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14 Tage durch das Sjaunja nationalreserve bis nach Abisko
Das hier wird mein Erster Reisebericht den ich verfasse, ich hatte schon länger vor einmal über meine Reisen zu schreiben allerdings kam ich bis jetzt noch nie dazu.
Ich will in diesem Bericht über meine Reise 2016 erzählen die vom 11.08 bis zum 27.08 stattfand
und mich zusammen mit zwei sehr engen Freunden, Marius und Eric, ins Sjaunja Naturreservat Nordwestlich von Gällivare führte.
Ich habe zwar viele Bilder Gemacht allerdings leider nicht so dokumentarisch wie es führ einen Reisebericht gute wäre also fehlen zwischen drin häufig Bilder von Flussüberquerungen und auch von einem ganzen Wandertag.
Planung
Also gut das Ganze hat angefangen damit das Marius und Ich im Vorjahr in Norwegen 300km unterwegs wahren größtenteils weglos aber auf unserer Tour von Röros nach Sondalsöra noch viele Straßen und Wege queren und sogar durch Opdal hindurch wandern Mussten. Wir nahmen uns also vor im nächsten Jahr das ganze noch weiter ab vom Schuss durchzuziehn und uns eine Route nördlicher zu suchen die so richtig durch die Wildnis geht.
Es war auch bald schon klar das Eric uns begleiten will und wir Bereiteten kurz vor knapp und ziemlich spontan alles vor um am 11.08.2016 in den Zug zu steigen und in den Norden zu fahren.
Wo wir genau hin wollten war uns zum zeitpunkt unserer Abfahrt in Cobug unserer Heimatstadt noch garnicht hundertprozentig klar. Ich hatte mich viel über die Gebiete um Gällivar erkundigt aber Eric hatte auch noch die Überlegung angebracht ob wie nicht vielleicht nach Finland könnten. Deshalb hatten wir uns einfach Essen für 14 bis 16 Tage eingepackt und 2 Karten mit einer Auflösung von 1:400 000 Auflösung jeweils von Nordschweden und Finnland. Die Karten Studierten wir dann die ganze zeit in den 3 Tagen Zugfahrt und entschieden uns als wir in Stockholm alles noch in der Kartbutike überprüft hatten für die Schwedische Tour
Reise
Wir fuhren also mit dem Zug über Kopenhagen, Malmö, Stockholm nach Gällivare.
Die Zugreise an sich war schon super schön und die zeit war nicht ver
Stockhom
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Eric und Marius beim Früstücken
Abends dann Gegen 20 Uhr nach dem wir wie schon erwähnt endlich festgelegt hatten wo wie hin wollen, saßen wir also endlich im Zug ganz hoch in den Norden und ich kann mich noch erinnern da es meine Erste reise so hoch in den Norden war wie begeistert ich von der Zugfahrt durch die Ewigen Wälder war.
Als wir in Gällivare ankamen war das Wetter äußerst mies, kalt und regnerisch. Wir versuchten erst noch die E45 ein Stück hinunter zu Trampen um von einem Fluss weiter südlich in das Reservat einzusteigen, aber über 2 Stunden wollte kein einziges Auto anhalten und da uns beim Rumstehen einfach zu kalt wurde entschieden wir uns direkt loszulaufen
Wir gingen also zurück zum Bahnhof und folgten der Bahnlinie die über Projus nach Jokkmokk führt und halb still gelegt ist für 4 km. Dort stießen wir auf einen Fluss den die Bahnlinie quert und weil wir schon sehr müde waren blieben wir hier und schlugen unser erstes Camp auf unserer Wanderung auf.
14.08
Wir brachen um 12:30 Uhr auf immer die Bahnschienen entlang. Auf den 13 km fanden wir immer wieder kleine Jagdhütten neben der Trasse die häufig auch sehr heruntergekommen aussahen.
Nach 13km bogen wir nordwestlich in den Wald ab und folgten einem kleinen Fluss der durch unwegsames Sumpfgelände führte. Hier einen gangbaren Weg zu finden war nicht leicht aber schlimmer waren die unzähligen Mücken die aber zum Glück hauptsächlich auf Marius losgingen.
Nach etwa 1 1/2 Stunden für 4km kamen wir dann endlich an dem See Iso Svierkkujärvi an der auch unser häutiges Ziel gewesen war und wir wurden für die Plackerei im Sumpf großzügig belohnt mit einem wunderschönen Sonnenuntergang an dem bewaldeten See.
Leider steht dort an dem See noch ein kleines Haus und eine Fahrpiste geht am vorderen ende vorbei aber die gesehen hatten wir hier trotzdem keinen Menschen. Am Nordufer des Sees schlugen wir unser Camp auf und da wir uns Ja noch nicht im Naturreservat befanden konnten wir am Abend auch noch Feuer zum Kochen machen das uns auch die vielen Mücken vom Leib hielt.
