Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

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  • MichaelH
    Dauerbesucher
    • 13.10.2014
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    OT:
    Ja, nur "ist" --> "war"; dann stimmt es (s.o.).
    Da der DAV irgendwelchen Sportverbänden beigetreten ist, gibt es jetzt auch hier Trainer C, Trainer B usw.
    OT:
    Stimmt, aber es kommt auf die Fachrichtung an, habe vom DAV sowohl einen Trainer C als auch einen FÜL Schein
    Beim MTB gibt es beim DAV z.B. nur FÜL, da kommen die Trainer C vom BDR (DIMB)

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    • Vegareve
      Freak

      Liebt das Forum
      • 19.08.2009
      • 14389
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      #42
      AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

      Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
      Interessant. Gerade dafür steht in naher Zukunft mal ein Kurs auf meinem Wunschzettel. Wo soll ich nun den Kurs machen Wer hat denn nun die Spaltenplumpserweisheit mit Löffeln gefressen? Haben die Schweizer bessere Spalten als die Ösies? Konfusion.
      Nachdem ich jetzt einen Kurs gemacht habe, der mich gar nicht glücklich gemacht hat und auch noch diverse Geschichten diesbezüglich kenne: es hängt am meisten vom Kursleitenden ab. Gerätst Du an jemanden, der nicht nur Ahnung hat sondern auch gut vermittelt, sich Zeit für wichtige Dinge nimmt und die teilnehmende Gruppe nicht dämlich ist, dann ist alles ok, ob deutsch, AT oder CH. Was man am Ende mitnimmt und verwendet und was nicht, zeigt sich in vielen Jahren Touren machen (Lehrmeinungen über Seillänge und Seilabstand auf dem Gletscher könnten nicht verschiedener sein, zB, auch jede Seilschaft maht es einbisschen anders). Hauptsache ist das was Du lernst für dich in der Zukunft praktikabel, so dass Du es oft auf nur einer Weise üben kannst.
      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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      • Lampi
        Fuchs
        • 13.05.2003
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        • Meine Reisen

        #43
        AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
        Das dürfte für die hier angegangenen DAV-Ausbilder nicht zutreffen. Die werden ja mittlerweile geschult, wie (!) sie die allfälligen Versäumnisse anderer ansprechen sollen, damit sie möglichst auch gehört werden. Artikel dazu
        Wie Üblich, kein Hinweis für den Umgang mit Unbelehrbaren
        Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
        Auf Tour
        "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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        • dierike
          Dauerbesucher
          • 06.12.2008
          • 656
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          • Meine Reisen

          #44
          AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

          Ich würde klar unterscheiden zwischen Sicherheitsrelevanten Inhalten und Bewegungslehre.

          Meiner bescheidenen Meinung nach sollten Sicherheitsrelevante Inhalte schon sehr gründlich vermittelt werden und dafür eignet sich m.E. besonders gut ein Kurs, alternativ natürlich auch ein wirklich gründliches Zeigen, Erklären, Begleiten durch eine*n Freund*in. Klar, gibt es Kurse, die schlechter sind als eben ein wirklich didaktisch gutes Zeigen im privaten Umfeld, aber ich persönlich sehe eher ordentliche bis gute Kurse und eher grauenerregendes *malkurzdasGrigrizeigendakannjaeigentlichnixpassiern*. Ich persönlich nehme gerne weniger erfahrene Kletterer mit, zeige auch mal etwas, gebe Tipps, ich weigere mich aber, jemandem das Sichern grundsätzlich beizubringen. Ich selber habe anfangs zwei Kurse gemacht, Toprope (drinnen, 3 oder 4 Abende) und Vorstieg (am Fels, 1 Wochenende, da gehörte dann auch Keile und Schlingen legen dazu, da ich in einem entsprechenden Gebiet angefangen habe). Mehrseillängenklettern habe bei einigen Ausfahrten mit FÜL und erfahreneren gerlernt, vorher im Sportkletttergebiet schon Abläufe geübt.

          Klar, sich nur blind auf Kursinhalte zu verlassen ersetzt kein autodidaktisches selber denken, lesen, nachfragen, sich zeigen lassen...ohne dass geht es meines Erachtens im Bergsport nicht, aber für grundlegendes Lernen und Üben eigent sich schonein Kursumfeld.

