Hallo zusammen!
Ich möchte sobald hier wieder sicher positive Temperaturen herrschen unbedingt mal ein paar Nächte mehr draußen verbringen und das ganze mit Trailrunning verbinden. Ein paar Stationen mit der Bahn ins Sauerland/mit dem Auto sonst wo hin tuckern, einige km durch den Wald fetzen, müde werden, was futtern, schlafen, Kaffee trinken und zurück/zu einer anderen Bahn-Station/dem Auto traben.
Das gößtmögliche Gepäckstück, das mir noch für das Rumrennen geeignet erschien (Montane VIA Dragon) ist die Tage angekommen und wurde mal zur Probe bestückt:
Das soll rein:
(ja, keine Ahnung wo genau der Packsack vom Schlafsack ist, die Nalgene dient als Dummy für den Kochtopf, der gerade beim Zoll abhängt, das grüne sind ein paar Klamotten, das schwarze eine Thermo-Jacke)

Das war ja leicht!
(ja, wir sind vor , *hust*, kurzem umgezogen...)

Und noch ein mal mit Schuhgröße 41 in Wollsocken so zum einschätzen, wie groß der Rucksack ist.

Ich sehe tatsächlich Chancen, dass ich mit dem guten Stück klarkommen kann für Übernachtungsausflüge, allerdings muss noch Essen, Wasser und einiger Kleinkram rein, sodass ich euch gerne um etwas Hilfe bei der Optimierung bitten mag.
Ich habe mal eine grobe Packliste, was ich so zu brauchen gedenke, erstellt: https://lighterpack.com/r/c4xbew
Dass das viel zu viele Klamotten sind ist mir klar. Das Szenario, wo ich ein Shirt ohne Ärmel und eine Daunenjacke brauche, muss erst noch gefunden werden.
Erfahrungsgemäß brauche ich aber auf jeden Fall eine komplette trockene Base-Layer, weil die sicher durchgeschwitzt sein wird. Klamotten würde ich deshalb für die Beratung hier hinten anstellen und traue es mir selbst zu je nach Wetterlage die richtigen Schichten einzupacken.
Die gößere "Baustelle" wäre definitiv das Schlafkonzept. Was kann man da tun?
Ich brauche auf jeden Fall eine andere Schlafunterlage, meine steinalte Therm-a-Rest Trail (Lite?) ist mir auf jeden Fall zu schwer und die auf dem Foto zu sehende orangefarbene Schönheit von Decathlon hat mir mangels jeglicher Isolation den Schlaf auf Malle geraubt und darf deshalb nur noch im absoluten Hochsommer mit.
Der Schlafsack ist vermutlich ganz in Ordnung, obwohl ich wohl gerne auf Kunstfaser (als Quilt?) umsteigen würde.
Hmmm, und dann sind da noch 1,8kg Zelt. Ich mag ja die Gemütlichkeit im Zelt, wäre aber jetzt auch bereit Efahrungen mit Tarps oder Bivis zu sammeln, muss da aber erst mal ein paar Informationen bei den Schattenkriegern sammeln.
Habt ihr Empfehlungen (also außer: "Komm, lass das mit dem Rennen und lass es gemütlich angehen.")?
Gesucht sind Kombinationen aus Schlafunterlage und Wetterschutz und allgemeine Weisheiten, die mein Gepäck leichter handhabbar machen.
Ich gehe jetzt mal was über Tarps lesen und ihr zerrupft derweil meine Liste, deal?
Ich möchte sobald hier wieder sicher positive Temperaturen herrschen unbedingt mal ein paar Nächte mehr draußen verbringen und das ganze mit Trailrunning verbinden. Ein paar Stationen mit der Bahn ins Sauerland/mit dem Auto sonst wo hin tuckern, einige km durch den Wald fetzen, müde werden, was futtern, schlafen, Kaffee trinken und zurück/zu einer anderen Bahn-Station/dem Auto traben.
Das gößtmögliche Gepäckstück, das mir noch für das Rumrennen geeignet erschien (Montane VIA Dragon) ist die Tage angekommen und wurde mal zur Probe bestückt:
Das soll rein:
(ja, keine Ahnung wo genau der Packsack vom Schlafsack ist, die Nalgene dient als Dummy für den Kochtopf, der gerade beim Zoll abhängt, das grüne sind ein paar Klamotten, das schwarze eine Thermo-Jacke)

Das war ja leicht!
(ja, wir sind vor , *hust*, kurzem umgezogen...)

Und noch ein mal mit Schuhgröße 41 in Wollsocken so zum einschätzen, wie groß der Rucksack ist.

Ich sehe tatsächlich Chancen, dass ich mit dem guten Stück klarkommen kann für Übernachtungsausflüge, allerdings muss noch Essen, Wasser und einiger Kleinkram rein, sodass ich euch gerne um etwas Hilfe bei der Optimierung bitten mag.
Ich habe mal eine grobe Packliste, was ich so zu brauchen gedenke, erstellt: https://lighterpack.com/r/c4xbew
Dass das viel zu viele Klamotten sind ist mir klar. Das Szenario, wo ich ein Shirt ohne Ärmel und eine Daunenjacke brauche, muss erst noch gefunden werden.

Die gößere "Baustelle" wäre definitiv das Schlafkonzept. Was kann man da tun?
Ich brauche auf jeden Fall eine andere Schlafunterlage, meine steinalte Therm-a-Rest Trail (Lite?) ist mir auf jeden Fall zu schwer und die auf dem Foto zu sehende orangefarbene Schönheit von Decathlon hat mir mangels jeglicher Isolation den Schlaf auf Malle geraubt und darf deshalb nur noch im absoluten Hochsommer mit.

Der Schlafsack ist vermutlich ganz in Ordnung, obwohl ich wohl gerne auf Kunstfaser (als Quilt?) umsteigen würde.
Hmmm, und dann sind da noch 1,8kg Zelt. Ich mag ja die Gemütlichkeit im Zelt, wäre aber jetzt auch bereit Efahrungen mit Tarps oder Bivis zu sammeln, muss da aber erst mal ein paar Informationen bei den Schattenkriegern sammeln.
Habt ihr Empfehlungen (also außer: "Komm, lass das mit dem Rennen und lass es gemütlich angehen.")?
Gesucht sind Kombinationen aus Schlafunterlage und Wetterschutz und allgemeine Weisheiten, die mein Gepäck leichter handhabbar machen.
Ich gehe jetzt mal was über Tarps lesen und ihr zerrupft derweil meine Liste, deal?
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