Liebes Forum,
Ende Oktober will ich ohne Porter und ohne Guide die Helambu-, Gosaikunda- und Langtang-Treks laufen. Ich finde einige Reiseberichte aus dem vergangenem Jahr, die darauf schließen lassen, dass an vielen Orten die Lodges nach dem Erdbeben wieder aufgebaut und die Treks wieder als Teahouse-Trek machbar sind. Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen und war 2017 in der Region unterwegs? Vor allem die Situation in Phedi unterhalb des Laurebina La interessiert mich.
Und in welche Richtung seid Ihr die Tour gelaufen?
Es scheint mir weitaus reizvoller zu sein, in Sundarijal mit dem Helambu-Trek zu starten und Langtang als Finale aufzuheben. Einige Tourenanbieter (u.a. Hauser) haben die Tour in dieser Richtung im Angebot. Allerdings wird an einigen Stellen (u.a. im Trekking-Guide von Lonely Planet) deutlich davon abgeraten, wegen der Gefahr der Höhenkrankheit bei der Überschreitung des Laurebina La. Von Phedi auf 3630m sind es tatsächlich 1000m Aufstieg. Läuft man aber bis Laurebina Yak auf 3900m, liegt die nächste Übernachtung nur 300m höher und somit im Rahmen der üblichen Empfehlungen. Ich bin vor zwei Jahren den Annapurna Circuit gelaufen. Von Thorong Phedi zum Thorong La sind es ja ebenbfalls 1000m Aufstieg.
Vielen Dank für Eure Tipps und Erfahrungen.
Johannes
Ende Oktober will ich ohne Porter und ohne Guide die Helambu-, Gosaikunda- und Langtang-Treks laufen. Ich finde einige Reiseberichte aus dem vergangenem Jahr, die darauf schließen lassen, dass an vielen Orten die Lodges nach dem Erdbeben wieder aufgebaut und die Treks wieder als Teahouse-Trek machbar sind. Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen und war 2017 in der Region unterwegs? Vor allem die Situation in Phedi unterhalb des Laurebina La interessiert mich.
Und in welche Richtung seid Ihr die Tour gelaufen?
Es scheint mir weitaus reizvoller zu sein, in Sundarijal mit dem Helambu-Trek zu starten und Langtang als Finale aufzuheben. Einige Tourenanbieter (u.a. Hauser) haben die Tour in dieser Richtung im Angebot. Allerdings wird an einigen Stellen (u.a. im Trekking-Guide von Lonely Planet) deutlich davon abgeraten, wegen der Gefahr der Höhenkrankheit bei der Überschreitung des Laurebina La. Von Phedi auf 3630m sind es tatsächlich 1000m Aufstieg. Läuft man aber bis Laurebina Yak auf 3900m, liegt die nächste Übernachtung nur 300m höher und somit im Rahmen der üblichen Empfehlungen. Ich bin vor zwei Jahren den Annapurna Circuit gelaufen. Von Thorong Phedi zum Thorong La sind es ja ebenbfalls 1000m Aufstieg.
Vielen Dank für Eure Tipps und Erfahrungen.
Johannes
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