Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

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  • AlfBerlin
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    • 16.09.2013
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    #41
    AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

    Zitat von lorenz7433 Beitrag anzeigen
    ... ja es ist bei akkus und batterien wirklich so einfach!
    einfach

    Ich habe mir seitenweise Deine Eneloop-Texte zusammenkopiert, für den Fall, dass ich mal von Lithium Batterien auf Eneloops umsteigen will oder muss.

    Einfach hört sich das für mich nicht an. Wenn es mal soweit ist, muss ich mir mindestens ne Woche Zeit nehmen, um das Ganze zu verarbeiten und weiter zu recherchieren. Ganz zu schweigen von der nötigen technischen Auststattung und den Tests, die ich durchführen muss, um nicht plötzlich im Dunkeln zu stehen.

    Gerade habe ich mal wieder nach einer Eneloop Hersteller Spezifikatation gesucht:
    http://eneloop101.com/wp-content/uploads/2017/02/HR-3UWXB.pdf
    "Discharge condition 0°C - 50°C"

    Ok, an anderer Stelle steht wieder was anderes:
    https://www.panasonic.com/global/consumer/battery/eneloop/technologies.html
    " Unlike other batteries, eneloop delivers excellent performance at 0 ºC and can even be used in temperatures as low as -20 ºC"
    Aber das kommt von der Marketing-Abteilung und ist keine Spezifikation.


    Alle NiMH Spezifikationen, die ich bisher gesehen habe, haben 0°C oder höher als Minimal-Temperatur beim Entladen, also in der Anwendung, angegeben.
    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 27.01.2018, 12:37.

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    • lorenz7433
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      • 08.11.2012
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      #42
      AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

      Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen

      Gerade habe ich mal wieder nach einer Eneloop Hersteller Spezifikatation gesucht:
      http://eneloop101.com/wp-content/uploads/2017/02/HR-3UWXB.pdf
      "Discharge condition 0°C - 50°C"
      vergiss irgendwelche spezifikationen.
      das im berreich von -40 bis -50°C die meisten elektrolyte gefrieren und somit der akku nicht mehr genutzt werden kann bringt dir nix.

      auch solche infos das ein neuer akku bei -20°C performance x liefern könnte bringt dir im grunde nix da ein alterschwacher akku performance y bringt die mit das theoretische x dann rein gar nix mehr zu tun hat.

      Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
      Alle NiMH Spezifikationen, die ich bisher gesehen habe, haben 0°C oder höher als Minimal-Temperatur beim Entladen, also in der Anwendung, angegeben.
      wie oben schon gesagt wenn ne ni-mh chemie bei -40°C gefriert dann ist das so.
      solange die chemie selber komplett gefroren ist kannste immer aus nem akku was ziehen!

      und warum normale ni-mh akkus für -° nicht sonderlich sinvoll sind hab ich dir ja schon gesagt.
      solche akkus haben nun mal deutlich höhere innenwiderstände als die LSD gruppe.

      Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
      Einfach hört sich das für mich nicht an. Wenn es mal soweit ist, muss ich mir mindestens ne Woche Zeit nehmen, um das Ganze zu verarbeiten und weiter zu recherchieren. Ganz zu schweigen von der nötigen technischen Auststattung und den Tests, die ich durchführen muss, um nicht plötzlich im Dunkeln zu stehen.
      es ist im grunde sau einfach wenn du es auf das wessentliche beschränkst.
      ein neuer akku mit nem niedrigem innenwiderstand liefert ne top leistung ab egal ob es kalt oder warm ist.
      ein ausgelutschter akku mit nem hohem innenwiderstand liefert ne dürftige ab egal ob es kalt oder warm ist.
      wenn es nun kälter wird steigt dieser weiter an also verringert sich wieder die performance.

      der innenwiderstand bringt dir in summe am meisten infos was du erwarten kannst.

