Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

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  • SouthWest
    Erfahren
    • 28.03.2013
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    • Meine Reisen

    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

    Hier nocheinmal die "UL core principles" von Ryan Jordan die in einem Video beschrieben waren welches Wilbert hier auch schon verlinkt hatte:
    1. Take Inventory: Schau mal nach was Du so alles bisher mitgenommen hast und wie gut das funktioniert hat oder ob es überhaupt nötig war.
    2. Simplify: Weniger Gegenstände im Rucksack
    3. Limit contingencies: Sich nicht auf jede Eventualität vorbereiten sondern auf die wahrscheinlich anzutreffenden Bedingungen. (Nota bene: Hier geht es um "Backpacking", also nichts extremes)
    4. Value core function: Take the lightest item that does the job. Hier gehts um die eigentliche Ausrüstungsgegenstände, also um Geld ausgeben. Nur einer von sieben Punkten.
    5. Consider multiple use where it makes sense.
    6. Build systems: Ein schwierig zu erklärender Punkt. Ein einfaches Beispiel ist vielleicht die Verbindung vom Quilt zur Isomatte und die vielen Methoden die es dafür gibt. Ryans Beispiel ist die Verwendung eines Packrafts als Regenschutz.
    7. Skills replace gear

    Vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Viele dieser Prinzipien sind ja weit verbreitet.

    Edit: Von 5kg Baseweight ist bei Ryan Jordan gar nicht die Rede. Eine Art von "Definition" die mir gut gefällt. Aber für Torres sicherlich wieder zu schwammig.
    Zuletzt geändert von SouthWest; 11.01.2018, 11:40.

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    • Roiber
      Gerne im Forum
      • 16.12.2015
      • 80
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      AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

      Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
      @Roiber: Ich verstehe dich nicht.

      Das lässt sich ganz leicht erklären:

      Mir ging es darum, mit meinem Post aufzuzeigen, dass Deine Kritik, UL Trekker würden verallgemeinern, nicht gerechtfertigt ist. Sie tun das zumindest nicht öfter, als Leute, die keine UL-Methoden anwenden. Oder Köche, oder Landschaftsgärtner, etc. Es ließen sich zig Bsp. unter den über 1200 Beiträgen in diesem Faden anführen, wo dies geschehen ist. Und zwar sowohl in Beiträgen die pro als auch in solchen die contra UL waren. Genau genommen ist sogar Deine eigene Kritik eine Verallgemeinerung!


      Jüngste Bsp. in Sachen Verallgemeinerung:

      Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
      Ihr könnt das auch weiterhin so machen.
      Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
      Und empfindet es nicht als "bashing".

      Du siehst, das, was Du so vehement kritisierst, kommt in der normalen Kommunikation häufig vor. Viele Verallgemeinerungen sind nicht weiter von Belang und man kann sie einfach so stehen lassen. Empfindet man es an einer Stelle als völlig unangebracht, ist ein Hinweis natürlich vonnöten. Das kann man dann aber auch ein bisschen netter sagen, als in Post #851 und #1046 geschehen.

      Was sich mir auch einfach nicht erschließen will: Weshalb sollte ich eine Sache komplett ablehnen, wenn in der Kommunikation mit Fürsprechern hin und wieder eine Verallgemeinerung auftaucht - unabhängig davon, ob sie bewusster oder unbewusster Natur ist.

      Da wir es schon ein paar Mal hatten, greife ich das Bsp. Motorradfahren nochmals auf. Nehmen wir an, ein leidenschaftlicher Motorradfahrer sagt zu mir: Motorradfahren ist das schönste Hobby auf der ganzen Welt. Bei dieser Aussage handelt es sich eindeutig um eine Verallgemeinerung. Richtigerweise hätte es heißen müssen: Für mich ist Motorradfahren das schönste Hobby auf der ganzen Welt.