          Wenn es "nur" um Bewegungslehre geht, kann das jeder für sich entscheiden. Mir persönlich hilft es schon, immer mal wieder einen Input von außen zu bekommen und Hinweise auf blinde Flecken, wie opa schon schrieb. Allerdings habe ich eh kein Kursangebot zur Verfügung, ich müsste mich schon mit einigem Aufwand drum bemühen und habe nur einmal einen Kurs Bouldern/Technik gemacht seit ich klettern gelernt habe. Klettere aber immer mal mit Freunden bzw. in der Gruppe, da sagt man sich mal was.

          (Bezieht sich in meinem Fall auf's Klettern, geh keine Skitouren)

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          • Flachlandtiroler
            Freak
            Moderator
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            • 14.03.2003
            • 29004
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            #45
            AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

            Zitat von dierike Beitrag anzeigen
            Ich würde klar unterscheiden zwischen Sicherheitsrelevanten Inhalten und Bewegungslehre.
            Das ist ja mal ein interessanter Aspekt, der bislang in diesem Faden wohl absolut untergegangen ist... hat jemand schon mal einen Technik-Kurs o.ä. gemacht?
            Meine Reisen (Karte)

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            • Schoenwettersportler
              Erfahren
              • 08.07.2016
              • 427
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              #46
              AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

              Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
              Das ist ja mal ein interessanter Aspekt, der bislang in diesem Faden wohl absolut untergegangen ist... hat jemand schon mal einen Technik-Kurs o.ä. gemacht?
              Ja, ich hab mal einen Klettertechnik Workshop beim DAV gemacht. Das fand ich sehr hilfreich. Lag aber auch an dem hervorragenden Kursleiter, den ich vorher schon gut kannte und mit dem ich vorher schon das ein oder andere Mal unterwegs war. Man bekommt ja immer Tips, wenn man mit stärkeren Kletterern unterwegs war. Der Vorteil des Technikkurses war für mich, tatsächlich verdichtet einen bestimmten Themenschwerpunkt üben zu können und so eine Bewegungsroutine einüben zu können.
              Im Prinzip genau so, wie ich auch sicherheitsrelevante Techniken geübt habe: So oft probiert, bis ich nicht mehr über die Technik nachdenken muss, damit eben der Kopf frei ist für die Umgebung, den Zustand der Haken oder die Überlegung, welche Technik mit jetzt am besten weiter hilft.
              Für mich gilt für Technik also das gleiche wie für Sicherheit: Es hängt viel vom Kursleiter ab.

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              • tuan
                Fuchs
                • 22.10.2009
                • 1038
                • Privat

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                #47
                AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

                Mein alpines Basisrüstzeug hat mir mein Vater verpaßt. Eigtl. das komplette Programm, bis hin zu Hochtouren im Wallis und klettern im oberen 3. Grad. Als mir das dann in der Pubertät zu wenig wurde, hab ich mir andere Mentoren gesucht. Bin dann bei zwei ziemlich hartgesottenen Alpinisten/ Kletterern gelandet. Bei denen hab ich extrem viel gelernt, v.a. schwer klettern, gruselig klettern und viel Bier trinken! Das waren sehr coole Jahre...
                Hab nie einen Kurs von innen gesehen.

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                • Ruffda
                  Anfänger im Forum
                  • 29.04.2015
                  • 27
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

                  Ich sehe das eigentlich eher pragmatisch - solange niemand gezwungen ist irgendwelche Kurse zu belegen um seiner Freizeitbeschäftigung nachgehen zu können (bestimmte Kategorien wie "Jagdschein" jetzt mal außen vor) ist doch alles in Butter.

                  Und das Betreiber von Kletterhallen o.ä. teilweise bestimmte Sachen vorschreiben oder sich über irgendwelche Benutzungsordnungen die auf DAV Lehrmeinungen verweisen absichern hat ja auch nicht unbedingt was damit zu tun, dass man dort zu 100% hinter dieser Meinung steht, nur neigt der Mensch (und der Deutsche im Besonderen?) ja tendenziell dazu wenn etwas schief läuft die Schuld nicht bei sich, sondern irgendwo anders zu suchen.

                  "Du hast mir aber nicht gesagt, dass es keine gute Idee ist mit verbundenen Augen und ohne Sicherung zu klettern, deshalb musst Du mir jetzt Schmerzensgeld für meine gebrochenen Beine zahlen..."

                  Ich weiß nicht, ob ich ohne Kurs überhaupt zum klettern gefunden hätte. Eigentlich wollte ich nur anständige Knoten binden können und bekam einen Anfängerkurs geschenkt. Ja es war beim DAV und Nein ich fand das jetzt nicht übermäßig schlimm zumal die Kursleiter durchaus in der Lage waren die offizielle Lehrmeinung rüber zu bringen, aber "unter der Hand" durchaus auch mal andere Sachen gezeigt / erklärt haben so nach dem Motto: "Offiziell müsst ihr das so oder so machen, aber wenn es euch besser liegt könnt ihr *legaldisclaimerhiereinfügen* das auch so oder so machen."