      und nen innenwiderstand von akkus oder batterien bestimmen kannst auch mit einfachen und billigen hausmitteln.
      multimeter "~10€"
      am besten 2 lastwiderstände die es im audiohifi berreich gibt wo man frequenzweichen bauteile kauft.
      ein keramiklastwiderstand 10 watt mit 1 ohm"für ni-mh" und einen dazu mit 10 ohm"für li-ion".
      da kostet jeder so ~1€

      wennst ein multimeter zuhause hast haste und nur eneloop prüfen willst haste die kosten von 1€ wenn du es ganz billig willst.

      innenwiderstandmesseung ist kinderleicht:
      1x die spannung des akkus messen
      1x die spannung des akkus messen wärend der widerstand auf + und- gelegt ist"!also der akku unter ner bekannten last ist"

      dann beide spannungen und den bekannten widerstand 1 ohm in ne formel schon haste den innenwiderstand."gibt im netzt dazu hunderte alneitungen und youtube videos"

      wennst nicht mal lust hast zum rechnen, du aber 2 akkus hast und für den winter den besseren der 2 akkus nutzen willst.
      machst das gleiche wie oben einmal akku 1 leerlaufspannung dann akku 2 leerlaufspannung.
      dann an beide den 1 ohm wiederstand und welcher der beiden akkus dabei den kleiner voltdrop hat"also die höhere spannung halten kann bei belastung" hat den kleineren innenwiderstand und ist damit der deutlich bessere akku für winter.
      auf die art kannst bei deinen akkus auch gleich diese aussortieren die eh nichts mehr taugen.

      hört sich das schwer oder teuer an?
      Zuletzt geändert von lorenz7433; 27.01.2018, 14:25.

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      • AlfBerlin
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        #43
        AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

        @lorenz7433: Gott äh Lorenz seid dank, habe ich mir damals 2014 für 23€ das intelligente BaseTech BTL 4 Ladegerät gekauft. Das zeigt per QuickTest den jeweiligen Innenwiderstand der 4 Akkus in Milliohm an. Laut Anleitung sind 20 bis 80 Milliohm gut und über 500 schlecht.

        Wenn mich mein krankes Hirn nicht täuscht, sollten bei 100 Milliohm 10 Ampere aus dem Akku kommen, was wohl für die maximal 250 Lumen meiner Thrunite TH20 Stirnleuchte reichen sollte. Für die 1,5 Stunden bei 250 Lumen (laut Thrunite) sollten nach meiner Berechnung bei ca 2,5Wh Akkukapazität ca 2A Strom reichen.

        Allerdings habe ich keine Eneloop gekauft, weil ich Angst vor den schlechten China-Eneloops hatte, vor denen Lorenz damals gewarnt hat. Sondern ich habe mir die in Stiftung Warentest Tests besser oder gleichwertig beurteilten Varta und ReCyko Akkus gekauft.

        Raus habe ich mich mit den Akkus noch getraut, zumal sie ja fast doppelt soviel wiegen und nur die halbe Kapazität meiner geliebten Lithium-Batterien haben.

        Aber ich könnte ja mal einen Gefrierschrank-Test machen und ab und zu mal reinschauen und mit meiner Lumenmeter-App die Lumen messen. Oder ich steck mal einige Akkus in den Gefrierschrank und mache dann den QuickTest.

        Ich liebe Messungen!
        Zuletzt geändert von AlfBerlin; 27.01.2018, 21:07.

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        • Fritsche
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          #44
          AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

          Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
          Sondern ich habe mir die in Stiftung Warentest Tests besser oder gleichwertig beurteilten Varta und ReCyko Akkus gekauft.
          Diesen Stiftung WT-Artikel habe ich auch gelesen...die haben leider reichlich sinnfrei die Akkus getestet - und zwar nicht in Bezug auf das, was LSD Akkus besonders können: hohe Ströme liefern. Der maximale Entladestrom, den die verwendet haben war um ein Vielfaches geringer als eine Taschenlampe dem Akku zumutet.

