Zelt Helsport Reinsfjell Pro 3

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  • Martin206
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    • 16.06.2016
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    #21
    AW: Zelt Helsport Reinsfjell Pro 3

    Viel Spaß mit dem Reinsfjell Pro 3 ...es ist meine ich ein hervorragendes Zelt.
    (Umstellen muß man sich aber bei jedem Zeltwechsel.)

    Wenn Fragen sind zur richtigen Aufstellung, etc. ...einfach Fragen.
    Wenn Du eigene Erfahrungen gemacht hast, dann einfach hier mit reinhängen ...ich muß ja auch nicht jede (negative) Erfahrung selbst machen, alles selbst austüfteln (konnte vorab keinerlei Erfahrungsberichte zum Zelt finden).

    Ach ja: Groundsheet empfehlenswert. Ich hab das Orginal - ist gut, aber nicht wirklich leicht (im Canadier aber ja unrelevant).
    "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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    • Martin206
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      #22
      AW: Zelt Helsport Reinsfjell Pro 3

      Neu Info:

      So, nachdem mein Reinsfjell Pro 3 (Mod. 2017) im Sommer 2019 nach gar nicht so starkem Gewitterregen am Boden komplett durchgenässt hatte, hab ich ein nagelneues Nachfolgemodell (Mod. 2019) bekommen. Helsport war das recht flott mit der Zusage mir ein neues zu geben, ich denke die wussten um den Fehler (ggf. ein Chargenfehler?).



      Leider konnte ich das neue bisher nur auf der Terrasse mal aufstellen, wesentliche Änderungen sind leicht geänderte Punkte für das Einhängen des Innenzeltes (besser meine ich) und eine bessere Belüftung durch zwei Netzeinsätze in der Decke des Innenzeltes jew. über den Eingängen.
      Das 2020er Modell hat sich wohl wiederum geändert, da scheinen nun die Abspannpunkte besser verteilt worden zu sein (hier und da aus einem Punkt nun 2 gemacht die V-förmig wieder auf einen Hering gehen).

      Test erfolgt wohl ab Ende Juli, sicher auch wieder mit böigem Wind und Gewittern.
      Zuletzt geändert von Martin206; 05.08.2020, 22:26. Grund: Foto ergänzt
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      • Martin206
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        #23
        AW: Zelt Helsport Reinsfjell Pro 3

        Jetzt kommts:

        Das Austauschzelt Mod. 2019 ist auch nicht dicht

        Einmal regnet es oben rein, da im Dach des Innenzeltes nun Mesheinsätze sind.



        Gut, mit Sil-Net die Nähte abdichten und gut ist es ...an der Stelle.
        Und an der folgenden dann vielleicht (?) auch:


        Wenn nicht auch seitlich unterm Zelt es soweit Wasser hochspritzt, daß es bis zur Naht "Boden vs. Innenzelt" hoch geht - denn die ist nicht dicht.

        Jetzt es: Ich habe folgenden Verdacht, den ich aber noch versuche zu verifizieren (leider ohne Foto):

        Auch dieses Zelt saut durch die Bodenfläche durch!
        Mindestens an zwei Stellen, ganz ohne Tropfen von oben oder Kondens ...war es auf einmal naß.
        An beiden Stellen war Wasser unter dem Boden (zwischen Groundsheet und Zeltboden). An der größeren Stelle hab ich es innen trocken gewischt, dann mit der flachen Hand auf den Boden gedrückt und es wurde wieder mehr innen (so mein erster Eindruck), d.h. es kam vermutlich Wasser durch den Zeltboden.

        Ich werde die Tage mal ein paar Tests fahren, mit Wasser mit/ohne Druck auf den auffälligen Stellen. Sollte das wieder durch sauen, dann mal sehen wie Helsport das erklären will. Mein Vertrauen in dieses / deren Zelt(e) ist dann futsch.
        Sollte der Test den Nachweiß der Undichtigkeit erbringen, dann mein Plan wie folgt: Rücknahme / Kaufpreiserstattung fordern.

        Dann Ende August mit dem guten alten Vaude Mark III quer in die Alpen (zum Paddeln an die Drau), dann über den Winter wieder von vorne anfangen mit der Suche nach einem passenden Zelt.
        (Das Exped Orion käme in etwa hin, aber auch Vaude ist wieder im Rennen; ggf. nehm ich nun auch eines mit Vorzelt, einfach schöner bei Regen rein/raus zu kommen ohne daß es naß rein wird. Mal gucken... ich werd Euch mit einbinden.)

