[GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

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    • 04.01.2018
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    • Meine Reisen

    [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

    Tourentyp
    Lat
    Lon
    Mitreisende
    Anreise
    Von Deutschland aus kann man per Flugzeug gut nach Glasgow oder Edinburgh anreisen. Die Flüge kann man ab 100€ bekommen.

    Ab Edinburgh würde man dann zunächst nach Glasgow mit dem Bus fahren.

    Ab Glasgow fährt ein Bus von der Buchanen Bus Station (eine Art ZOB) nach Tarbert, dem Start des Kintyre-Ways. Der Bus benötigt ca. 3 Stunden während der Fahrt kann man im Bus sein Handy laden.

    Equipment

    Gaskartuschen: Kann man entweder in Glasgow kaufen oder (mit etwas Risikobereitschaft) in Tarbert. Ich habe mein Gas in Tarbert in einem kleinen Laden an der Campbeltown Rd gekauft, an welchem man automatisch vorbeikommt wenn man von der Bus-Station zum Startpunkt des Kintyre-Ways geht. Er befindet sich auf der rechten Seite der Straße (in Gehrichtung Busstation --> Wasser) und ist einer von zwei Läden auf der rechten Seite der Straße. Es gab neben Schraubkartuschen auch Stechkartuschen. Der Vorrat war nicht riesig aber der Weg selbst ist auch nicht sonderlich stark frequentiert.

    Verpflegung
    Allgemein: Ich habe für die gesamte Tour meine Verpflegung aus Deutschland mitgebracht. Dies ist aus meiner Sicht das sinnvollste, da ich auf der gesamten Tour nur 3 Orte mit Supermärkten gesehen habe. Zwischen durch gibt es gelegentlich kleine lokale, welche jedoch auch oft geschlossen hatten und nicht nach einer baldigen Wiedereröffnung aussahen.

    Der Weg
    Der Weg ist alles in allem gut ausgeschildert. Verlaufen kann man sich eigentlich nicht da man meist schon nach kurzem gehen den nächsten Wegweiser sehen kann.


    Die Wegweiser sind Türkis-Grün angemalt und haben immer Pfeile mit Meilen-Angaben auf einer Schräge aufgenagelt.

    Die Beschaffenheit des Weges ist wechselhaft. Oft verläuft er über öffentliche Straßen oder Schotter-Pisten, welche für die Forst-Fahrzeuge angelegt wurden. Gelegentlich ist man aber auch auf Trampelpfaden, welche oft mit Schotter verbessert wurden, und auf Strand unterwegs! Der Strand kann durchaus anstrengend sein ist aber eine angenehme Abwechslung.

    Unterkünfte
    Die Unterkünfte sind ein leidiges Thema.
    Mit dem Zelt
    Wer nur mit dem Zelt unterwegs ist darf entsprechend des Schottischen Outdoor-Acces-Codes (http://www.outdooraccess-scotland.com) Wild-Zelten.

    Camping-Plätze
    Campingplätze gibt es nur wenige.
    • carradalebay
    Bewertung (3 von 5)
    o Nimmt Zelte auf
    o Hat Facilities

    WC
     Dusche
     Waschmaschine
     Trockner (Nicht für Outdoor-Equipment geeignet)
    • point sands holiday park
    Bewertung (1 von 5 Sternen)
    o Nimmt Zelte auf
    o Hat KEINE Facilities
    o Hat fließend Wasser
    • Clachan
    o Nimmt KEIN Zelte auf

    Es gibt unten im Bericht noch ein paar Tipps zum Thema wild-Campen (so viel sei gesagt)

    Mit B&B und Hotels
    Bed and Breckfasts gibt es in fast jedem Ort durch den man kommt. Diese sollte man jedoch frühzeitig buchen. Ich bin eher jemand der auch mal aus dem Bauch heraus 10 km weiter läuft, was solche Planungen natürlich schwermachen.


    Die Wanderung
    Tag 1
    Da ich einen späten Flug genommen hatte und den Frühesten Bus erwischt hatte, welcher mich nach Tarbert bringen konnte, war ich gegen 11:00 in Tarbert und habe nach einem kurzen Einkauf (Gaskartusch, 2 Liter Wasser und einem kleinen Frühstück) den Start gewagt.

    In Tarbert selbst ist der Weg anfangs etwas verwirrend ausgeschildert, damit es euch nicht so geht wie mir empfehle ich euch einfach hoch zu dem „Royal Castle of Tarbert“ zu wandern. Von dort aus geht der Weg über einige „Hügel“, von wo aus man gut in die Bucht schauen kann, in Richtung Skipness.