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          • Spartaner
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            #45
            AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

            Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
            Raus habe ich mich mit den Akkus noch _nicht_ getraut...
            Das habe ich befürchtet

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            • AlfBerlin
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              #46
              AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

              Immerhin habe ich inzwischen mal einen Kältetest mit einem NiMH-Akku gemacht:
              GP RECyko+ GP210AAHCB: "STAYS CHARGED LONGER AA min 2000mAh"
              Testergebnis bei 20°C 60-70mΩ, bei -20°C 70-100mΩ

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              • lorenz7433
                Fuchs
                • 08.11.2012
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                #47
                AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                @lorenz7433: Gott äh Lorenz seid dank, habe ich mir damals 2014 für 23€ das intelligente BaseTech BTL 4 Ladegerät gekauft. Das zeigt per QuickTest den jeweiligen Innenwiderstand der 4 Akkus in Milliohm an. Laut Anleitung sind 20 bis 80 Milliohm gut und über 500 schlecht.
                ich will dich zwar nicht enttäuschen aber ladegeräte wie dieses geben eher unbrauchbares an.
                steck ein paar mal den akku hintereinander rein dann poppen die wilkürlichsten zahlen auf, dann noch unterschiedliche schächte untereinander....

                da gibts differenzen von mehreren hundert prozent.
                was da angezeigt wird ist im grunde unbrauchbar.

                mit nem 1 ohm widerstand der dich 1€ kostet kommste locker auf ne genauigkeit von +-10%.


                Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                Aber ich könnte ja mal einen Gefrierschrank-Test machen und ab und zu mal reinschauen und mit meiner Lumenmeter-App die Lumen messen. Oder ich steck mal einige Akkus in den Gefrierschrank und mache dann den QuickTest.
                vergiss wie gesagt diesen quicktest den paar ladegeräte haben im 50€ berreich, der ist ausnahmslos unbrauchbar.

                mal ein beispiel.
                hab glab letztes jahr so tronic akkus vom lidl gekauft für ~5€, welche mehr oder weniger LSD sein sollen.
                nun mal was sie haben bei 20°C hat so einer 50 mohm.
                werf ich ihn nun für 2 stunden in mein gefriefach das bei mir etwa -12°C hat ist der akku laut IR-thermo auf -5°C und der innenwiderstand auf 220mohm hoch gegangen.

                nun zur praxis, pack ich den akku wenn er 20°C hat in meine lampe und schalte auf 400lumen läuft sie.
                pack ihn nun den akku der -5°C hat aus dem gefrierfach in die lampe und schalte auf 400 lumen macht sie es zwar doch noch aber blinkt kurz nach dem einschalten los.
                das blinken bedeutet bei der army tiara der akku ist überlastet oder leer die spannung bricht zu sehr ein ich soll runterschalten.

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                • Rotä
                  Erfahren
                  • 15.07.2008
                  • 403
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                  Also alle Tests in Ehren bzw. dass man vom Thema so weit wie nur möglich abgekommen ist.
                  Ich hab auch Eneloops in meiner Kopflampe und im GPS und das dann ausversehen aussergalb vom Schlafsack liegen lassen. AAA in der Stirnlampe und AA im GPS.
                  Am Morgen nach zwischen -29 und -37 (Jeh nach Wetterbericht, innen, aussen im Zelt, genaue Lage usw...) Hat sich bis auf weiteres keine merkliche Veränderung eingestellt. Viel. haben sie sich etwas entladen, viel. sind sie etwas eingefroren, aber dann so dass es nicht unbedingt merklich war.
                  Waren neue, weisse Eneloops.

                  Soviel mal zur Praxis ohne Messgeräte...

