AW: Das Sägen mit Sägen: Säge-Tipps aus der Kunst des Sägens
25.01.2018 14:04

Zitat von
Ditschi
Rückenprobleme hatte ich zum Glück noch nie. Die Arbeit im Forst ist schwer, aber ich kann sie mir einteilen und habe alle Zeit der Welt. Als Beruf unter Zeit- und Leistungsdruck möchte ich das nicht machen wollen.
@ Windriver, ich wußte was , kommt.
Die Husqvarna 545 ist eine semiprofessionelle Säge und für einen Amateur grade groß genug. Der hat nicht die Muckis, mit einer noch größeren und schwereren Säge zu hantieren. Das geht höchstens ins Bein, nicht ins Holz. Die 545 ist für ihre Kw relativ leicht. Auch wenn die Profis darüber lachen: ich würde einen Anfänger eher darauf hinweisen, nicht zu groß zu kaufen.
Und Rücken muß ich armer Tropf selber von Hand.
Ditschi
Die Profis auf dem Mattenhof hatten bei meinem Lehrgang auch nicht die Mördergeräte mit den Mörderschwertern. (Btw. coole Location, hat was von Hogwarts)
In den Steillagen und bei den vorherrschenden Stammdurchmesser, macht das auch keinen Sinn.
Gesägt haben wir mit unseren eigenen Sägen, die waren mitzubringen. Schliesslich will ja das eigene Zeugs sicher beherrscht werden.
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.