      Ich wüsste wirklich nicht, weshalb das für mich ein Grund sein sollte, Motorradfahren prinzipiell abzulehnen!
      Zuletzt geändert von Roiber; 11.01.2018, 12:16. Grund: Satzzeichen

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      • leoBart
        Gerne im Forum
        • 18.12.2017
        • 86
        • Privat

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        AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

        Zitat von SouthWest Beitrag anzeigen
        Hier nocheinmal die "UL core principles" von Ryan Jordan die in einem Video beschrieben waren welches Wilbert hier auch schon verlinkt hatte:
        1. Take Inventory: Schau mal nach was Du so alles bisher mitgenommen hast und wie gut das funktioniert hat oder ob es überhaupt nötig war.
        2. Simplify: Weniger Gegenstände im Rucksack
        3. Limit contingencies: Sich nicht auf jede Eventualität vorbereiten sondern auf die wahrscheinlich anzutreffenden Bedingungen. (Nota bene: Hier geht es um "Backpacking", also nichts extremes)
        4. Value core function: Take the lightest item that does the job. Hier gehts um die eigentliche Ausrüstungsgegenstände, also um Geld ausgeben. Nur einer von sieben Punkten.
        5. Consider multiple use where it makes sense.
        6. Build systems: Ein schwierig zu erklärender Punkt. Ein einfaches Beispiel ist vielleicht die Verbindung vom Quilt zur Isomatte und die vielen Methoden die es dafür gibt. Ryans Beispiel ist die Verwendung eines Packrafts als Regenschutz.
        7. Skills replace gear

        Vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Viele dieser Prinzipien sind ja weit verbreitet.

        Edit: Von 5kg Baseweight ist bei Ryan Jordan gar nicht die Rede. Eine Art von "Definition" die mir gut gefällt. Aber für Torres sicherlich wieder zu schwammig.

        Yeap,
        ein „paar Tage alt“, aber immer noch aktuell.
        Erweiterungen und Ergänzungen sind immer gut

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 42916
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          AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

          Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
          Bemerkenswert finde ich, dass wir trotz meiner Zeltsammlung, im letzten Sommer mit zwei selbst genähten tarps unterwegs waren. Obwohl einige in unserer Familie offen ihre bedenken gegen diese campvariante geäußert hatten, waren am ende doch alle zufrieden.

          Tarp plus Moskitonetzkonstruktion plus Boden ist ja eigentlich schon ein Zelt, oder?

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          • SouthWest
            Erfahren
            • 28.03.2013
            • 373
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            AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

            Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
            Auf den Trails in den USA ist UL verbreitet, ich habe da noch nie eine engstirnige Haltung und Belehrungen gehört.
            Das scheint ein deutsches Problem zu sein (äh deutschsprachiges)
            Von den „acht Musketieren „ im UL Forum ist einer ein Uler, fünf trüten was das Zeug hält.
            Wenn ich das richtig verstehe wird hier eine alternative Definition von UL Trekking angeboten: UL kann nur sein wer mehrere amerikanische Weitwanderwege absolviert hat (wie dieser eine von den "acht Musketieren"). Das wäre nun wirklich ein exklusiver Club! Jemand dafür?

            Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
            ein „paar Tage alt“, aber immer noch aktuell.
            OT: Ich dachte ich "trüte" bloss?
            Zuletzt geändert von SouthWest; 11.01.2018, 13:35.

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            • Lobo

              Vorstand
              Moderator
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              • 27.08.2008
              • 6497
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              AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

              Zitat von SouthWest Beitrag anzeigen
              UL kann nur sein wer mehrere amerikanische Weitwanderwege absolviert hat (dieser eine von den "acht Musketieren"). Das wäre nun wirklich ein exklusiver Club! Jemand dafür?
              Ich glaube es ist egal wo die Grenze gezogen würde. Solange man eine Grenze zieht, wird es immer Streit um deren Lage geben.

              Ich für mich habe beschlossen das Thema [UL] so zu behandeln wie Trekking/Wandern im allgemeinen. Denn für Trekking/Wandern gibt es auch keine feste Grenzen.

              Die Übergänge sind fließend:
              spazieren gehen <--> wandern
              wandern <--> mehrtägige Wanderung
              mehrtägige Wanderung <--> Trekking
              .
              .
              .

              Da käme ja auch keiner auf die Idee zu sagen
              spazieren gehen = 0-5km
              wandern = 5-20km
              mehrtägig zählt erst ab dem 3. Tag
              Trekking = ab 5 Tagen und autark

              solche Definitionen gehen (immer) in die Hose.

