AW: Mein Paddelerlebnis heute
Nicht mehr ganz frisch, sondern von letzter Woche:
Am Samstag sind wir in der Gruppe nach Flensburg gefahren. Sonntag ging es los mit Rettungsübungen und Paddeltechnik.
Montag bis Mittwoch standen kleine und große Touren in der Felnsburger Förde auf dem Programm.
Dienstag war es recht windig (5 bft, in Böen 7 bft), da haben wir die Nase mal zwei Stunden in den Wind gehalten und geschaut was noch so geht. Da die Ostsee in Flensburg recht windgeschützt ist, war das kein großes Problem, größere Wellen entstehen direkt am EFKK eigentlich nicht. Dazu noch ein paar Rettungsübungen, wo deutlich wurde, das es wichtig ist das Boot fest zu halten.
Am Donnerstag ging es von Flensburg nach Neuharlingersiel und rüber nach Spiekeroog.
Am Freitag umrundeten wir die Insel bei 4 bft, das ist schon eine andere Hausnummer als auf der Ostsee. Zwischen Spiekeroog und Wangerooge macht uns die Brandung zu schaffen.
Da konnten die Rettungsübungen und realistischen Bedingungen wiederholt werden. Samstag war dann Pausentag angesagt nach den 32 km vom Vortag. Am Sonntag ging es mit dem Niedrigwasser wieder zum Festland und weiter nach Hause.
Nicht mehr ganz frisch, sondern von letzter Woche:
Am Samstag sind wir in der Gruppe nach Flensburg gefahren. Sonntag ging es los mit Rettungsübungen und Paddeltechnik.
Montag bis Mittwoch standen kleine und große Touren in der Felnsburger Förde auf dem Programm.
Dienstag war es recht windig (5 bft, in Böen 7 bft), da haben wir die Nase mal zwei Stunden in den Wind gehalten und geschaut was noch so geht. Da die Ostsee in Flensburg recht windgeschützt ist, war das kein großes Problem, größere Wellen entstehen direkt am EFKK eigentlich nicht. Dazu noch ein paar Rettungsübungen, wo deutlich wurde, das es wichtig ist das Boot fest zu halten.
Am Donnerstag ging es von Flensburg nach Neuharlingersiel und rüber nach Spiekeroog.
Am Freitag umrundeten wir die Insel bei 4 bft, das ist schon eine andere Hausnummer als auf der Ostsee. Zwischen Spiekeroog und Wangerooge macht uns die Brandung zu schaffen.
Da konnten die Rettungsübungen und realistischen Bedingungen wiederholt werden. Samstag war dann Pausentag angesagt nach den 32 km vom Vortag. Am Sonntag ging es mit dem Niedrigwasser wieder zum Festland und weiter nach Hause.
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