                  Der erste Kurs hatte mich dann entsprechend angefixt und danach ging es dann eben autodidaktisch weiter. Ich habe sogar den Indoor-Toprope-Schein oder wie der sich jetzt auch schimpft - nicht weil ich den inhaltlich jetzt so super toll finden würde, nur war ich zu meiner Anfängerzeit beruflich unterwegs und vor Ort wurde gerade so ein Kurs für kleines Geld angeboten und so konnte ich anstatt Abends im Hotel rumzuhängen relativ unproblematisch einfach 2 Abende lang klettern ohne jetzt erst jemanden in einer "fremden" Stadt finden zu müssen der bereit ist einem Anfänger das Seil zu halten. Das es dann hinterher noch so eine Plastikkarte gab - geschenkt.

                  Später folgten dann Felskurse bei "freien" Anbietern, einfach weil ich es mal ausprobieren wollte und bis dahin auch noch wenig bis keine Bekannte hatte die selbst draußen aktiv waren und auch nicht über das notwendige Geraffel verfügte.

                  Insofern sehe ich das hier nicht unbedingt als "entweder oder" Frage, sondern es kommt halt immer auf die persönlichen Verhältnisse und Vorlieben und Ziele an bzw. man kann dabei durchaus auch beide Varianten mischen.

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                  • sudobringbeer
                    Administrator

                    Administrator
                    Fuchs
                    • 20.05.2016
                    • 2488
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

                    Habe in Köln als Jugendlicher in der alten Bronx Rock Halle Klettern angefangen. Dort gab es nur Bouldern und Toprope klettern. Damals noch schön mit nem Achter, weil das das Gerät war was mein Kumpel kannte und mir erklärt hat.

                    Toprope ging es schnell vorwärts und so standen wir irgendwann ohne Guidebook, mit zusammengeliehenen Uralt Material in Arco und hatten keinen Plan wie das jetzt alles funktionieren sollte. Wir waren auch eigentlich zum biken in Arco und hatten nur gehört, dass da ja auch super zum klettern sein soll und sicherlich eine gute „Off“ Tag Beschäftigung ist. Ein völlig fremder, aber sehr netter, Bayer hat uns 18 jährigen Deppen dann erklärt wie das jetzt geht mit den Haken und den Expressen.

                    Mit diesem neu erworbenen Wissen haben wir dann alles versucht was irgendwie machbar aussah und hatten einen Riesen Spass. Ich bin froh, dass sich keiner von uns den Hals gebrochen hat…

                    Danach haben wir uns in der alten Garage des selben Freundes eine Boulderhöhle gebaut und fleissig trainiert, da das Geld für die Halle knapp war.

                    Mit Start des Studiums und der ersten Halle in Köln Ehrenfeld habe ich a. Leute kennen gelernt, die mehr Ahnung hatten und b. mehr Verstieg geklettert, c. bekam in den Plaisirgebieten *husthust* Nideggen und Mayen meine mentale Grundausbildung.

                    In Mayen zeigte mir dann auch mal jemand was ein Friend und ein Keil ist und wie man das sinnvoll benutzt. Vorzugsweise dadurch, dass jemand meine Route mit dem noch darin positionierten Gear nachkletterte und immer wieder sagte: Hätte vielleicht, hätte nie gehalten…

                    In Arco bin ich dann mit einem erfahrenen starken Freund in einer dreier Seilschaft MSL geklettert und war danach angefixt. Habe dann den ganzen Urlaub mit einem anderen Kumpel aus der Gruppe nix anderes mehr gemacht als die Sport MSL zu spulen

                    In der Zeit war ich mit vielen verschiedenen Leuten in grossen Gruppen sehr viel Klettern und Zelten. Hier gab es auch häufig Unterhaltungen wie „Was machst du wenn dein Kletterpartner unter dir/über dir bewusstlos ist?“ und wir haben diskutiert was dann zu machen ist. Diese Art der Diskussion hat mir am meisten gebracht, da durch auch Themen auf kamen, von denen ich noch nie gehört hatte.

                    Bergsteigen war dann ein anderes Paar Schuhe. Mit meinem Umzug nach CH stand ich nun mit meiner Kölner Zustiegskondition zwischen all diesen hohen Bergen und konnte nix damit anfangen, ausser über die ewigen Zustiege zu MSL und Sportklettergebieten zu fluchen.