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              • leoBart
                Gerne im Forum
                • 18.12.2017
                • 86
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                AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                Southwest

                Nein, falsch verstanden,
                (war aber eh eine rhetorische Frage, stimmts)

                Hier sind sehr viele an UL interessiert, sonst gebe es nicht so viele Beiträge.


                Ein Unterforum UL, SUL würde hier gut reinpassen.

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                • Ziz
                  Administrator

                  Vorstand
                  Administrator
                  Lebt im Forum
                  • 02.07.2015
                  • 7333
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                  AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                  Zitat von SouthWest Beitrag anzeigen
                  OT: Ich dachte ich "trüte" bloss?

                  Post als Moderator
                  Klärt das bitte per PN, das hat hier nichts zu suchen! Wenn ihr hier weiter eure TULF Zänkereien austragt, machen wir den Thread dicht.

                  Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der
                  Nein.

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                  • atlinblau
                    Alter Hase
                    • 10.06.2007
                    • 4094
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                    AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                    Zitat von lina Beitrag anzeigen
                    Tarp plus Moskitonetzkonstruktion plus Boden ist ja eigentlich schon ein Zelt, oder?
                    Das ganze noch in einem Kajak verstaut... da erschließt sich UL sofort

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                    • SouthWest
                      Erfahren
                      • 28.03.2013
                      • 373
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                      AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                      Ich glaube es ist egal wo die Grenze gezogen würde. Solange man eine Grenze zieht, wird es immer Streit um deren Lage geben.

                      [schnipp schnapp]

                      solche Definitionen gehen (immer) in die Hose.
                      Zustimmung! Deswegen nennen wir die X kg oft auch nicht "Grenze" sondern "Ziel". Und: Das geile an den 7 Prinzipien von Ryan Jordan ist dass es gar keine Grenze gibt! Jedem ist freigestellt ob er einzelne oder alle dieser Prinzipien übernimmt und wie radikal er/sie dies tut. Somit gibt es keine UL Trekker und Nicht-UL-Trekker sondern nur UL Prinzipien die man umsetzen kann oder auch nicht. Die X kg Marke hat dann keine Bedeutung mehr, sondern ist nur das logische Ergebnis eines konsequenten Umsetzens dieser Prinzipien bei einer bestimmten Art von Tour.
                      Zuletzt geändert von SouthWest; 11.01.2018, 14:14.

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                      • wilbert
                        Alter Hase
                        • 23.06.2011
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                        AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                        Tarp plus Moskitonetzkonstruktion plus Boden ist ja eigentlich schon ein Zelt, oder?
                        ... frag mal meine Frau!

                        Das ganze noch in einem Kajak verstaut... da erschließt sich UL sofort
                        Das sagt mir, dass du bisher noch nicht zu fünft mit Faltbooten und Campingkram unterwegs warst.
                        www.wilbert-weigend.de

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                        • Becks
                          Freak

                          Liebt das Forum
                          • 11.10.2001
                          • 19611
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                          Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
                          solche Definitionen gehen (immer) in die Hose.
                          Warum? Es ist so einfach, den ganzen Leichtsinn zu definieren.... :



                          Hier kommt mal eine Definition, ganz ohne sentimentalem BlaBla wie Naturliebe oder Sinnfragen (wie, warum, wieso macht man das, wo ist das Ende und bin ich schon drüber, und wo ist mein neues Excel?).

                          1) Ein mitgenommener Gegenstand erfüllt eine gewisse Funktion. Eine Hose z.B. dient zum Schutz gegen mechanische und thermische Einflüsse. "Ultraleicht" bezeichnet man es dann, wenn diese benötigte Funktion mit einem möglichst geringen Aufwand an Gewicht realisiert wird.

                          2) Zum objektiven Vergleich von Gegenständen und Ausrüstungslisten untereinander wird lediglich das Gewicht der Ausrüstung selbst, nicht jedoch das der Verbrauchsgüter (Brennstoffe, Lebensmittel, Wasser) herangezogen.

                          und als Ergänzung für die Leute, die außer Trekking nix im blick haben:

                          3) Bei UL-Trekking im europäischen Raum hat sich eine Obergrenze von 5kg für das "UL-Ausrüstungsgesamtgewicht" eingebürgert.




