Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

[ronaldo]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

...Die Allys halten durch Gestänge, sinde also reine Falter, kann aber sein, dass es Luftschläuche für den Auftrieb gibt, das weiß ich gerade nicht...

Soviel ich weiß sorgt bei allen Allys die Bodenmatte für den Auftrieb und keines hat Luftschläuche. Andersrum ist es bei den Pakboats.
Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.

[windriver]

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Bist Du sicher, dass man da zu viert mit etwas Gepäck unterkommt, eigentlich ist es ja ein Dreisitzer?
Und evtl sind die Einzelsitze statt Bänken auch eher schwieriger zum nebeneinander sitzen.

Kann ich dir nicht sagen , es wird aber von Nortik/Outtrade als 2+2 beworben . Es ist ja auch etwas länger als Gumotex und Co. Aber Ziz hat schon recht , schau es dir einfach mal im Orginal an ( bei Globi etc.) oder ruf bei Outtrade in Ulm an . Die Nortik-Jungs sind nett und auskunftsfreudig .

MfG, windriver

[mimi1]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

Dann müssen das schlechte Paddler gewesen sein - oder Ihr sehr gute...
Der Ladoga läuft für einen Falter schon sehr schnell.

Gruß,

Claudia

.... wir nunmal gut, beide athletisch und mit ein geringen Gesamtgewicht von 125kg

...war damals bei der Vogolonga gut 45km

Gruß Mirko

[Ziz]

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.... wir nunmal gut, beide athletisch und mit ein geringen Gesamtgewicht von 125kg

Findest du nicht, dass solch eine Erfahrung bei einen Einsteigersuchthread etwas fehl am Platz sein könnte?
Unkommentiert wirkt das so als wären ein 6m Falter und Luftboot gleich schnell.

[mimi1]

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Falter laufen generell sehr schnell und stehen Festbooten darin in fast nichts nach. Haben halt andere Nachteile. Und der Ladoga mit seinen 6m zieht natürlich nochmal.

Ich weiß zwar nicht, was ihr für ein Gummiboot und Technik habt, aber eigentlich sollte der Ladoga euch abziehen.

[Wanderzwerg]

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Hallo,

Zum Thema mit Familie lieber Falter oder Luftboot gabs hier mal sehr ausführliche Threads, müsstest mal suchen, ansonsten von mir als Scout Nutzer:

1) Das Scout läuft für ein Schlauchboot schnell, m. E. sind nur die Grabner schnellen. Außer bei starken Gegenwind ist das auf Dauer gepaddelt ehr schneller als z.B. ein Seveylor K2. Gefühlt nach Kurzzeitetst sind die Allys aber schneller. Bei den Allys sehe ich wenig Unterschied zu einen Feststoff-Kanadier (zumindestens die Leihboote, die ich bisher gepaddelt habe. Langsamer als ein Scout darf ein Boot aber nicht sein, wenn Seen oder Flüsse ohne oder mit wenig Strömung gepaddelt werden sollen.

1b) Ohne Wind läuft das Scout gut und letzten Endes ist es ja egal ob am 12, 15 oder 20 km am Tag fährt, bei Gegenwind wird es aber ab Windstärke 4 langsam wenig lustig, dann fängt der Wind an die Richtung vorzugeben (vielleicht schaffen es bessere Paddler auch bei Windstärke 5 noch mehr als nur Position zu halten, bei mir ist bei derartigen Bedingungen nur über kurze Strecken noch sinnvolle Fahrt möglich), im Binnenland (ich bin meistens auf der Müritz Kleinseeneplatte oder im Berliner Umland unterwegs, findet man dann schon eine Lösung (einfach mal einen Tag in die andere Richtung, abwarten oder unter einem windgeschützen Ufer weiter) für Meer (außer ufernah mehr als Badeboot in geschützen Mittelmeebuchten bei sehr stabilem Wetter) halte ich das Scout für ungeeignet.

2) Platz: Zwei Kinder, die ohne Streit auf der mittleren Bank zufrieden sind zwei Erwachsene und sehr sparsames Gepäck passt (ich bin allerdings bisher ehr mit sehr üppigem Tagesgepäck unterwegs gewesen. Allerdings können die da nur sehr eingeschränkt mitpaddeln und so mit 10 Jahren ist spätestens Schluß. Allerdings wollte da meine Tochter und Ihre Freundin eh in ein eigenes Boot, mit einem gemieteten Zweier Kajak haben die dann mit 11 locker mit mir und meiner Frau im Scout mitgehalten. Für Wochentouren mit Zelt und etwas Luxus reicht der Platz m. E. allerdings nicht für 2+2, da muß dann was größeres her (Ally, Feststoffboot).