        Edit: Erster Test heute (Do, 6.8.) verlief "positiv", d.h. der Zeltboden blieb mit Wasser darunter und Gewicht innen drauf für mehrere Stunden komplett dicht. Weiterer Test an zweiter auffälliger Stelle jetzt über Nacht.
        Sollte ich da echt irgendwie anders Wasser hinbekommen haben? Wie erklär ich mir meinen "Hand-Drucktest"? Woher kam die Feuchte da, wenn nicht durch den Boden? Ich werde berichten bzw. ggf. berichtigen.

        Ergänzung:

        Weiterer Test verlief negativ, d.h. der Zeltboden saut durch, das Bodengewebe nimmt schon bei geringem Druck Feuchte auf und gibt dies auch nach innen ab.
        Bei Neuware mit 5.000mm Wassersäule hatte ich das nicht erwartet.

        Helsport ist informiert (inkl. meiner Testergebnisse/Fotos dazu), auch der Lieferant CAMPZ ist informiert. Rückmeldung zum Eingang der Reklamation gibt es ...weitere Rückmeldung leider von beiden Seiten bisher nicht.
        Zuletzt geändert von Martin206; 24.09.2020, 11:08.
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        • Martin206
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          #24
          Ich hab das Zelt zurückgegeben und werde nun bei einem anderen Hersteller suchen ...naja, eigentlich hab ich schon ein Zelt in der engeren Wahl: Vaude Mark III XT 3P ...mit Apsis und dem geliebten Außengestänge.
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          • janphilip
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            • 03.07.2020
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            #25
            Zitat von Martin206 Beitrag anzeigen
            Ich hab das Zelt zurückgegeben und werde nun bei einem anderen Hersteller suchen ...naja, eigentlich hab ich schon ein Zelt in der engeren Wahl: Vaude Mark III XT 3P ...mit Apsis und dem geliebten Außengestänge.
            Hast du dir das Kaitum 3 oder 3 GT mal angeguckt?
            Könnte auch was für dich sein...

            Oder ein Allak 3 wenn es unbedingt freistehend sein muss.

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            • Martin206
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              • 16.06.2016
              • 7364
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              #26
              Danke, aber ich sehe den Vorteil für mich nicht.
              1. Nach 2 verregneten Urlauben - heuer, wo man nicht schnell wo anders unterschlupfen konnte - soll es nun ein Zelt mit deutlich Apsis (mind. für 2 Pers.) werden. (=> Allak fällt raus.)
              2. Nach knapp 20 Jahren mit dem guten alten Mark III quer war mir jetzt auch die Einfädelei und die Nachspannerei lästig. (=> Mark Konzept löst das)
              3. Ist mir das dann einfach zuviel Geld, also sehe ich nicht den Vorteil eines Zeltes das mit Footprint 1.450 EUR kostet (Kaitum 3 GT) gegenüber dem sicher qualitativ kaum schlechteren Mark XT 3P (mit Footprint akt. ca. 670 EUR).
              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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              • Bleausard
                Erfahren
                • 24.04.2008
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                #27
                Lustig. Mit Ausnahme der Probleme mit dem Durchregnen hätte bis hin zu dem auf dem ersten Blick einfach gehenden, im Detail aber durchaus tricky seienden Aufbau von mir sein können. Wir sind auch wieder zum vaude mark 3 ul zurück gekehrt.

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                • Martin206
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                  • 16.06.2016
                  • 7364
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                  #28
                  Das UL hatte ich auch überlegt, aber da das Gewicht weniger Rolle spielt, ich meist stationär campe und etwas Zeug dabei hab (im Canadier), mein Bekannter der immer ein großes Zelt zum Abwettern hatte nicht mehr dabei ist, wollte ich nun mehr Platz, also das Reinsfjell ...oder nun eben das Mark XT 3P mit Platz für das Geraffel und um mal im Zelt nen Kaffee, ne heiße Suppe etc. zuzubereiten oder mal zu zweit, dritt abend bei schlechtem Wetter drinnen sitzen zu können.
                  Bin seeeehr froh wieder eine Mark-Konstruktion zu haben, werd mich wohl mein Leben nicht mehr an lange Stangenkanäle oder innen-vor-außen gewöhnen...
                  "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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