Hallo zusammen,
es geht im März für wenige Tage auf Hüttentour in die Gegend von Tromsö.
Da es in den Hütten nachts kalt werden kann wenn das Feuer runtergebrannt ist, möchte ich mich nicht auf die DNT Decken verlassen sondern einen Schlafsack dabei haben. Nach meiner Recherche war die letzten Jahr die tiefste Außentemperatur in diesem Gebiet bei -12 Grad. Ich rechne also damit, dass die Hütten maximal auf 0 Grad abkühlen.
Der Schlafsack soll auch im Notfall, bspw. einer Verletzung wie einem Bruch, gemeinsam mit einem Windsack im Freien dafür sorgen nicht auszukühlen bis Hilfe kommt. Das Gebiet ist für skandinavische Verhältnisse nicht abgelegen und gut zugänglich.
Ich bin mir etwas unsicher, welche Komforttemperatur der Schlafsack damit abliefern sollte.
Seideninlet kann ich zusätzlich mitnehmen, um einen weiteren kleinen Effekt zu haben.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich vermute, dass für meine Anforderung eine Komfort-Temperatur von um die 0 bis -5 Grad reicht.
Hier bin ich mir aber am unsichersten. Was meint ihr?
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
182cm, 67kg, männlich, schmal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
normal
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
nein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
300 EUR
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
siehe Einführungstext :-)
Der Schlafsacke soll darüber hinaus natürlich auch bei anderen Gelegenheiten eingesetzt werden.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Da ich ultralight-Anhänger bin und ich keine Zelttouren mache, kommt nur Daune in Frage.
Ich suche bis 1kg und 300 EUR.
Aktuell steht bei mir der Cumulus Panyam 600 sehr hoch im Kurs. Oder würde der Lite Line 400 gemeinsam mit einem Seideninlet reichen?
Bin gespannt auf eure Tips!!!
es geht im März für wenige Tage auf Hüttentour in die Gegend von Tromsö.
Da es in den Hütten nachts kalt werden kann wenn das Feuer runtergebrannt ist, möchte ich mich nicht auf die DNT Decken verlassen sondern einen Schlafsack dabei haben. Nach meiner Recherche war die letzten Jahr die tiefste Außentemperatur in diesem Gebiet bei -12 Grad. Ich rechne also damit, dass die Hütten maximal auf 0 Grad abkühlen.
Der Schlafsack soll auch im Notfall, bspw. einer Verletzung wie einem Bruch, gemeinsam mit einem Windsack im Freien dafür sorgen nicht auszukühlen bis Hilfe kommt. Das Gebiet ist für skandinavische Verhältnisse nicht abgelegen und gut zugänglich.
Ich bin mir etwas unsicher, welche Komforttemperatur der Schlafsack damit abliefern sollte.
Seideninlet kann ich zusätzlich mitnehmen, um einen weiteren kleinen Effekt zu haben.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
Ich vermute, dass für meine Anforderung eine Komfort-Temperatur von um die 0 bis -5 Grad reicht.
Hier bin ich mir aber am unsichersten. Was meint ihr?
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
(eher schmal, normal, kräftig, ...)
182cm, 67kg, männlich, schmal
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
normal
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
nein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
300 EUR
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
siehe Einführungstext :-)
Der Schlafsacke soll darüber hinaus natürlich auch bei anderen Gelegenheiten eingesetzt werden.
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
Da ich ultralight-Anhänger bin und ich keine Zelttouren mache, kommt nur Daune in Frage.
Ich suche bis 1kg und 300 EUR.
Aktuell steht bei mir der Cumulus Panyam 600 sehr hoch im Kurs. Oder würde der Lite Line 400 gemeinsam mit einem Seideninlet reichen?
Bin gespannt auf eure Tips!!!
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