                          Logische Konsequenzen:

                          I) Die notwendige Funktionalität eines Gegenstandes und der Ausrüstung insgesamt ist abhängig vom Anwendungszweck.
                          Platt gesagt: ich brauche für Skitouren eine andere Ausrüstung als für Tageswanderungen.

                          II) Ultraleicht ist somit kein eigenständiger Begriff, sondern muss immer im Zusammenhang mit der jeweiligen Aktivität betrachtet werden.
                          Platt gesagt: wenn ich nicht weiss, was ich machen möchte, weiss ich nicht, welche Ausrüstung ich benötige und kann so auch nicht festlegen, was das Minimum an notwendiger Funktionalität und letztendlich Gewicht ist.
                          Ebenso platt gesagt: UL findet man in vielen, wenn nicht in allen Outdooraktivitäten und nicht nur exklusiv z.B. beim Trekking, da man in jedem Bereich diese Gewichtsbetrachtung/-optimierung durchführen kann. UL-Flugzeuge existieren somit tatsächlich.


                          III) Da einige Gegenstände wie Hosen, Socken, Schuhe,... in mehr als einem Bereich Anwendung finden, kann das Attribut "ultraleicht" nicht dauerhaft einem Gegenstand zugeordnet werden. Ein Schuh kann für den einen Bereich UL, bei einer anderen Anwendung zu leicht/ungeeignet und in einem dritten Fall zu schwer sein.
                          Platt: Ja, es gibt ultraleichte Hochtourenstiefel und diese sind gleichzeitig für Wanderungen in Deutschland zu heavy.

                          IV) Aus I) folgt, dass es keine allgemeingültige Gewichtsgrenze gibt, die aktivitätsübergreifend gilt, sondern für jeden bereich ein eigenes Gewichtslimit existiert, an dem sich letztendlich "ultraleicht" ja/nein messen lässt. Daher auch 3) für die mächtigen Schattenkrieger, denn etwas Halt ist gut für die innere seelische Sicherheit.




                          Weitere Konsequenzen aus obigen regeln:

                          a) wenn man über UL-Gegenstände redet, muss man immer zuvor vereinbaren, in welchem Rahmen (sprich für welche Aktivität) diese Diskussion stattfinden soll, und sich nicht wundern, wenn man auf diese Vereinbarung verzichtet und hinterher Vorschläge bekommt, die einem "offtopic" vorkommen.


                          b) UL isses auch dann, wenn man mit 20kg Lebensmittel durch Norwegen durchschlappt und nicht in jedem Supermarkt Boxenstopp einlegt oder seine Route "ohne eklatanten Verzicht auf Muse" umbiegt, damit man unterwegs einkaufen kann. Es ist lediglich eine andere Outdoorspielart (Kurzstreckentrekking aka "Versorgung alle 2 Tage" vs. langes autarkes Trekking) und nach Punkt I nicht miteinander vergleichbar, da für längere autarke Touren die Gegenstände eine andere Funktion erfüllen müssen (mehr Volumen für Verbrauchsgüter, höheres Gesamtgewicht aufgrund mehr Verbrauchsgüter -> andere Ausrüstungslimits, andere gewichte).


                          Mit a) und b) haben die Leichtfüsse ihre arge Probleme, denn a) halten sie recht häufig nicht ein und plärren dann "offtopic", und b) bedeutet nichts anderes als das, daß auch 30kg UL sein können. Spätestens da jammern se dann immer, anstelle ihre eigenen Regeln konsequent bis zum Ende anzuwenden und durchzudenken.
                          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                          • Fabian485
                            Fuchs
                            • 12.06.2013
                            • 1651
                            • Privat

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                            AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                            Bis auf den letzten Absatz ungewohnt sachlich.
                            Stimme dir da zu. Auch 30kg können ultraleicht sein OT: Da hatte Dani im TULF nur Häme für übrig, obwohl er vorher explizit davon sprach, dass seine Definition von UL sich lediglich auf das Baseweight bezieht.

                            Bohnenbub ist das beste Beispiel dafür, dass auch solch hohe Gewichte ultraleicht sein können.
                            Im Endeffekt kann aber jeder seine Tour nennen wie er will.

