm eine Primaloft oder dünne Daunenjacke mit. Diese in einen leichten Baumwoll- oder Seidenüberzug und Du brauchst Dich nicht vor den Kopfkissen in den Hütten zu ekeln. Mehrgewicht unter 400 Gramm, Weste statt Jacke wird noch leichter. Aufpassen das Du dieses dekadente Stück Luxus nicht auf der Hütte vergisst.

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            • qwertzui
              Alter Hase
              • 17.07.2013
              • 2890
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              #46
              AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

              3x lange Unterhosen sind 2 zuviel.

              Du wirst normalerweise keine davon am Körper haben. Zum Schlafen und als Sicherheit reicht eine.

              Den von Bulli beschriebenen Luxus mit der leichten Daunen- oder Primaloft jacke gönne ich mir auch ganz gern.

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              • sinje
                Dauerbesucher
                • 13.11.2017
                • 696
                • Privat

                • Meine Reisen

                #47
                AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
                3x lange Unterhosen sind 2 zuviel.
                Wenn die "Funktionsunterhosen" kurze Unterbüxen sind, dann ist doch alles gut.
                Den Luxus einer kurzen Hose würde ich mir im Sommer immer gönnen.

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                • tuan
                  Fuchs
                  • 22.10.2009
                  • 1038
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                  Wenn Du beim Gerippevogel bleiben willst, nimm die Atom LT und dazu ne HArdshell Deiner Wahl.
                  Dann hast Du zwei Jacken, welche Deinen gesamten Bedarf abdecken...
                  Du brauchst keine Fleecejacke und keine Softshell, da beide Eigenschaften die Atom LT abdeckt.
                  Ich fahr damit seit vielen Jahren gut...

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                  • mariusgnoedel
                    Dauerbesucher
                    • 11.05.2017
                    • 793
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                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                    Zitat von Jut Beitrag anzeigen
                    Danke euch.

                    Das heißt ihr würdet auf eine Softshell verzichten und bei jedem Regen direkt die Hardshell anziehen? Ansonsten Baselayer und Fleece oder nur Baseayer. Reicht mir das auf einer Hüttentour im Sommer auf 2500m?

                    Dann hätte ich an Oberkörperbekleidung dabei:

                    1 x Baselayer Merino kurz (habe ich an)
                    1 x Baselayer Merino lang
                    1 x Fleece 100 oder 200er?
                    1 x Hardshell

                    T-Shirt für auf der Hütte?

                    Unten rum hätte ich
                    1 x Trekkinghose lang (habe ich an)
                    1 x Trekkinghose kurz
                    2x Funktionsunterhose (1x habe ich an)
                    1 x Unterhose Merino lang?
                    2 x Wandersocken (1x habe ich an)

                    Achso, als Rucksack denke ich an einen Osprey Levity 60.
                    Der ist für eine so kurze Tour vielleicht etwas groß. Kann ihn aber komprimieren. Dafür kann ich ihn auch auf einer längeren Tour mit Zelt, etc. Auch nutzen. Oder sehe ich das leider wieder falsch
                    Passt schon.
                    Ich würde noch eine Regenhose mitnehmen oder ist die Trekkinghose wasserdicht?

                    Softshell würde ich je nach Wetter auch mitnehmen (falls Du sie schon hast).

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                    • Becks
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                      #50
                      AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                      Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
                      Eine vollwertige Mehrlagenhardshell mit über 300 g, eine Softshell, eine Primaloft, eine Fleecejacke, das ist schon ziemlich Overkill für eine Hüttentour im Sommer.
                      Weswegen ich folgendes für Hüttentouren im Sommer besorgen würde:

                      - dünnes Kunstfaserhemd langärmlig (Ärmel kann man hochrollen) als Unterhemd und "immer an"
                      - leichte Softshell für Wind und leichten Regen
                      - Primaloftjacke (Xenon Hoody) für die Hütte, am Abend und wenn es wirklich kalt wird

                      - Trekkinghose lang
                      - dünne Regenhose (Frogg Toggs oder von decathlon)
                      - leichter Poncho (Exped UL)
                      - ein paar dünne lange Kompressionssocken (rutschen Null, somit keine Blasengefahr) und darüber dann leichte Trekkingsocken bzw. für Regen ein Paar Seal Skinz
                      - eine Unterhose
                      - ein paar Baumarkthandschuhe sowie eine winddichte Kappe für Kälte

                      Damit ist alles abgedeckt und die Ausrüstung ist so organisiert, dass die selten genutzten Dinge (Regenklamotten) leicht und möglichst platzsparend sind. Besorgt man den Regenponcho von Alieexpress, dann ist der auch ebenso billig wie die Regenhose.

                      Wenn Du bei dem Konzept dann den Poncho gegen eine Regenjacke (Decathlon Raincut) austauscht hast Du ein funktionierendes Setup für Hochtouren im Sommer.