Das hier wird mein Erster Reisebericht den ich verfasse, ich hatte schon länger vor einmal über meine Reisen zu schreiben allerdings kam ich bis jetzt noch nie dazu.
Ich will in diesem Bericht über meine Reise 2016 erzählen die vom 11.08 bis zum 27.08 stattfand
und mich zusammen mit zwei sehr engen Freunden, Marius und Eric, ins Sjaunja Naturreservat Nordwestlich von Gällivare führte.
Ich habe zwar viele Bilder Gemacht allerdings leider nicht so dokumentarisch wie es führ einen Reisebericht gute wäre also fehlen zwischen drin häufig Bilder von Flussüberquerungen und auch von einem ganzen Wandertag.
Planung
Also gut das Ganze hat angefangen damit das Marius und Ich im Vorjahr in Norwegen 300km unterwegs wahren größtenteils weglos aber auf unserer Tour von Röros nach Sondalsöra noch viele Straßen und Wege queren und sogar durch Opdal hindurch wandern Mussten. Wir nahmen uns also vor im nächsten Jahr das ganze noch weiter ab vom Schuss durchzuziehn und uns eine Route nördlicher zu suchen die so richtig durch die Wildnis geht.
Es war auch bald schon klar das Eric uns begleiten will und wir Bereiteten kurz vor knapp und ziemlich spontan alles vor um am 11.08.2016 in den Zug zu steigen und in den Norden zu fahren.
Wo wir genau hin wollten war uns zum zeitpunkt unserer Abfahrt in Cobug unserer Heimatstadt noch garnicht hundertprozentig klar. Ich hatte mich viel über die Gebiete um Gällivar erkundigt aber Eric hatte auch noch die Überlegung angebracht ob wie nicht vielleicht nach Finland könnten. Deshalb hatten wir uns einfach Essen für 14 bis 16 Tage eingepackt und 2 Karten mit einer Auflösung von 1:400 000 Auflösung jeweils von Nordschweden und Finnland. Die Karten Studierten wir dann die ganze zeit in den 3 Tagen Zugfahrt und entschieden uns als wir in Stockholm alles noch in der Kartbutike überprüft hatten für die Schwedische Tour
Reise
Wir fuhren also mit dem Zug über Kopenhagen, Malmö, Stockholm nach Gällivare.
Die Zugreise an sich war schon super schön und die zeit war nicht ver
Stockhom
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Eric und Marius beim Früstücken
Abends dann Gegen 20 Uhr nach dem wir wie schon erwähnt endlich festgelegt hatten wo wie hin wollen, saßen wir also endlich im Zug ganz hoch in den Norden und ich kann mich noch erinnern da es meine Erste reise so hoch in den Norden war wie begeistert ich von der Zugfahrt durch die Ewigen Wälder war.
Als wir in Gällivare ankamen war das Wetter äußerst mies, kalt und regnerisch. Wir versuchten erst noch die E45 ein Stück hinunter zu Trampen um von einem Fluss weiter südlich in das Reservat einzusteigen, aber über 2 Stunden wollte kein einziges Auto anhalten und da uns beim Rumstehen einfach zu kalt wurde entschieden wir uns direkt loszulaufen
Wir gingen also zurück zum Bahnhof und folgten der Bahnlinie die über Projus nach Jokkmokk führt und halb still gelegt ist für 4 km. Dort stießen wir auf einen Fluss den die Bahnlinie quert und weil wir schon sehr müde waren blieben wir hier und schlugen unser erstes Camp auf unserer Wanderung auf.
14.08
Wir brachen um 12:30 Uhr auf immer die Bahnschienen entlang. Auf den 13 km fanden wir immer wieder kleine Jagdhütten neben der Trasse die häufig auch sehr heruntergekommen aussahen.
Nach 13km bogen wir nordwestlich in den Wald ab und folgten einem kleinen Fluss der durch unwegsames Sumpfgelände führte. Hier einen gangbaren Weg zu finden war nicht leicht aber schlimmer waren die unzähligen Mücken die aber zum Glück hauptsächlich auf Marius losgingen.
Nach etwa 1 1/2 Stunden für 4km kamen wir dann endlich an dem See Iso Svierkkujärvi an der auch unser häutiges Ziel gewesen war und wir wurden für die Plackerei im Sumpf großzügig belohnt mit einem wunderschönen Sonnenuntergang an dem bewaldeten See.
Leider steht dort an dem See noch ein kleines Haus und eine Fahrpiste geht am vorderen ende vorbei aber die gesehen hatten wir hier trotzdem keinen Menschen. Am Nordufer des Sees schlugen wir unser Camp auf und da wir uns Ja noch nicht im Naturreservat befanden konnten wir am Abend auch noch Feuer zum Kochen machen das uns auch die vielen Mücken vom Leib hielt.
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