3) Probesitzen oder besser noch Probepaddeln würde ich dringend empfehlen, neben Fakten die inzwischen alle aufgeführt sein sollten, spielt das gefühl auch eine wichtige Rolle. Sosehr das Ally mir und meiner Tochter gefiel, meine Frau fühlte sich unwohl.

Gruß
Zwerg

[Ziz]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

1) Das Scout läuft für ein Schlauchboot schnell, m. E. sind nur die Grabner schnellen. Außer bei starken Gegenwind ist das auf Dauer gepaddelt ehr schneller als z.B. ein Seveylor K2. Gefühlt nach Kurzzeitetst sind die Allys aber schneller. Bei den Allys sehe ich wenig Unterschied zu einen Feststoff-Kanadier (zumindestens die Leihboote, die ich bisher gepaddelt habe. Langsamer als ein Scout darf ein Boot aber nicht sein, wenn Seen oder Flüsse ohne oder mit wenig Strömung gepaddelt werden sollen.

Da du das Sevylor K2 ansprichst, geht es dir scheinbar nicht nur um Kanadier. In dem Fall würde ich ein Seawave oder Framura schneller als ein Scout einschätzen. Mit meinem Scubi habe ich Ally und andere Faltkanadierfahrer auch überholt, aber ich weiß nicht, ob das noch als Schlauchkajak zählt. In jedem Fall steht ein Framura einem Scubi in Sachen Geschwindigkeit in nichts nach (Länge läuft halt).

Ein Boot darf auch auf Seen und Flüssen ohne oder mit wenig Strömung langsam sein. Wichtig ist, dass man entweder sicher (!) wieder rein kommt (halte ich für Anfänger mit Kindern für unrealistisch) oder in einer der Temperatur angemessenen Zeit ans Ufer kommt. Das bedeutet konkret: Kleine Seen am Rand sind eigentlich für jedes Boot machbar, je größer der See, desto näher man der Mitte kommt und desto kälter es wird, desto mehr Boote scheiden aus.

1b) Ohne Wind läuft das Scout gut und letzten Endes ist es ja egal ob am 12, 15 oder 20 km am Tag fährt, bei Gegenwind wird es aber ab Windstärke 4 langsam wenig lustig, dann fängt der Wind an die Richtung vorzugeben (vielleicht schaffen es bessere Paddler auch bei Windstärke 5 noch mehr als nur Position zu halten, bei mir ist bei derartigen Bedingungen nur über kurze Strecken noch sinnvolle Fahrt möglich), im Binnenland (ich bin meistens auf der Müritz Kleinseeneplatte oder im Berliner Umland unterwegs, findet man dann schon eine Lösung (einfach mal einen Tag in die andere Richtung, abwarten oder unter einem windgeschützen Ufer weiter) für Meer (außer ufernah mehr als Badeboot in geschützen Mittelmeebuchten bei sehr stabilem Wetter) halte ich das Scout für ungeeignet.

Ich würde bei 4 Bft generell keine Familientour auf dem Wasser mehr machen. Ich bin diese Windstärke die Elbe am Rand mit dem Scubi schon hoch, aber es war ein Kampf. Nichts, was ich mit einem windanfälligem Kanadier mit Kindern drin machen würde wollen. Dann würde ich spontan was anderes mit dem Kinder machen. Am Besten immer nen Notdrachen dabei haben. Meer mit Kanadier ist schon ein Streitthema, Meer mit Luft(!)Kanadier(!) als Anfänger(!) mit Kindern(!) ist nicht zu verantworten.

2) Platz: Zwei Kinder, die ohne Streit auf der mittleren Bank zufrieden sind zwei Erwachsene und sehr sparsames Gepäck passt (ich bin allerdings bisher ehr mit sehr üppigem Tagesgepäck unterwegs gewesen. Allerdings können die da nur sehr eingeschränkt mitpaddeln und so mit 10 Jahren ist spätestens Schluß. Allerdings wollte da meine Tochter und Ihre Freundin eh in ein eigenes Boot, mit einem gemieteten Zweier Kajak haben die dann mit 11 locker mit mir und meiner Frau im Scout mitgehalten. Für Wochentouren mit Zelt und etwas Luxus reicht der Platz m. E. allerdings nicht für 2+2, da muß dann was größeres her (Ally, Feststoffboot).

Das klingt nach einer sinnvollen Einschätzung. Ich denke hier ergibt es auch wieder Sinn, sich die Boote (am Besten mit Partner und Kindern) live anzuschauen und dann zu überlegen, ob der Restplatz noch für das reicht, was man selber damit transportieren will. Ich geh mit meinem Scubi ne Woche aufs Wasser mit Proviant für mehrere Tage. Anderen fehlt da sogar der Platz für Tagesgepäck (und Füße). Hier sollte man wirklich schauen und realistisch einschätzen, was gebraucht wird - oder wo man bereit ist Abstriche zu machen, z.B. indem statt in einem Zelt auf einem Campingplatz in einem dieser lustigen Fassbungalows zu übernachten.