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                  • AlfBerlin
                    Lebt im Forum
                    • 16.09.2013
                    • 5073
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                    #49
                    AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                    Mein Bastech BTL4 Ladegerät lasse ich nicht schlechtmachen! Ich habe damals wochenlang recherchiert, und bin bis zum Entwickler solcher Ladegeräte gegangen, bevor ich mich für dieses Gerät entschieden habe. Auf der Unterseite steht übrigens BM200. Wichtig ist aber die Firmwareversion 2.1, die nach dem Einschalten kurz angezeigt wird. Ich hatte mir sogar 2 Geräte gekauft, von denen eines noch eine frühere Firmware hatte.

                    Falls ich jemals NiMH-Akkus mitschleppen sollte, brauche ich schon ein einfaches und schnelles Testverfahren. Und da ist es doch schön, wenn ich 4 Akkus gleichzeitig im Ladegerät messen kann, statt die Akkus nacheinander durch eine improvisierte Mess-Apparatur aus Widerstand, Batteriehalter und Multimeter durchzufummeln.

                    Ich habe gerade mal einen einzigen Akku 3 mal nacheinander durch alle 4 Schächte meines BTL4-Ladegeräts mit QuickTest gemessen und habe Ergebnisse zwischen 55 und 87mΩ bekommen. Und nach ner Weile nochmal 12 mal mit Messwerten zwischen 54 und 63mΩ.

                    Einen Akku habe ich bei 20° und bei -20° jeweils 4 mal gemessen und hatte folgende Ergebnisse:
                    20°C: 58 bis 70mΩ
                    -20°C 254 bis 366mΩ
                    Das sieht für mich nach ausreichend stabilen Messwerten aus und nach einem deutlichen Stromabfall von ca >10A auf >2,5A. Wobei 2A für meine 250 Lumen Stirnleuchte reichen.

                    Für mich als Statistiker und Messfreak sieht das nach guten Messungen aus, die für den angepeilten Zweck brauchbar sein könnten. Die externe Validität sollte natürlich noch überprüft werden, bevor man sich darauf auf Extremtouren verlassen möchte: Leuchtdauer und Lumen-Tests mit einer tiefgekühlten Stirnleuchte.
                    Zuletzt geändert von AlfBerlin; 29.01.2018, 11:50.

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                    • Buck Mod.93

                      Lebt im Forum
                      • 21.01.2008
                      • 9011
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                      #50
                      AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                      Zitat von Rotä Beitrag anzeigen
                      Also alle Tests in Ehren bzw. dass man vom Thema so weit wie nur möglich abgekommen ist.
                      Ich hab auch Eneloops in meiner Kopflampe und im GPS und das dann ausversehen aussergalb vom Schlafsack liegen lassen. AAA in der Stirnlampe und AA im GPS.
                      Am Morgen nach zwischen -29 und -37 (Jeh nach Wetterbericht, innen, aussen im Zelt, genaue Lage usw...) Hat sich bis auf weiteres keine merkliche Veränderung eingestellt. Viel. haben sie sich etwas entladen, viel. sind sie etwas eingefroren, aber dann so dass es nicht unbedingt merklich war.
                      Waren neue, weisse Eneloops.

                      Soviel mal zur Praxis ohne Messgeräte...
                      Ich habe ja bei -30 Grad auch sehr gute Erfahrungen mit den scheinbar völlig indiskutablen IRC Akkus von Samsung gemacht. Vielleicht ist die Empirie in der Natur doch eine andere, als die im heimischen Tiefkühlfach?
                      Les Flics Sont Sympathique

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                      • lorenz7433
                        Fuchs
                        • 08.11.2012
                        • 2269
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                        #51
                        AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Falls ich jemals NiMH-Akkus mitschleppen sollte, brauche ich schon ein einfaches und schnelles Testverfahren. Und da ist es doch schön, wenn ich 4 Akkus gleichzeitig im Ladegerät messen kann, statt die Akkus nacheinander durch eine improvisierte Mess-Apparatur aus Widerstand, Batteriehalter und Multimeter durchzufummeln.
                        ich hab selber das opus C3100, ist das baugleiche neuer geräte.
                        das ding ist ein absoluter ziegelstein was soll daran interessant sein sowas mitzunehmen?
                        und noch besser was soll man unterwegs überhaupst was messen müssen?