                      Schmeiss im Winter/Herbst die Regenklamotten raus und packe eine lange Unterhose und eine dünne Daunenjacke rein, dann reicht das Konzept auch für Bergtouren im Oktober/November.

                      Dann noch in den Rucksack: 1.5L PET Wasser, etwas Essen, Sonnenbrille und Sonnencreme, Seidenschlafsack, Taschenmesser, Uhr, Handy, Zahnbürste und Zahnpasta, Taschenlampe, Taschentücher und Landkarte, 2-3 raschelfreie Plastiktüten für Kram sowie eine Mülltüte und schon ist das Set für Hüttentouren fertig. Wer will kann noch Stöcke einpacken, aber bei dem geringen Gewicht kann man auch fast drauf verzichten.

                      Last but not least: eine zweite U-Hose, ein zweites Paar Socken und ein weiteres langärmliges KuFa-Hemd sowie etwas Waschmittel in den Rucksack, USB Ladegerät und kleine Powerbank in den Rucksack und schon hat man ausreichend Ausrüstung für eine 1-2 wöchige hüttengestützte Tour.
                      Zuletzt geändert von Becks; 13.04.2018, 08:16.
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • Becks
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                        #51
                        AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                        Ergänzendes am Rande: Schuhe basierend auf den Streckentyp auswählen. Wenn es weiter unten rum ist (also so bis grob 3000m, ist aber regionsabhängig) reichen meist Trailrunner, ansonsten eben leichte Wanderstiefel oder Zustiegsschuhe.

                        Rucksackgrösse: für reine Hüttentouren 25L-28L, wenn man für Herbst/Winter, etwaiges Biwak oder etwas mehr Essen Platz haben möchte: 35-38L. Millet hat da gerade sehr geniale Rucksäcke im Sortiment, die allesamt passend wiegen (im Bereich 700 bis 1200g für die 38+10L-Version), ein gutes Tragesystem aufweisen und ideal schnörkellos für die Berge gebaut sind.

                        Für die Hütte sind die cool. Die kann man zudem auch bei der Anfahrt im Auto oder Zug tragen. Wiegen nicht viel, nehmen kaum Platz weg und man hat eben immer Schuhe dabei.

                        Zu guter letzt würde ich auch noch Schlafmaske und Ohrstöpsel mit einpacken. in den Hütten steigt konstant die Anzahl der Idioten, die keine Ahnung mehr von Hüttenregeln haben. Nach 22 Uhr noch in den Schlafraum latschen, Licht anschalten und dann gemütlich 10 minuten geräuschvoll im Rucksack herum kramen ist da schon fast normal.
                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        • Vegareve
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                          #52
                          AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                          Wenn Du bei dem Konzept dann den Poncho gegen eine Regenjacke (Decathlon Raincut) austauscht hast Du ein funktionierendes Setup für Hochtouren im Sommer.
                          Er hat schon eine teure Arcterix Hardshell, wäre eher blöd, die gegen ein billiges Poncho einzutauschen.
                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                          • Becks
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                            #53
                            AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                            Oh stimmt, und spechtet zur "Arc’teryx Gamma MX". Wer für die Kombi aus zwei Jacken 800 Tacken auf den Tisch zu legen plant kommt mit meinen Sparvarianten nicht weit. Da bin ich viel zu billig.

                            Mal überschlagen: Softshell (185), Unterhemd (50), Primaloftjacke (180), Regenjacke (10), Regenhose (10), Trekkinghose (150), Handschuhe (5), Kappe (15) - knapp 610 Euro für das Komplettset.
                            Zuletzt geändert von Becks; 13.04.2018, 08:31.
                            After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                            • blackteah
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                              • 22.05.2010
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                              #54
                              AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                              Ich finde die Kombi Primaloft/Daune mit Hardshell genial. Man ist für alles gerüstet und es ist vermutlich auch leichter unterwegs als mit dickem Fleece, Softshell und Hardshell/Poncho.

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                              • Becks
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                                #55
                                AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                Zitat von blackteah Beitrag anzeigen
                                Ich finde die Kombi Primaloft/Daune mit Hardshell genial.
                                Tja. Einspruch.

                                Eine Hardshell ist zunächst einmal viel weniger dampfdurchlässig als eine Softshell. Du saftest schneller. Dann hat eine Hardshell eine Membran, und die rubbelt sich ab. Nach 4 jahren sind 50% aller Hardshells bereits hin (Hint: Preis einer Arcteryx hier ist 400 Tacken).

                                Warum man bei guten Wetter (windig und trocken) dann eine wasserdichte Jacke tragen soll erschliesst sich mir nicht. Es regnet weniger als man annimmt und dann bleibt die wasserdichte Schicht im Rucksack. Wie gesagt: Dampfdurchlässigkeit ist Trumpf und wichtig am Berg, kombiniert mitt einem Schutz gegen Wind.