3) Probesitzen oder besser noch Probepaddeln würde ich dringend empfehlen, neben Fakten die inzwischen alle aufgeführt sein sollten, spielt das gefühl auch eine wichtige Rolle. Sosehr das Ally mir und meiner Tochter gefiel, meine Frau fühlte sich unwohl.

Das möchte ich auch noch einmal betonen: Probiert die Boote wirklich aus! Globetrotter kann hier ein erster, oft gut erreichbarer Ansprechpartner sein, aber für so eine Anschaffung lohnt es sich auchmal eine kleine Wochenendtour zu einem Händler mit Testbecken zu machen. Kann man ja alles zelebrieren und z.B. in der Nähe einen kleinen Familienausflug mit Übernachtung planen. Zack, hat man ein schönes Wochenende mit Rumplanschen für die kleinen.

[Wanderzwerg]

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Hallo,

Wichtig ist, dass man entweder sicher (!) wieder rein kommt (halte ich für Anfänger mit Kindern für unrealistisch)

das ist m. E. der Hauptvorteil eines Schlauchkanadiers wie der Scout, falls man wirklich mal Kentern sollte (wobei es mir außerhalb von Wildwasser nahezu unmöglich erscheint ein Scout ohne mutwilliges Versuchen zu kentern), schlägt der nicht voll Wasser und ist es ist auch für Anfänger möglich das Boot zu drehen und wieder einzusteigen.

Ich würde bei 4 Bft generell keine Familientour auf dem Wasser mehr machen.

Hier gebe ich die recht, bei 4Bft aktuellem Wind oder Prognose starte ich nicht, aber 4 Bft sind nicht so viel als daß sie nicht auch mal unvorhergesehen local an einem Tag mit Vorhersage 2 Bft auftreten können. Mit einem Feststoffkajakt wird man dann halt langsamer, mit einem Schlauchboot braucht man u. U. Plan B (kurts druchasten wenn möglich, andere Richtung oder am Ufer abwarten).

Gruß
Zwerg

[Myfairlady]

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Mir geht es langsam auf den Keks, daß mehrheitlich immer gegen die Schlauchboote gewettert wird.
Alle wollen Tempo, und glauben an Pustebötchen, wenn sie Schlauchboot hören. Die wenigsten der deutschen Paddler haben ein "Gummiboot", haben aber immer etwas dagegen zu schwätzen. Guckt doch mal auf die Grabner-Seite ! Dafindet ihr jede Menge Reiseberichte auch in extreme Gebiete. Wer sucht, der findet auch Wasserreisende mit Schlauchbooten vielerei Couleur.

[derwummerer]

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OT.:Wer Schlauchkajak fährt ist eh nicht auf Tempo aus, oder? Egal welcher Hersteller, langsam sind alle Schlauchis auf stehendem Gewässer.
Viel wichtiger finde ich ist dann nur die richtige Bekleidung. Jetzt um diese Jahreszeit kann ich auch mit ner Luftmatratze aufs Wasser, wenns mir Spaß macht. Mit nem Trockenanzug und der Wassertemperatur entsprechender Unterbekleidung alles kein Problem. Ich halte die passende Bekleidung wichtiger als das Boot. Natürlich Wärme und Trockenheit für Kopf und Hände nicht vergessen...Und wenigstens ne Schwimmhilfe.

Zum Boot:Große Schlauchis z.B. von Grabner, Soar, Neris, SeaEagle

Gruß Tom

[Torres]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

Schlauchboote sind auf stehendem Gewässer sehr wohl schnell, wenn die Bootsform entsprechend ist und der Paddler Paddeltechnik beherrscht. Im 4 Personen-Sektor ist das Angebot aber gering, oder es passt nicht ins Budget des TO. Zudem favorisiert er Badeboote, die zum Einsatzzweck nur bedingt passen.
Die Kleidung ist wichtig, aber der nächste Schritt.

[derwummerer]

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...welche sind da sehr schnell? Keine Hybriden! Und die Paddeltechnik mal außen vor!

[Torres]

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U.a. das Seawave oder das Framura. Mein Barum. Grabner Discovery und Nachfolger, falls Du das nicht schon als Hybrid ansiehst. Und die Paddeltechnik ist entscheidend, mit ineffektver Paddeltechnik wird jedes Boot zum Erpel.

[GlenScotia]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

Ich denke, deinen Ansprüchen entspricht nur das Grabner Adventure SL. Wobei das alleine gefahren eine Herausforderung werden könnte. Und 2700€ ist auch nicht von Pappe.