    Anfänglich ist die Steigung gelegentlich etwas steiler, das gibt sich jedoch nach 1-2 Meilen und man hat nur noch kleinere Anhöhen zu bewältigen. Nach 12 KM gibt es eine Stelle, an welcher eine Ebene gegeben ist , auf welche man gut zelten kann. N55° 47.953' W5° 21.902'

    Mir war das an dem Tag allerdings noch nicht genug, weshalb ich weiter gewandert bin.

    Skipness lässt man mehr oder weniger links von sich liegen und wandert wenn man An den Strand kommt auf der Uferstraße in S/W Richtung weiter in Richtung Claonaig. Bevor man Nach Claonaig gelangt erreicht man nach einigen sich Links von der Straße befindlichen Ausbuchtungen für Wohnmobile oder Zelte einen Fähranleger. An diesem habe ich meine erste Nacht verbracht. N55° 45.075' W5° 23.652' (etwas abseits in der Bucht)

    Hinweis: Hier gibt es neben einer Toilette, Fließend Wasser (Bitte vor dem Trinken behandeln) auch ein Öffentlichen WLAN-Accesspoint und einen kleinen Warteraum mit Bänken.

    Zum Abendessen gab es Hähnchen TIKKA mit Reis von Summit To Eat. Und zu trinken frisch abgekochtes Wasser versetzt mit Mineralien.


    Tag 2
    Nach einem erwachen aufgrund eines beständigen Muhens rechts von mir (die Kühe hatten wohl mein Zelt bemerkt) gab es erst ein in Deutschland vorbereitetes Himbeer-Müsli (Schokomüslie und Haferflocken 1:1 gemischt mit Milchpulver und Trockenhimbeeren).

    An der Fährstation warteten schon die ersten Leute und zwei Britten wollten mich auch prompt zu einem Whisky einladen, welchen sie von einem Whisky-Festival aus Campbelltown mitgebracht hatten. Ich habe jedoch dankend abgelehnt da ich noch nicht so recht wusste was den Tag auf mich zukommen würde.

    Nach dem zusammenpacken aller Klamotten, einem erneuten Abkochen des Wassers und befüllen meiner Flaschen ging es dann auch schon wieder los. (10:30)

    Man wandert einige Zeit die Straße entlang, welche nach Claonaig führt und hält sich an die Wegweiser nach ca. 2,5 KM verlässt man die Straße und geht erst über einen Landwirtschafts-Weg und anschließend über einen schmalen Trampelpfad durch die Natur. Den Weg kann man hierbei eigentlich nicht verlieren.

    Nach einigen Stunden erreichte ich den Ort Clachan. Entsprechend einiger Informationen von den Infotafeln des Weges erwartete ich dort eine Campsite. Diese existierte auch hatte aber direkt am Eingang ein Schild mit „no tents“, was mir die Entscheidung weiter zu wandern doch deutlich erleichterte… Im Nachhinein kann ich hier nur die Empfehlung abgeben an dem Ufer der Dunskeig Bay zu schlafen. Hier ist man laut eines einheimischen relativ geschützt und es stört auch keinen.

    Ich jedoch wanderte weiter, da das Wetter gut war und ich noch nicht allzu müde war. Der Weg führt zunächst entlang einer Straße, es gibt jedoch auch einen Pfad an die besagte Bucht von wo aus man weiterwandern kann. Wenn man diesen Weg nimmt gibt es meist einen Trampelpfad parallel zu der Straße der mal näher und mal ferner vom Wasser entfernt ist. Zwischendurch muss man öfters über den Strand laufen, was jedoch eine nette Abwechslung sein kann. Nach 31 KM kam ich dann am „point sands holiday park“ an und suchte den Betreiber, welcher mir mitteilte wo ich mein Zelt aufstellen könnte und dass wir die Bezahlung den nächsten Tag regeln würden. Das Wetter wurde langsam schlechter und ich baute Schnell mein Zelt auf, Kochte mir Wasser für meine Käsemakkaroni (die waren echt klasse) und verkroch mich in Zelt, wo mich die Midges nicht finden konnten.
    Zwischeninfo: Midges habe ich auf dem Weg sehr wenige gesehen wenn sie jedoch da waren haben sie genauso genervt sie sonst immer… Einziger Vorteil man wurde nicht direkt komplett zerstochen (wie ich es auf dem WHW erlebt habe) sondern konnte sich nach 1-2 Stichen wieder beruhigt irgendwo hinsetzen.

    Tag 3
    Wie mit dem Betreiber besprochen wartete ich den Morgen auf ihn an dem Büro um meine Rechnung zu begleichen. Und wartete… und wartete. Die Zeit, welche die Öffnungszeiten an der Scheibe des Büros auswies war bereits weit überschritten als endlich jemand kam um mich Abzukassieren. Und abkassieren ist hier leider genau das richtige Wort! Ein Preis von Sage und schreibe fast 20 Pfund für ein mini Zelt (Jack Wolfskin Gossamer) und ca. 3 Liter Wasser fand ich schon sehr überzogen.

