Besonders wenn hohe Berge im Spiel sind kommt es ja mal schnell vor, dass sich durch mehrere Klima und Landschaftformen bewegen muss und unterschiedliche Ausrüstung dabei haben sollte.
Das hätte man am einfachsten ja schon in den Alpen, nur dort stellt sich das Problem nicht weil man in den kleinen Talabschnitten einfach mit den Bergstiefeln und Klamotten weiterlaufen kann.
Auch ist die Infrastruktur so gut, dass man sich Ausrüstung senden kann, wenn man z.B. auf einer Langstreckenwanderung von Deutschland kommend, seine Ausrüstung für die Alpen wechselt und dann in Italien wieder auf die leichte Wanderklamotte wechselt.
Auch auf den amerikanischen Trails kann man sich da alles mögliche schicken, aber bei den Wildnisreisen ohne Infrastruktur hat man diese Möglichkeit nicht.
So muss man also mehr oder weniger Kompromisse eingehen, denn man kann ja auch nicht (immer) mehrere Sätze Ausrüstung mitschleppen.
Mir hat sich das Problem schon öfter gestellt und ich frage mich, was da die idealen Lösungsansätze wären, oder ob es sowas überhaupt gibt.
Zum Beispiel war ich am östliche Andenabhang. Da war von nasskaltem Hochgebirgsparamo bis zum dampfend Heißen Regenwald alles dabei.
Wobei sich die Tour zum größten Teil im tropischen Teil bewegte.
Was also machen? In erster Linie die Ausrüstung auf den Dschungel abstimmen, also leichter Schlafsack, Tarp und Hängematte und dann die kurze Zeit im Hochgebirge improvisieren und unter umständen frieren, oder auf Sicherheit gehen und auch noch den warmen Schlafsack und Zelt mitschleppen auch wenn man weiß, dass man es die allermeiste Zeit als toten Ballast mit sich herum schleppt.
Ich habe da für mich noch keine perfekte Lösung gefunden.
Mal hatte ich unnötigerweise zu viel, mal hätte ich mehr gebrauchen können.
Das hätte man am einfachsten ja schon in den Alpen, nur dort stellt sich das Problem nicht weil man in den kleinen Talabschnitten einfach mit den Bergstiefeln und Klamotten weiterlaufen kann.
Auch ist die Infrastruktur so gut, dass man sich Ausrüstung senden kann, wenn man z.B. auf einer Langstreckenwanderung von Deutschland kommend, seine Ausrüstung für die Alpen wechselt und dann in Italien wieder auf die leichte Wanderklamotte wechselt.
Auch auf den amerikanischen Trails kann man sich da alles mögliche schicken, aber bei den Wildnisreisen ohne Infrastruktur hat man diese Möglichkeit nicht.
So muss man also mehr oder weniger Kompromisse eingehen, denn man kann ja auch nicht (immer) mehrere Sätze Ausrüstung mitschleppen.
Mir hat sich das Problem schon öfter gestellt und ich frage mich, was da die idealen Lösungsansätze wären, oder ob es sowas überhaupt gibt.
Zum Beispiel war ich am östliche Andenabhang. Da war von nasskaltem Hochgebirgsparamo bis zum dampfend Heißen Regenwald alles dabei.
Wobei sich die Tour zum größten Teil im tropischen Teil bewegte.
Was also machen? In erster Linie die Ausrüstung auf den Dschungel abstimmen, also leichter Schlafsack, Tarp und Hängematte und dann die kurze Zeit im Hochgebirge improvisieren und unter umständen frieren, oder auf Sicherheit gehen und auch noch den warmen Schlafsack und Zelt mitschleppen auch wenn man weiß, dass man es die allermeiste Zeit als toten Ballast mit sich herum schleppt.
Ich habe da für mich noch keine perfekte Lösung gefunden.
Mal hatte ich unnötigerweise zu viel, mal hätte ich mehr gebrauchen können.
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