AW: Das Sägen mit Sägen: Säge-Tipps aus der Kunst des Sägens
Also, ich hab meine neu erdachte Methode am kleinsten Baumscheibe ca 25cm mal ausprobiert. Zugegebene 2 1/2 Stunden hab ich als Ungeübter gebraucht, dann war die Wurzel komplett raus. Mit überschaubaren Kräfteaufwand, drei Spaltkeilen Marke Diamant, 5kg-Bello, Kreuzhacke, Beil, Brechstange und Spaten.
Ohne Motoren oder tonnenschweren Maschinenpark. Zugute gekommen ist mir der zweijährige Zersetzungsgrad der Wurzeln.
Weiß ja nicht was ein Baggerverleih nebst Anlieferung und Dieselverbrauch kosten würde.
Wichtig ist dabei der möglichst tiefe Sägeschnitt über dem Erdboden, da die Keile nicht allzu lang sind.
Weiterhin gilt es erst von einem Viertelsegment die Wurzelauläufer in etwa 1 m vom Stubben außerhalb komplett durchzuhacken, sonst ist die Spaltwirkung der eingeschlagenen Keile im Stubben wirkungslos. Danach dann rundum weiter so verfahren.
Die Brechstange darf ruhig länger als meine (1,2 m) sein!.
Also, -versuchts, haut rein!
So, wieder ist ein Tag vollbracht, wieder hab ich Mist gemacht...Fichten und Flachwurzler!,-von wegen. Nr. 2 hatte wurzeln auf zwei Etagen,
Baumstumpf zwei. Der etwas mächtigere. Benötigte Zeit: 7Stunden, zwei Keile sekundär eingebüßt Die stecken noch. Die Wurzel ist durch. Mit dem Fundament für die Unterkellerung kann begonnen werden, wenn die Wurzel aus der Baugrube entfernt, äh gehoben wurde. Ich habe fünf Stunden non stop geschlafen
Ergänzung:
Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben: Nummer Drei und Nummer Vier hatte ich jeweils nach drei,- bzw. dreieinhalb Stunden heraus mit Wurzelausläufern. Allmählich hatte ich den Bogen dann raus. Aber,- für Geld? Oh nö. Das wäre ein sauer verdientes Brot, wenn jemand dafür eine Bezahlung auslobt. Ansonsten kann sich es jeder in etwa ausrechnen, was lohnender ist,-Maschine oder Schund,-
Für mich selbst war es einen Versuch wert. Ritsch ratsch abgehakt.
Also, ich hab meine neu erdachte Methode am kleinsten Baumscheibe ca 25cm mal ausprobiert. Zugegebene 2 1/2 Stunden hab ich als Ungeübter gebraucht, dann war die Wurzel komplett raus. Mit überschaubaren Kräfteaufwand, drei Spaltkeilen Marke Diamant, 5kg-Bello, Kreuzhacke, Beil, Brechstange und Spaten.
Ohne Motoren oder tonnenschweren Maschinenpark. Zugute gekommen ist mir der zweijährige Zersetzungsgrad der Wurzeln.
Weiß ja nicht was ein Baggerverleih nebst Anlieferung und Dieselverbrauch kosten würde.
Wichtig ist dabei der möglichst tiefe Sägeschnitt über dem Erdboden, da die Keile nicht allzu lang sind.
Weiterhin gilt es erst von einem Viertelsegment die Wurzelauläufer in etwa 1 m vom Stubben außerhalb komplett durchzuhacken, sonst ist die Spaltwirkung der eingeschlagenen Keile im Stubben wirkungslos. Danach dann rundum weiter so verfahren.
Die Brechstange darf ruhig länger als meine (1,2 m) sein!.
Also, -versuchts, haut rein!
So, wieder ist ein Tag vollbracht, wieder hab ich Mist gemacht...Fichten und Flachwurzler!,-von wegen. Nr. 2 hatte wurzeln auf zwei Etagen,
Baumstumpf zwei. Der etwas mächtigere. Benötigte Zeit: 7Stunden, zwei Keile sekundär eingebüßt Die stecken noch. Die Wurzel ist durch. Mit dem Fundament für die Unterkellerung kann begonnen werden, wenn die Wurzel aus der Baugrube entfernt, äh gehoben wurde. Ich habe fünf Stunden non stop geschlafen
Ergänzung:
Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben: Nummer Drei und Nummer Vier hatte ich jeweils nach drei,- bzw. dreieinhalb Stunden heraus mit Wurzelausläufern. Allmählich hatte ich den Bogen dann raus. Aber,- für Geld? Oh nö. Das wäre ein sauer verdientes Brot, wenn jemand dafür eine Bezahlung auslobt. Ansonsten kann sich es jeder in etwa ausrechnen, was lohnender ist,-Maschine oder Schund,-
Für mich selbst war es einen Versuch wert. Ritsch ratsch abgehakt.
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