    Mein Tipp an dieser Stelle: Es gibt eine Art Ausguck an folgenden Koordinaten, kurz vor dem besagten Park (N55° 40.912' W5° 40.518'), wo man gut sein Zelt aufstellen kann. Es ist sehr eben und man hat nachts einen wunderschönen Blick aufs Wasser. Wenn möglich aber das Zelt gut abspannen, da man relativ ungeschützt ist, was Wind/Sturm angeht.

    Aufgrund des ewigen Wartens kam ich um 11:30 erst los was mir den Tag später noch verhageln sollte.

    Die Strecke, Tayinloan to Carradale, ist auf dein Info-Schildern des Weges in zwei etappen aufgeteilt und hat laut meinem GPS-Gerät eine gesamtstrecke von 32km. An dem Tag regnete es wie aus Eimern und es war auf den ersten größeren Teilstücken extrem Nebelig.

    Man kommt auf der Strecke durch eine Art Naturschutzgebiet und einen Energie-Park, gute Zeltplätze konnte ich nicht finden, weshalb ich immer weiter gelaufen bin bis ich in Carradale angekommen bin, wo ich nach einem Abendessen (fish & chips aber ohne fish und dazu einem Cidre) zum Campingplatz gestartet bin. Es war schon recht spät und ich baute meine „Hundehütte“ direkt auf einem der „late arrival“ Stellplätze auf, da das Büro geschlossen hatte.

    Tag 4
    Relativ früh wurde ich von einem “hello, I’ve put the key for the facilities next to your tent.” geweckt und schlief nach einem schnellen Griff nach dem Schlüssel wieder ein. Bis ich dann wieder erwachte und mich auf ins Büro machte. Dort angekommen Zahlte ich für diese und die kommende Nacht, da ich mir einen Tag Pause gönnen wollte nach dem sehr anspruchsvollen Tag zuvor.

    Gesagt, getan. Ich erholte mich einen Tag stopfte mich mit Nahrung voll und genoss es duschen zu können. Das einzige, was mir den Tag über immer wieder Kopfzerbrechen bereitete war die Frage wie ich meine komplett durchnässten Schuhe trocken bekommen sollte und bei einem der Schuhe löste sich die Sohle von der Hacke. (Wie sich später herausstellen sollte waren bei beiden Schuhen die GTX Membranen durch). Nach vielen versuchen habe ich nach mehrmaligen ausstopfen der Schuhe mit Klopapier sie relativ trocken bekommen. Und nach der darauffolgenden Nacht waren sie fast komplett getrocknet.

    Tag 5
    Der Tag startete windig und recht kühl aber es hatte über Nacht nicht geregnet, weshalb meine Schuhe nicht direkt wieder nass wurden.

    Der Weg führte mich zunächst durch den Ort und anschließend direkt ans Wasser, wo es eine Informationstafel für die Gezeiten gab, da das folgende Teilstück des Weges nur zu bestimmten Zeiten begehbar war. (Als alternative gibt es an diesem Punkt die Möglichkeit der Straße weiter zu folgen.) Nach einigem gekletter gelangt man an Schafen vorbei auf eine Straße, welche nach kurzem folgen dieser in den GinTyre-Way übergeht.

    Dieser Teil des Kintyre-Ways wird von einer Gin-Destille gesponsert und führt an dem Torrisdale Castles vorbei in Richtung Campbelltown. Kurz nach dem Ende des Weges, welcher sich GinTyre-Way nennt kommt man an der „Ifferdale Farm“ vorbei, bei welcher ich mit dem Farmer einen Kaffee getrunken habe und mich sehr geärgert habe den Pausentag nicht bei ihm verbracht zu haben, da es hier neben Toiletten, Duschen etc. auch Trockenräume und richtige Betten gibt.

    Mein Tipp an dieser Stelle: Wenn ihr einen Pausentag einplant Fragt bei der Ifferdale Farm an ob sie Platz für euch haben. So lieb wie der Farmer ist glaube ich nicht das er euch wegschicken kann. Die Übernachtung kostet hier 28 Pfund je Nacht, welche jeden Penny wert ist, da ihr danach neben Trockenen Klamotten auch wirklich ausgeruht seid.

    Ich hatte jedoch schon in Campbelltown eine Nacht im Backpackers gebucht. Es stellte sich heraus das die Strecke von dem Campingplatz aus bis nach Campbelltown etwas über 40km betrug, was für einen Tag doch schon ein ziemlich hartes Stück ist, zumal die Strecke zu einem großen Teil über Asphalt geht.

    Die Landschaft jedoch ist wunderschön und man hat zwischendurch oft die Möglichkeit das Zelt aufzuschlagen.