                                Eine Softshell hält länger, eine Decathlonbilligregenjacke ebenfalls (weil keine Membran) und kostet im Austausch 10 Euro. Meine älteste Softshell hat über 20 Jahre auf dem Buckel und ist immer noch funktionsfähig.

                                In tiefen Lagen muss man nicht klettern. Ein Poncho ist somit einer Jacke überlegen, weil man ihn besser und schneller lüften kann. Zudem hält ein Poncho auch länger als eine Hardshell. Mein ältester Poncho hat nun >35 Jahre auf dem Buckel und funktioniert auch noch.

                                Eine Daunenjacke ist das mieseste als Ioslation für Wanderungen unterwegs. Viel zu dick, man verglüht darin und wenn die Dinger nass sind sind sie nass und wärmen nicht. Eine primaloftjacke kann man auch mal unterwegs beim gehen anziehen. Die nimmt kein Wasser auf und ist auch sonst schnell trocken.

                                Merino ist im Sommer akzeptierbar, im Herbst/Winter ein No Go. Merino speichert Wasser und hat bei der Abgabe einen Kühleffekt. Im Sommer ok, im Winter friert man.
                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                • Vegareve
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                                  Liebt das Forum
                                  • 19.08.2009
                                  • 14389
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                                  #56
                                  AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                  Jedem das seine. Ich habe eine gute Hardshell und darin laufe ich auch bei Wind und Trockenheit hoch, atmungsaktiv genug. Ist zudem leichter als eine gute Softshelljacke. Merino trage ich auch im Winter. Aber Merino-Kufa Kombi ist besser. Im Sommer besser ein zweites Baselayer zum wechseln haben, wenn man länger als 3 Tage unterwegs ist.
                                  Für Daune unterwegs sehe ich null Verwendung, Daune kommt bei mir mit nur wenn ich im Winter zelte, zum rumstehen.
                                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                  • blackteah
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                                    • 22.05.2010
                                    • 777
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                                    #57
                                    AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                                    Jedem das seine. Ich habe eine gute Hardshell und darin laufe ich auch bei Wind und Trockenheit hoch, atmungsaktiv genug. Ist zudem leichter als eine gute Softshelljacke. Merino trage ich auch im Winter. Aber Merino-Kufa Kombi ist besser. Im Sommer besser ein zweites Baselayer zum wechseln haben, wenn man länger als 3 Tage unterwegs ist.
                                    Für Daune unterwegs sehe ich null Verwendung, Daune kommt bei mir mit nur wenn ich im Winter zelte, zum rumstehen.
                                    So mache ich es auch.

                                    Ich hab mir in meiner Primaloftjacke abends schon so oft auf Hütten den Arsch abgefroren, dass ich jetzt auf eine dicke Daunenjacke umgestiegen bin

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                                    • tuan
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                                      • 22.10.2009
                                      • 1038
                                      • Privat

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                                      #58
                                      AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                      Reine Kunstfaser Baselayer kommen mir schon lange nicht mir in die Tüte. Das Zeug ist nach zwei Tagen einfach nur noch widerlich...
                                      Mit der Atom LT (oder ähnlich gebauten Jacken von anderen Herstellern) erschlägt man die Anforderung Softshell und Isolation mit einer Jacke. Zumindest hatte ich noch keine Softshell am Start, welche erwähnenswert besser Wetterbeständig gewesen wäre. Und Iso reicht für ne gemäßigte Hüttentour in den Alpen dicke...
                                      So ziehe ich die Hardshell nur an, wenn's vom Wetter her wirklich übel wird.

                                      ...und in tiefen Lagen muß man nicht klettern?!? Soso...

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                                      • Becks
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                                        • 11.10.2001
                                        • 19612
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                                        #59
                                        AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                        Zitat von tuan Beitrag anzeigen
                                        ...und in tiefen Lagen muß man nicht klettern?!? Soso...
                                        Zeig mir eine Hüttentour in den Alpen unter 2500m, bei der man im Zustieg zur Hütte klettern muss.
                                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                        • Vegareve
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                                          Liebt das Forum
                                          • 19.08.2009
                                          • 14389
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                                          #60
                                          AW: Zwiebelprinzip softshell unter Hardshell

                                          Zitat von blackteah Beitrag anzeigen

                                          Ich hab mir in meiner Primaloftjacke abends schon so oft auf Hütten den Arsch abgefroren, dass ich jetzt auf eine dicke Daunenjacke umgestiegen bin
                                          Nur damit der TO nicht wieder zu viel einpackt: wir reden hier von einer Tour in niedrigen Berglagen mit bewarteten Hütten (die meistens wie Hotels aussehen) ! Wo sollte einem im Sommer so kalt werden, beim Abendessen in der Hütte oder nachts im Lager?
                                          Aber wenn ich manche Beiträge lese, verstehe ich, warum Leute auf Hüttentouren vollbepackte 60 L Rucksäcke schleppen, während ich mit 30 L problemlos auskomme.
                                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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