Wafer hatte in seinem Bericht vom E1 erwähnt, dass es in einigen Regionen schwer bis unmöglich ist, eine feste Unterkunft zu finden. Er hatte sich für den Tag sogar eine eigene Route zusammengestellt, um ein Hotel zu finden.
Damit Wafers Bericht vom E1 nicht mit Tipps für alternative Unterkünfte unnötig in die Länge gezogen wird, habe ich mit erlaubt, das Thema auszulagern.
Aus dem genannten Bericht:
Wafers Lösung ist natürlich auch eine Lösung, leider sehr oft die einzige. Doch sehr viele Wanderer wissen nicht um alternative Übernachtungsmöglichkeiten. So habe ich es schon viel zu oft erlebt, dass erstaunt nachgefragt wurde, wieso ich als alter Mann in einer Jugendherberge übernachten durfte.
linas Erfahrungen mit Pension kann ich bestätigen. Die leben von Urlaubern und in der Nebensaison von Arbeitern auf Montage. Vermieten für eine Nacht ist zu viel Aufwand. Noch schlechtere Karten hat man bei Vermietern von Ferienwohnungen. Die muss komplett gereinigt werden. Seit Jahren wandern wir daher in Deutschland an diesen und Pensionen ohne Nachfrage vorbei.
Noch mehr Erstaunen - und das regelmäßig - als bei den Jugendherbergen erlebe ich, wenn ich Campingplätze und deren Hütten ins Spiel bringe. Eingefleischte Camper kennen die Hütten, für Wanderer ist das Neuland.
In Deutschland kann es schon mal schwierig werden im tiefsten Herbst jemanden zu finden, der sich zuständig fühlt. Es handelt sich fast immer um Campingpklätze die von Dauercampern dominiert werden. Die brauchen kein Personal. Deshalb bei den Plätzen, die das auf ihrer Website anbieten, zeitig anrufen.
Die Plätze im südeuropäischen Ausland leben sehr viel mehr von Touristen. Dort hatten wir noch nie Probleme ad hoc eine Hütte für eine Nacht zu bekommen. Egal ob Frankreich, Sapnien oder Portugal. In Portugal funktioniert das erstaunerlicherweise auch bei Pensionen. Die freuen sich auch über die Einnahme, die eine Nacht bringt.
Noch sehr viel unbekannter als die festen Unterkünfte der Campingplätze sind die Trekkershutten in Belgien und den Niederlanden. Einige gibt es auch bei uns, aber wenige. In der Regel stehen die ebenfalls auf Campingplätzen, deren Sanitäranlagen mitbenutzt werden. Es geht auch anders. Im belgischen Diest findet man die Trekkershutten auf dem Gelände des Bauhofs neben dem Schwimmbad, deren Santiäranlagen mitbenutzt werden. Andere stehen auf Bauernhöfen, usw.
Damit Wafers Bericht vom E1 nicht mit Tipps für alternative Unterkünfte unnötig in die Länge gezogen wird, habe ich mit erlaubt, das Thema auszulagern.
Aus dem genannten Bericht:
Zitat von Wafer
Zitat von Werner Hohn
linas Erfahrungen mit Pension kann ich bestätigen. Die leben von Urlaubern und in der Nebensaison von Arbeitern auf Montage. Vermieten für eine Nacht ist zu viel Aufwand. Noch schlechtere Karten hat man bei Vermietern von Ferienwohnungen. Die muss komplett gereinigt werden. Seit Jahren wandern wir daher in Deutschland an diesen und Pensionen ohne Nachfrage vorbei.
Noch mehr Erstaunen - und das regelmäßig - als bei den Jugendherbergen erlebe ich, wenn ich Campingplätze und deren Hütten ins Spiel bringe. Eingefleischte Camper kennen die Hütten, für Wanderer ist das Neuland.
In Deutschland kann es schon mal schwierig werden im tiefsten Herbst jemanden zu finden, der sich zuständig fühlt. Es handelt sich fast immer um Campingpklätze die von Dauercampern dominiert werden. Die brauchen kein Personal. Deshalb bei den Plätzen, die das auf ihrer Website anbieten, zeitig anrufen.
Die Plätze im südeuropäischen Ausland leben sehr viel mehr von Touristen. Dort hatten wir noch nie Probleme ad hoc eine Hütte für eine Nacht zu bekommen. Egal ob Frankreich, Sapnien oder Portugal. In Portugal funktioniert das erstaunerlicherweise auch bei Pensionen. Die freuen sich auch über die Einnahme, die eine Nacht bringt.
Noch sehr viel unbekannter als die festen Unterkünfte der Campingplätze sind die Trekkershutten in Belgien und den Niederlanden. Einige gibt es auch bei uns, aber wenige. In der Regel stehen die ebenfalls auf Campingplätzen, deren Sanitäranlagen mitbenutzt werden. Es geht auch anders. Im belgischen Diest findet man die Trekkershutten auf dem Gelände des Bauhofs neben dem Schwimmbad, deren Santiäranlagen mitbenutzt werden. Andere stehen auf Bauernhöfen, usw.