    Ich erreichte das Backpackers an dem Tag kurz nach 20:30. Traf noch eine nette Schottin an, welche mir erzählte das sie sich hier ein Haus kaufen wolle um ihren Ruhestand zu genießen. Ich war mega kaputt von der Strecke und fiel recht schnell nach einem Ausgiebigen Abendessen ins Bett.
    Zwischeninfo: In Campbeltown gibt es neben Destillen, Pubs, Bäckern etc. auch Supermärkte!

    Am nächsten Morgen entschied ich mir einen Tag Ruhe anzutun, da mein Körper von der Tortur des Vortages noch etwas mitgenommen war, und Buchte noch eine weitere Nacht. (Das war übrigens Glück. Eine Nacht später war das Haus komplett ausgebucht) Am Abend trudelte eine Gruppe Schotten ein, welche den Kintyre-Way mit dem Fahrrad bis hierhin gemacht hatten und den Tag darauf wieder heim wollten. Redselig wie diese Waren wurde der Abend sehr interessant. Ich hatte am Mittag für mich beschlossen die letzten 2 Etappen des Weges nicht zu laufen, da ich bedenken hatte ob meine Schuhe dies noch aushalten würden und buchte mir ein Hostel in Glasgow, zu welchem ich nach meinem Pausentag aufbrach. Von Campbeltown kommt man mit dem gleichen Bus, mit welchem man angereist ist (Tarbert) auch wieder nach Glasgow. Wenn man den Weg komplett läuft endet dieser in Machrihanish, von wo aus ein Bus nach Campbeltown fährt.
    Zwischeninfo zum Backpackers: Das Backpackers befindet sich mitten in Campbeltown an einer der Hauptverkehrs Straßen. Mit 18 Pfund (für Frühbucher) bzw. 20 Pfund (für Spontane) ist es sehr günstig. Jedoch sollte man beachten das die Fenster einfach verglast sind und man von der Straße, welche sich direkt neben den Schlafsälen befindet, alles mit. Dennoch eine Empfehlung meinerseits da allein schon das Gebäude so interessant umgebaut wurde das es sich lohnt.


    Rechtschreibfehler gehören dem der sie Findet.
    Zuletzt geändert von MaxB; 09.03.2018, 16:01.

  • danobaja
    Alter Hase
    • 27.02.2016
    • 3287
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

    hi max,
    na sehr grosszügig bist du aber nicht mit deinen fehlergeschenken!

    danke für den bericht! hast du noch ein paar fotos, die vermiss ich?!

    happy trails!
    danobaja
    __________________
    resist much, obey little!

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    • codenascher

      Alter Hase
      • 30.06.2009
      • 4960
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      #3
      AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

      Willkommen in unserem schönen Forum und vielen Dank für deinen Bericht! Da braucht man keinen Reiseführer mehr. Wie danobaja wünsche ich mir ebenfalls noch Bilder.
      Letzte Anmerkung: in Schottland trinkt man Whisky.

      Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

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      • LihofDirk
        Freak

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        • 15.02.2011
        • 13729
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        #4
        AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

        Schöner Bericht, danke.



        Letzte Anmerkung: in Schottland trinkt man Whisky.
        Nicht nur: http://news.hie.co.uk/all-news/new-d...h-kintyre-gin/

        Muss demnächst mal probieren, wenn er im Handel durchkommt.

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        • codenascher

          Alter Hase
          • 30.06.2009
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          #5
          AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

          Ich bezog mich auf diese kleine Feinheit

          Zitat von MaxB Beitrag anzeigen
          ....wollten mich auch prompt zu einem Whiskey einladen, welchen sie von einem Whiskey-Festival aus Campbelltown mitgebracht hatten.
          Nebenbei ist Campbeltown nicht bei jedem, aber dennoch als sechste Whiskyregion Schottlands bekannt: Lowlands, Highlands, Speyside, Inseln, Islay und Campbeltown. Zugleich die Destillerie ärmste Region, was nicht immer so war.

          Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

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          • LihofDirk
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            #6
            AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

            Zitat von codenascher Beitrag anzeigen
            Ich bezog mich auf diese kleine Feinheit



            Nebenbei ist Campbeltown nicht bei jedem, aber dennoch als sechste Whiskyregion Schottlands bekannt: Lowlands, Highlands, Speyside, Inseln, Islay und Campbeltown. Zugleich die Destillerie ärmste Region, was nicht immer so war.
            OK, das e gehört dann wohl Dir. Dachte Du gehörst zu den vielen, die Gin für rein Englisch halten, dabei gibt es da einigen guten aus den Highlands.

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            • MaxB
              Neu im Forum
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              #7
              AW: [GB] Kintyre Way - Trekking – Reisebericht

              So Bilder sind jetzt auch ein Paar dabei. Solltet ihr noch Anregungen zur erweiterung haben meldet euch bitte.
              Zuletzt geändert von MaxB; 16.01.2018, 11:34.

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