                        schau ich mir heute den RI eines akkus an ist er in nem jahr wo ich wieder mal nachschaue ne winzige veränderung hinsichtlich der alterung und des Ri anstieges.

                        das schaut man sich darum ein mal im jahr an und das dann ordentlich.

                        und bei nem 26 mohm akku werde ich mit nem 1 ohm widerstand+multimeter auch diese 26 mohm feststellen.


                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Ich habe gerade mal einen einzigen Akku 3 mal nacheinander durch alle 4 Schächte meines BTL4-Ladegeräts mit QuickTest gemessen und habe Ergebnisse zwischen 55 und 87mΩ bekommen.
                        ok ihn nehme ne eneloop der genau 26 mohm hat:
                        nun pack ich diesen in schacht 1 auf quick test"wie gesagt ist das gleiche gerät"
                        mal hab ich 50 dann 120 und dann 80 mohm ständig irgend ein mist der aber mit dem echten innenwiderstand so gesehn nix zu tun hat.
                        ein akku der genau 26 mohm hat hiernach mal 50 dann wieder 120...... naja pernanente lotterie nen ich das und nahe dran ist gar nix.

                        nun nehm ich nen alten akku der 200mohm hat:
                        nun pack ich diesen wieder in deijn ladegerät nun springt mal 250 dann 180 dann 350 auf also wieder die willkührlichsten zahlen.

                        Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
                        Für mich als Statistiker und Messfreak sieht das nach guten Messungen aus, die für den angepeilten Zweck brauchbar sein könnten.
                        nö ist wie gesagt"für mich ne" unbrauchbare lotterie da bei jedem einlegen irgend ne zufallszahl ausgespuckt wird.

                        pack ich ne 26 mohm akku in ein gerät das ne richtige Ri-messung macht hab ich heute 26mohm morgen 26mohm und auch in nem monat 26 mohm"+-2"%".
                        Zuletzt geändert von lorenz7433; 29.01.2018, 16:40.

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                        • AlfBerlin
                          Lebt im Forum
                          • 16.09.2013
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                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                          Ok, ok, ich werde mir wohl einen Widerstand kaufen müssen :-(

                          Aber selbst für meine eher schwache 250 Lumen Leuchte, muss ich doch 2 Ampere ziehen können. Der Messwiderstand sollte also ca 0,5Ω haben und für Eure starken Lampen entsprechend niedriger. Und dann muss der Widerstand diesen Strom auch aushalten und die entstehende Wärme abführen können !!!???

                          PS: Bei parallel geschalteten Akkus muss man natürlich anders rechnen.
                          Zuletzt geändert von AlfBerlin; 29.01.2018, 17:26.

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                          • lorenz7433
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                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                            ja jetzt hab wir beide es komplizierter gemacht als es notwenig gewesen ist.

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                            • JonasB
                              Lebt im Forum
                              • 22.08.2006
                              • 5342
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                              #54
                              AW: Empfehlung für gescheite Stirnlampe f. Wintertour

                              Zitat von Rotä Beitrag anzeigen
                              Also alle Tests in Ehren bzw. dass man vom Thema so weit wie nur möglich abgekommen ist.
                              Ich hab auch Eneloops in meiner Kopflampe und im GPS und das dann ausversehen aussergalb vom Schlafsack liegen lassen. AAA in der Stirnlampe und AA im GPS.
                              Am Morgen nach zwischen -29 und -37 (Jeh nach Wetterbericht, innen, aussen im Zelt, genaue Lage usw...) Hat sich bis auf weiteres keine merkliche Veränderung eingestellt. Viel. haben sie sich etwas entladen, viel. sind sie etwas eingefroren, aber dann so dass es nicht unbedingt merklich war.
                              Waren neue, weisse Eneloops.

                              Soviel mal zur Praxis ohne Messgeräte...

                              Nature-Base "Natürlich Draußen"

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