[Ziz]

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Ich denke, deinen Ansprüchen entspricht nur das Grabner Adventure SL. Wobei das alleine gefahren eine Herausforderung werden könnte. Und 2700EUR ist auch nicht von Pappe.

Nur wenn man sich auf Schlauchboote versteift. Hybride und Faltboote wurden ja schon zu Recht vorgeschlagen.

[derwummerer]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

OT @Torres Gumotex Seawave verlor gegen Aquaglide Tandem XL auf 500m Sprintstrecke ca. 7 Meter. Beide Paddler gleich stark- und schwer, Paddeltechnik anfängermäßig gleich (schlecht). Begleitboot, irgendein Prijon sonstwas lief daneben sozusagen im Leerlauf.

[GlenScotia]

AW: Suche nach familientauglichem Allroundschlauchboot

Nur wenn man sich auf Schlauchboote versteift. Hybride und Faltboote wurden ja schon zu Recht vorgeschlagen.

Diese Boote werden immer vorgeschlagen. Im Eröffnungspost ist aber nur von Schlauchboot zu lesen. Evtl. kann der TE ja seine Liste aktualisieren.

[derwummerer]

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...evtl. würden ja sogar schon zwei Sevylor Adventure Plus den Ansprüchen genügen?
Ist oftmals wie bei Autos. Eigentlich genügt der Opel X, aber nee, es muß schon der Audi Y sein...

[mimi1]

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U.a. das Seawave oder das Framura. Mein Barum. Grabner Discovery und Nachfolger, falls Du das nicht schon als Hybrid ansiehst. Und die Paddeltechnik ist entscheidend, mit ineffektver Paddeltechnik wird jedes Boot zum Erpel.

....und das Grabner Explorer

[MTBaer]

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Hallo zusammen!

Erstmal danke für die vielen Tips und Anregungen!
Wegen der Arbeit war ich vorübergehend im Stress, so hat die Recherche etwas länger gedauert...

Auf Basis Eurer vielen Tips habe ich einige neue Ideen verfolgt, u.a. auch ein paar Faltboote angeschaut.
Teilweise sind sie mir einfach zu teuer, teilweise scheint mir der Aufbau doch recht aufwändig und auch in diesem Segment gibt es nicht viel Auswahl mit vier Plätzen und Gepäck. Nortik hat nur 3 Sitze und die Sitze können auch nicht geteilt werden. PakCanoe wäre noch etwas gewesen, liegt dann aber auch wieder bei gut 2.500€.

Sehr empfehlenswert ist die Waterworld bei Landshut. Dort habe ich eine sehr gute Beratung erhalten und konnte mir viele Boote anschauen:
- das Scout ist ein sehr schönes Boot, aber (spätestens in 2-3 Jahren) zu eng, v.a. mit zwei Mädels die sich doch auch gerne mal streiten.
- das Ontario 420 ist auch nicht schlecht, aber wahrscheinlich doch zu breit und eher ein Raft
- das Grabner Adventure ist ein richtig tolles Boot, aber einfach zu teuer
- Falter und Festboote waren auch zu bestaunen, wurden aber für meinen Einsatz eher nicht empfohlen
- die Empfehlung lautete ganz klar auf das Wet Elements Rover 430.

Das scheint mir tatsächlich ein guter Tip zu sein. Aus meiner Sicht (aber ohne Erfahrung) hörte sich das alles sehr plausibel an.
Ordentlich Platz mit vier verschiebbaren Bänken, robust, vielseitig und für alles was ich angedacht habe geeignet. Für die Kinder ganz gut wenn sie mal ins Wasser wollen, weil man auch wieder gut ins Boot kommt. In Pausen können sie den aufgeblasenen Boden auch noch als SUP verwenden. Es kann mit Stechpaddel oder wie ein Ruderboot gepaddelt werden, anscheinend könnte man hinten sogar mal einen kleinen E-Motor hinhängen, was ich aber so gar nicht vor hatte/habe.

Von der Qualität wirkt es wie solide Mittelklasse, kommt sicher nicht an Grabner ran, aber dafür ist das Package mit 1200€ für den gelegentlichen Gebrauch im Preis deutlich attraktiver.
Mir ist nicht ganz klar, woher WetElements kommt, man findet darüber nicht viel, vor allem nicht konkret über das Rover. Könnte sein, dass das eine Art Eigenmarke von Waterworld ist.

So, jetzt werde ich nochmal ein paar Tage drüber schlafen und dann entscheiden.
Wollte Euch aber ausdrücklich nochmal für die Tips danken und Euch auch dran teilhaben lassen, was ich so in Erfahrung gebracht habe. Ursprünglich dachte ich ja nicht, dass es so kompliziert ist, ein Schlauchboot zu kaufen... ((-:

LG und einen schönen zweiten Advent,
Christian