                            Kommentar


                            • SouthWest
                              Erfahren
                              • 28.03.2013
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                              AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                              Zitat von Fabian485 Beitrag anzeigen
                              Bis auf den letzten Absatz ungewohnt sachlich.
                              +1

                              Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                              Mit a) und b) haben die Leichtfüsse ihre arge Probleme, ...
                              Das Vorurteil hatten wir doch nun schon einige Male. Höchstens EINIGE Leichtfüsse haben damit Probleme. Rumpelstil lässt grüssen.

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                              • martinfarrent
                                Erfahren
                                • 20.11.2013
                                • 109
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                                AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                                Zitat von Fabian485 Beitrag anzeigen
                                Bis auf den letzten Absatz ungewohnt sachlich.
                                Finde ich auch und sehe auch die 30kg wie du. Schade nur, dass @Becks am Schluss wieder seine alte Taktik verwendet, eine ganze Szene anhand schwacher Argumente ganz weniger Vertreter zu beschreiben.

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                                  • 27.08.2008
                                  • 6497
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                                  AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger

                                  OT: Es ist wie überall, diejenigen welche am lautesten schreien haben meist nicht recht, und sind normalerweise auch nicht in der Überzahl, aber sie werden am intensivsten wahrgenommen.

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                                  • leoBart
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                                    • 18.12.2017
                                    • 86
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                                    Zitat von Fabian485 Beitrag anzeigen
                                    Bis auf den letzten Absatz ungewohnt sachlich.
                                    Stimme dir da zu. Auch 30kg können ultraleicht sein OT: Da hatte Dani im TULF nur Häme für übrig, obwohl er vorher explizit davon sprach, dass seine Definition von UL sich lediglich auf das Baseweight bezieht.

                                    Bohnenbub ist das beste Beispiel dafür, dass auch solch hohe Gewichte ultraleicht sein können.
                                    Im Endeffekt kann aber jeder seine Tour nennen wie er will.
                                    20 kg möglich oder?
                                    30 kg, gibt es Packs (um1,5lb) die so was können?

                                    Dani und Co haben ULF verlassen,

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                                        Zitat von leoBart Beitrag anzeigen
                                        20 kg möglich oder?
                                        30 kg, gibt es Packs (um1,5lb) die so was können?

                                        Dani und Co haben ULF verlassen,
                                        Dann bist du also eigentlich ein Vertreter der UL-Puristen, mit recht strenger Definition. Also kein besonders offener Vertreter des Konzepts, oder?

                                        Das unterscheidet dich wohl von den meisten anderen UL-Anhängern, die in diesem Thread aktiv und um Toleranz/Meinungsvielfalt bemüht sind... ein Bemühen, das längst auch in den meisten UL-Foren die Regel ist (nicht nur im deutschsprachigen Raum, auch bei BPL etc.).

                                        Was ich z.B. Becks ja vorwerfe, ist nicht, dass er kompletten Blödsinn reden würde... sondern die einseitige Fokussierung auf den aggressiven UL-Purismus in Verkennung der Tatsache, dass derartige Engstirnigkeit im Niedergang begriffen ist. Ich wüsste auch nicht, wo diese Engstirnigkeit noch mehrheitlich eine Plattform bekäme. Jedem bleibt es zwar unbenommen, sein Gewicht unter beliebig niedrige Schwellen zu drücken - über solche Vorhaben zu lesen, ist übrigens auch spannend und ein wichtiger Teil der UL-Kultur. Zugleich möchten aber nur noch wenige eine Atmosphäre der harten Ausschlusskritieren - und insbesondere keine feindseligen Ausgrenzungsversuche.

                                        So, jedenfalls, empfinde ich persönlich die derzeitige Stimmung in der UL-Szene. Sie wird freundlicher - auch wenn es Leute gibt, die das irgendwie zu bedauern scheinen.

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                                        • Torres
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                                          Wilbert, Deine Beschreibung von heute morgen gefällt mir ausnehmend gut. Ein liberaler Ansatz, der eine Verbindung der Historie mit der alltäglichen Praxis herstellt und Lust auf die Idee Ultralight macht.
                                          Oha.
                                          (Norddeutsche Panikattacke)

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