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Mit einem ersten Beitrag schau ich mal hier vorbei – Hallo und Grüss’ euch.
Meine Intention gleich vorweg: Starke Ichbezogenheit ist nicht „Meines“ und wird in den Hintergrund gestellt. Wenn ich schon unterwegs bin und darüber berichte dann versuche ich vielmehr eine möglichst brauchbare Tourenbeschreibung abzuliefern mit der ein möglicher Nachgeher auch was anfangen kann. Die hinein gestellten Bilder sind meist betextet.
Also dann – dieses erste Posting berichtet von einer leichten Wanderung im Vorfrühling am 5. März 2018 in Friaul in Italien. Ausgehend vom kleinen Ort Campiolo führt die Wanderung über einen schön ausgebauten breiten und unschwierigen Wanderweg nach Stavoli.
Dieses Stavoli ist eines von mehreren verlassenen Dörfen hier in der Region und besticht durch die Schönheit des Verfall’s. Den „Todesstoss“ für viele Siedlungen und Ortschaften hier im Umkreis von etwa 20 KM bis 30 KM (und auch noch mehr) gab ein überaus starkes Erdbeben der Stärke 9 im Jahre 1976. Damals wurde so ziemlich alles zerstört und speziell in den entlegenen Orten nicht wieder aufgebaut. Die Bewohner, speziell Jugend wanderte ab und erst im Laufe der Zeit wurde wieder einiges hergerichtet aber Dauerbewohner gibt es kaum mehr.
Soweit etwas Hintergrund und jetzt zur Anfahrt für alle von weiter weg:
Autobahn nach Kärnten (Österreich) Villach – Grenzübertritt nach Italien – Tarvis – Kanaltal und schon ist man da.
Wanderung im Vorfrühling nach Stavoli
(Die Bilder folgen - ich muss sie erst einmal hier reinkriegen)
Meine Intention gleich vorweg: Starke Ichbezogenheit ist nicht „Meines“ und wird in den Hintergrund gestellt. Wenn ich schon unterwegs bin und darüber berichte dann versuche ich vielmehr eine möglichst brauchbare Tourenbeschreibung abzuliefern mit der ein möglicher Nachgeher auch was anfangen kann. Die hinein gestellten Bilder sind meist betextet.
Also dann – dieses erste Posting berichtet von einer leichten Wanderung im Vorfrühling am 5. März 2018 in Friaul in Italien. Ausgehend vom kleinen Ort Campiolo führt die Wanderung über einen schön ausgebauten breiten und unschwierigen Wanderweg nach Stavoli.
Dieses Stavoli ist eines von mehreren verlassenen Dörfen hier in der Region und besticht durch die Schönheit des Verfall’s. Den „Todesstoss“ für viele Siedlungen und Ortschaften hier im Umkreis von etwa 20 KM bis 30 KM (und auch noch mehr) gab ein überaus starkes Erdbeben der Stärke 9 im Jahre 1976. Damals wurde so ziemlich alles zerstört und speziell in den entlegenen Orten nicht wieder aufgebaut. Die Bewohner, speziell Jugend wanderte ab und erst im Laufe der Zeit wurde wieder einiges hergerichtet aber Dauerbewohner gibt es kaum mehr.
Soweit etwas Hintergrund und jetzt zur Anfahrt für alle von weiter weg:
Autobahn nach Kärnten (Österreich) Villach – Grenzübertritt nach Italien – Tarvis – Kanaltal und schon ist man da.
Wanderung im Vorfrühling nach Stavoli
(Die Bilder folgen - ich muss sie erst einmal hier reinkriegen)
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