Pressemitteilung des WSA Eberswalde vom 21.12.2017
Umtragen ist weiterhin möglich, siehe Luftbild.
Schließung der Schleuse Kannenburg, Templiner Gewässer, unumgänglich
Nach erneuter Begutachtung durch die Bundesanstalt für Wasserbau im November 2017 wird die Schleuse Kannenburg, Eingangsschleuse der Templiner Gewässer, aufgrund irreparabler Schäden an den Holzspundwänden der Schleusenkammer mit sofortiger Wirkung gesperrt. Eine ausreichende Standsicherheit kann nicht mehr nachgewiesen werden. Durch ein unvorhersehbares, spontanes Versagen können in der Schleuse befindliche Boote akut gefährdet werden. Somit ist ein sicherer Weiterbetrieb in der kommenden Sportbootsai-son nicht mehr gegeben. Es besteht Betretungsverbot.
Mit dem Ersatzneubau der benachbarten Schleuse Templin im Jahr 2005 haben sich die Templiner Gewässer zu einem attraktiven Ziel für die Freizeitschifffahrt mit rund 6.000 – 7.000 Sportbooten pro Jahr entwickelt. Es besteht daher Einvernehmen mit der Stadtverwaltung Templin, in enger Abstimmung das weitere Vorgehen für eine Er-satzinvestition der Schleuse Kannenburg voranzubringen. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung prüft derzeit die Möglichkeiten einer zeitnahen Planung für einen Ersatzneubau. Anfang kommenden Jahres wird das WSA Eberswalde die betroffene Region über die weiteren Schritte informieren.
Nach erneuter Begutachtung durch die Bundesanstalt für Wasserbau im November 2017 wird die Schleuse Kannenburg, Eingangsschleuse der Templiner Gewässer, aufgrund irreparabler Schäden an den Holzspundwänden der Schleusenkammer mit sofortiger Wirkung gesperrt. Eine ausreichende Standsicherheit kann nicht mehr nachgewiesen werden. Durch ein unvorhersehbares, spontanes Versagen können in der Schleuse befindliche Boote akut gefährdet werden. Somit ist ein sicherer Weiterbetrieb in der kommenden Sportbootsai-son nicht mehr gegeben. Es besteht Betretungsverbot.
Mit dem Ersatzneubau der benachbarten Schleuse Templin im Jahr 2005 haben sich die Templiner Gewässer zu einem attraktiven Ziel für die Freizeitschifffahrt mit rund 6.000 – 7.000 Sportbooten pro Jahr entwickelt. Es besteht daher Einvernehmen mit der Stadtverwaltung Templin, in enger Abstimmung das weitere Vorgehen für eine Er-satzinvestition der Schleuse Kannenburg voranzubringen. Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung prüft derzeit die Möglichkeiten einer zeitnahen Planung für einen Ersatzneubau. Anfang kommenden Jahres wird das WSA Eberswalde die betroffene Region über die weiteren Schritte informieren.
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