                    Der gleiche Freund, der mich auch mit 16 zum Klettern gebracht hatte war in meinen Augen ein „sehr“! erfahrener Bergsteiger, da er schon mehrere 4000er auf dem Buckel hatte. Er meinte dann wir müssen unbedingt mal eine Woche im Wallis Bergsteigen gehen.

                    Ich also ein halbes Jahr vorher angefangen a. mit Wandern und Joggen begonnen so etwas wie eine Kondition aufzubauen b. alles zu lesen was es zum Thema Bergsteigen, Erste Hilfe, Wetter etc. in Buch und Online Form gab und c. mich zu einem 4 Tägigen Kurs Hochalpin Bergsteigen und Spaltenbergung bei der Mammut Alpin school anzumelden.

                    Mein erster Kurs. Habe all das was ich gelesen hatte in der Praxis von der Bergführerin erklärt und gezeigt bekommen. Hat mir sehr viel gebracht, vielen anderen, die sich vorher selbst nie mit dem Thema beschäftigt hatten gar nichts. Ich habe sie aber auch gelöchert bis zum geht nicht mehr.

                    Die Tour mit meinem Kumpel offenbarte a. dass er keinerlei Ahnung von Spaltenbergung hatte b. sich noch nie Gedanken darüber gemacht hatte wie lang ein Seil bei einer 2er Seilschaft sein muss und c. ich die bessere Kondition hatte. Für den Dom hat es gereicht, aber mir hat es auch gezeigt, dass man nie anhand der „Tickliste“ von Leuten ableiten sollte was sie können, viele scheinen einfach Glück gehabt zu haben.

                    Weitere Kurse waren dann mehrere günstige/gratis Lawinenkurse über den http://www.saac.at die ich jedem nur empfehlen kann, denn man kann den Mist nicht oft genug üben und diskutieren.

                    Mittlerweile ist mein Wissen und meine Erfahrung im alpinen Bereich solide. Geholfen hat mir dabei immer eine offene Diskussion mit meinen Partnern warum wir das tun was wir jetzt gerade machen.

                    Jetzt würde ich sagen bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich primär mit meinen häufigen Partnern daran arbeite schneller im Seilhandling usw. zu werden.

                    Unterm Strich muss ich sagen finde ich Kurse hilfreich bei Themen denen man sich nicht einfach annähern kann und bei denen eigentlich nur wenige Menschen richtig Ahnung haben, da sie „täglich“ ind en Bergen sind: wie z.B. Lawinen und Spalten. Entweder man weiss was zu tun ist oder es ist übel.

                    Beim Klettern, Wandern oder Bergsteigen denke ich ist das Lernen von freunden/Bekannten angenehmer wenn möglich und auch einfacher.

                    Meinem 16 bzw. 18 Jährigen Ich würde ich jetzt allerdings einen Vorstiegskurs schenken oder ihm raten sich vorher besser zu informieren

                    Das Lesen und diskutieren über aktuelle Techniken und Geräte gehört für mich zum Sport dazu und ist doch immer eingutes Gesprächsthema im Zustieg ;)
                    Zuletzt geändert von sudobringbeer; 02.01.2018, 22:04.

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                    • dierike
                      Dauerbesucher
                      • 06.12.2008
                      • 656
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                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie


                      Und danke für den Abendschmunzler Kölsche Zustiegskondition

                      FLT: zu Deiner Frage noch: ich habe einmal einen Boulder/Technikkurs gemacht und der hat echt viel gebracht, Spaß, neue Kletterpartner und zumindest 2 neue Engramme. Letzteres waren Dinge die ich durchaus schon mehrfach gelesen und gehört habe, die aber erst so wirklich in mein Bewegungsrepertoire kamen. Dafür haben sich die 3 Abende voll gelohnt.
                      Zuletzt geändert von dierike; 03.01.2018, 07:38.

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                      • Lampi
                        Fuchs
                        • 13.05.2003
                        • 1789
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                        #51
                        AW: Notwendigkeit von Kursen - Autodidakt oder Kursjunkie

                        Zitat von tuan Beitrag anzeigen
                        .....Bin dann bei zwei ziemlich hartgesottenen Alpinisten/ Kletterern gelandet. Bei denen hab ich extrem viel gelernt, v.a. schwer klettern, gruselig klettern und viel Bier trinken!
                        Schreibt der jetzt bei der DAV- Comm unter "allahopp"?
                        Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
                        Auf Tour
                        "Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!

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