AW: Bitte um Rat - Schlafsack mit falscher Fuellung geliefert.
@ Sammy, zu Deiner Anekdote: das durftest Du machen. Die Wertung des Gesetzgebers ist eine andere: das "Verwohnen" einer Wohnung ( nicht eine Beschädigung !) ist mit der Miete abgeglichen. Die haben Oma und Opa über 30 Jahre lang brav und pünktlich bezahlt. Der Vermieter hatte alles bekommen, was ihm zusteht. Die Miete ist nicht nur Reingewinn. Da wurde kein Schlupfloch genutzt. Es steht jedem frei, dem Vermieter über die Miete hinaus mit Geschenken Freude zu machen. Man sollte nur daraus, daß kein rechtlicher Anspruch besteht, auch keinen keinen moralischen Anspruch herleiten. Hätten die Vermieterr gerne. Muß man sich aber nicht einreden lassen.
Moralisch fragwürdig in meiner Mietanekdote war, daß der Mitarbeiter des Vermieters wider besseres Wissen versucht hat, uns über den Tisch zu ziehen. Rechtlich und damit auch moralisch einwandfrei wäre gewesen, wenn er von sich aus gesagt hätte: " Renovieren müssen Sie nicht. Das ist unsere Sache. Dafür haben wir ja die Miete erhalten."
Ditschi
Vielleicht sollte ich noch erwähnen: Oma`s ( 93 Jahre) Wohnung war verwohnt, aber nicht schmutzig. Oma hatte eine Haushaltshilfe und eine Putzfrau, um noch zu Hause leben zu können. Die Putzfrau haben wir noch einmal durchgeschickt, nachdem die Wohnung leergeräumt war. Da gab es nichts zu beanstanden.
@ Sammy, zu Deiner Anekdote: das durftest Du machen. Die Wertung des Gesetzgebers ist eine andere: das "Verwohnen" einer Wohnung ( nicht eine Beschädigung !) ist mit der Miete abgeglichen. Die haben Oma und Opa über 30 Jahre lang brav und pünktlich bezahlt. Der Vermieter hatte alles bekommen, was ihm zusteht. Die Miete ist nicht nur Reingewinn. Da wurde kein Schlupfloch genutzt. Es steht jedem frei, dem Vermieter über die Miete hinaus mit Geschenken Freude zu machen. Man sollte nur daraus, daß kein rechtlicher Anspruch besteht, auch keinen keinen moralischen Anspruch herleiten. Hätten die Vermieterr gerne. Muß man sich aber nicht einreden lassen.
Moralisch fragwürdig in meiner Mietanekdote war, daß der Mitarbeiter des Vermieters wider besseres Wissen versucht hat, uns über den Tisch zu ziehen. Rechtlich und damit auch moralisch einwandfrei wäre gewesen, wenn er von sich aus gesagt hätte: " Renovieren müssen Sie nicht. Das ist unsere Sache. Dafür haben wir ja die Miete erhalten."
Ditschi
Vielleicht sollte ich noch erwähnen: Oma`s ( 93 Jahre) Wohnung war verwohnt, aber nicht schmutzig. Oma hatte eine Haushaltshilfe und eine Putzfrau, um noch zu Hause leben zu können. Die Putzfrau haben wir noch einmal durchgeschickt, nachdem die Wohnung leergeräumt war. Da gab es nichts zu beanstanden.
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