KuFa Schlafsack Sarek März
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AW: KuFa Schlafsack Sarek März
Nabend Leute!
Also ich selber habe zugegebener Maßen keine Erfahrungen mit dem Ziehen einer Pulka. Mein Begleiter hingegen ist deutlich älter als ich und hat seit vielen Jahren Erfahrungen auf etlichen Touren sammeln können. Von ihm bekomme ich natürlich schon einige Tipps bezügl. der Ausrüstung - aber es schadet ja nie über den Tellerrand zu schauen und auch mal andere zu fragen!
Bezügl. Drohne und großer Kamerafalle sind wir bzw. bin ich natürlich mit einer Erlaubnis unterwges.
Ich werde dann mal Kontakt zu Cumulus aufnehmen und fragen ob man am Außenmaterial was ändern könnte.
Gibt es sonst außer dem Wohlfühlfaktor noch Vorteile von Daune im direkten Vergleich zu KuFa?
LG
Flo
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AW: KuFa Schlafsack Sarek März
Bisher habe ich immer Cumulus Schlafsäcke genutzt und war sehr zufrieden.
Bsp. Overbag von Carinthia: https://www.carinthia.eu/bags/de/sho...Top/?card=1145Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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Vorhanden ist der Cumulus Progressif.
Wenn man zwei kombiniert wird es tendenziell nicht enger?
LG
Flo
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Das verlinkte Carinthia-Teil ist als Überschafsack konzipiert, also für sowas weit genug. Cumulus progressif hat allerdings nur 450 g Daune, wenn ich recht verstehe, das ist ein bißchen wenig (der Carinthia bringt ca 10 Grad Wärmegewinn). Ein Innneschlafsack mit ca 700 g Daune sollte es bei der Kombi schon sein.Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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Der Cumulus hat gar keine Daune - das ist ein KuFa. Aber zu wenig Wärmeleistung wird es vermutlich sein. Da hast du siche recht....
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Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigenGanz andere Idee: Welche Cumulus-Schlafsäcke besitzt Du denn (mit wieviel Füllung)? Dann könntest Du einen weiten Kunstfaserschlafsack mit einem vorhandenen Daunen-Schlafsack kombinieren. Kufa außen, Daune innen.
Bsp. Overbag von Carinthia: https://www.carinthia.eu/bags/de/sho...Top/?card=1145
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Gibt es sonst außer dem Wohlfühlfaktor noch Vorteile von Daune im direkten Vergleich zu KuFa?
wenn ich erschöpft bin, ist mir die schnelle wärme, besonders bei niedrigen temperaturen wichtig.
für eine schätzung der isolationsfähigkeit meines schlafsystems, orientiere ich mich am gemessenen loft des schlafsacks.
um böse überraschungen zu vermeiden, würde ich den schlafsack an einem wochenende in einem gefrierhaus testen.
am besten den schlafsack mit vbl benutzen und nach der testnacht alles schön komprimieren und schauen ob am tag drei noch alles wie gewünscht funktioniert.
btw.
ein 100 kg schlitten ist der hammer! ich bin einmal vor einer 70 kg pulka zusammengeklappt.
übrigens gehts da auch bergauf ...
vg. -wilbert-Zuletzt geändert von wilbert; 08.12.2017, 04:33.
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Zitat von FlorianSmit Beitrag anzeigenAchja - ganz vergessen. Gewicht spielt eine eher untergeordnete Rolle. Und rechnen derzeit eh mit einem Ausrüstungsgewicht von um die 100kg pro Person.
Beste Grüße,
Flo"Als wir fertig waren mit Reflektieren war es schon zu windig, um das Zelt aufzustellen."
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Moin,
vor der Entscheidung für einen bestimmte Schlafsack wären bei mir noch einige Fragen zum Drumherum offen (ich hoffe, ich habe da in den bisherigen Posts nichts überlesen):
1. Wie ist das persönliche Temperaturempfinden, kommst du mit den "männlichen Limit-Temperaturen" klar oder fühlt es sich zu kalt/zu warm an? Da würde ich den Spielraum auf +/-5°C einschätzen.
2. Zieht ihr jeden Tag 5-10 km weiter oder errichtet ihr ein Basislager und macht Tagestouren? Je nach Länge der Tagestouren und max. Entfernung vom Basislager sollte dann vielleicht doch ein Schlafsack dabei sein, da wäre Daune wg. Gewicht von Vorteil und ein Windsack notwendig. Ist immer die gesamte Ausrüstung dabei, ist dir das Gewicht ja weniger wichtig.
3. Da fotografiert wird, gehe ich davon aus, dass wg. wenig Bewegung die Kleidung isolationsmäßig üppig bemessen ist. Bei der Dauer der Tour würde ich es so einrichten, dass die gesamte Kleidung zur Not ausreicht, um ohne Schlafsack draußen zu übernachten. Dann wären die gewünschten Reserven vom Schlafsack in die Kleidung verlagert.
4. Habt ihr Erfahrungen mit Schneehöhlen oder Kantengruben? Ich kenne nur nicht die Schneehöhen im Sarek im März. Bei einem guten Bau spielt die Außentemperatur keine Rolle (außer es fängt an zu tropfen). Wenn ihr das aber zum ersten Mal macht kostet es viel Zeit.Meine Homepage: www.nordwinter.de
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Bin ich der einzige der es irritierend findet, nasse Wäsche in den Schlafsack zu packen?
Diese Feuchte wird nicht verschwinden sondern wandert bei diesen Temperaturen von der Wäsche in den Schlafsack und gefriert dort zu Eis.
Macht das Dein erfahrener Partner so?
Wenn es Kunstfaser sein soll dann für -30°C zwei Schlafsäcke kombinieren, der innere sollte dabei der Winterschlafsack sein mit Wärmekragen, enger Kapuze& Co und der äußere muss extrem weit geschnitten sein, um den Loft des inneren nicht zu behindern.
Ich bilde mir ein, dass dunkle Schlafsäcke in der Sonne (falls vorhanden) schneller trocknen als helle.
Habt ihr mal durchkalkuliert, ob Euch Solarmodule wirklich einen Gewichtsvorteil bei Eurer Tour bringen gegenüber einer Vielzahl an Ersatzakkus?
Falls ja, würde mich die verwendete Technik mit Gewichts- und Leistungsangaben interessieren.
MfG
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Zitat von cephalotus Beitrag anzeigenBin ich der einzige der es irritierend findet, nasse Wäsche in den Schlafsack zu packen?
Diese Feuchte wird nicht verschwinden sondern wandert bei diesen Temperaturen von der Wäsche in den Schlafsack und gefriert dort zu Eis.
Dass es aber Leute gibt, die Kleidung mit hinein nehmen (wollen), lese ich immer wieder.Meine Homepage: www.nordwinter.de
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