AW: Trekking mit Camping in der Schweiz
Mal ohne konkrete Route, aber mit Plätze:
1) Start irgendwo in der groben Ecke St.Gallen/Herisau (da hat es ein paar sehr hübsche Wege entlang der Bäche durch irgendwelche Tobel) mit Ziel Camping Eischen: http://eischen.ch/camping/
2) Mit Bus und Bahn von Appenzell aus auf den Hohen Kasten und entlang der Kante zur Stauberenkanzel, Saxer Lücke, Mutschen und runter nach Wildhaus zum Camping Schafbergblick: http://www.schafbergblick.ch/5101.html
Ist die Strecke zu lang/anstrengend würde ich bei der Zwinglipasshütte in den Winterraum und einen Tag später runter. Liegt oben am Grat zu viel Schnee (ist häufig begangen und somit sicher gespurt) würde ich unten am Fählensee durch zum Zwinglipass und dort entweder zur Hütte oder runter nach Wildhaus
3) Zu Fuß oder per Bahn zur Gamsalp, östlich um den Gamserrugg herunter, weiter zu m Nideri (östlich vom Tristelcholben) und runter nach Walenstadt. Hier würde ich die S-Bahn (S4) nehmen und bis Murg fahren bis zum Camping Murg: http://www.murg-camping.ch/
4) Von Murg aus nach Süden durch das Murgtal zum Murgsee, weiter zur Widersteiner Furggel und runter nach Engi. hier rein in den Bus bis Elm Station. In Elm nach Osten die Straße in Richtung Tschingelbahn. Kurz vor der Bahn in einer Kurve ("Töniberg") hat es einen Naturcampingplatz im Wald neben der Straße (mit WC und Sitzgelegenheiten)
5) Nun wird es "hochalpin". Nach Elm und das Tal weiter nach Wichlenberg (Truppenübungsplatz). Dort nach Süden, hoch zum Panixerpaß und auf 2400m in die Panixerpasshütte (unbewartete unterkunft mit Ofen, Kochstelle und Betten). Könnte etwas Arbeit bedeuten, hier hat es sicher Schnee.
6) Abstieg nach Süden zum Lag da Pigniu bis nach Andiast oder einem anderen Dorf. Dort dann rein in Bus und zurück
7) Zückerli: Anstelle bei 6) zurück mit dem Bus/Bahn nach Trun und dort auf den Campingplatz. Dann an Tag 7 per Bahn bis zur Haltestelle Castrisch (in R. Chur) und zu Fuß möglichst weit bis zum Bahnhof Reichenau-Tamins und dabei die Wege unten entlang des ein-Anteriur nutzen. Es hat unterwegs noch ein paar Haltestellen, aber der Weg lohnt sich eigentlich komplett.
Tjo, und dann per Bahn zurück über Chur bis grob St.Gallen.
Müsste ich mir hier einen Tag sparen, würde ich auf den ersten Abschnitt verzichten und dafür das Rheintal entlang gehen.
Mal ohne konkrete Route, aber mit Plätze:
1) Start irgendwo in der groben Ecke St.Gallen/Herisau (da hat es ein paar sehr hübsche Wege entlang der Bäche durch irgendwelche Tobel) mit Ziel Camping Eischen: http://eischen.ch/camping/
2) Mit Bus und Bahn von Appenzell aus auf den Hohen Kasten und entlang der Kante zur Stauberenkanzel, Saxer Lücke, Mutschen und runter nach Wildhaus zum Camping Schafbergblick: http://www.schafbergblick.ch/5101.html
Ist die Strecke zu lang/anstrengend würde ich bei der Zwinglipasshütte in den Winterraum und einen Tag später runter. Liegt oben am Grat zu viel Schnee (ist häufig begangen und somit sicher gespurt) würde ich unten am Fählensee durch zum Zwinglipass und dort entweder zur Hütte oder runter nach Wildhaus
3) Zu Fuß oder per Bahn zur Gamsalp, östlich um den Gamserrugg herunter, weiter zu m Nideri (östlich vom Tristelcholben) und runter nach Walenstadt. Hier würde ich die S-Bahn (S4) nehmen und bis Murg fahren bis zum Camping Murg: http://www.murg-camping.ch/
4) Von Murg aus nach Süden durch das Murgtal zum Murgsee, weiter zur Widersteiner Furggel und runter nach Engi. hier rein in den Bus bis Elm Station. In Elm nach Osten die Straße in Richtung Tschingelbahn. Kurz vor der Bahn in einer Kurve ("Töniberg") hat es einen Naturcampingplatz im Wald neben der Straße (mit WC und Sitzgelegenheiten)
5) Nun wird es "hochalpin". Nach Elm und das Tal weiter nach Wichlenberg (Truppenübungsplatz). Dort nach Süden, hoch zum Panixerpaß und auf 2400m in die Panixerpasshütte (unbewartete unterkunft mit Ofen, Kochstelle und Betten). Könnte etwas Arbeit bedeuten, hier hat es sicher Schnee.
6) Abstieg nach Süden zum Lag da Pigniu bis nach Andiast oder einem anderen Dorf. Dort dann rein in Bus und zurück
7) Zückerli: Anstelle bei 6) zurück mit dem Bus/Bahn nach Trun und dort auf den Campingplatz. Dann an Tag 7 per Bahn bis zur Haltestelle Castrisch (in R. Chur) und zu Fuß möglichst weit bis zum Bahnhof Reichenau-Tamins und dabei die Wege unten entlang des ein-Anteriur nutzen. Es hat unterwegs noch ein paar Haltestellen, aber der Weg lohnt sich eigentlich komplett.
Tjo, und dann per Bahn zurück über Chur bis grob St.Gallen.
Müsste ich mir hier einen Tag sparen, würde ich auf den ersten Abschnitt verzichten und dafür das Rheintal entlang gehen.
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