Moin!
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken eine mehrtägige Trecking Tour in Norwegen (z.B. Hardangervidda) zu machen.
Mein Freunde die dafür in Frage kämen haben aber entweder keinen Bock, keine Zeit oder sind körperlich dazu nicht in der Lage, auf Fremde hab ich wenig Lust, daher freunde ich mich so langsam damit an die Tour allein zu machen, zumal ich 2017 dafür genug Urlaub übrig hätte, da noch 100 Überstunden abgebaut werden müssen
Bevor ich jetzt an die Detailplanung gehe (wann, wohin, wie, welche Ausrüstung usw.) wüsste ich gerne von etwas erfahreneren Leuten ob ihr das so überhaupt für machbar haltet oder nicht.
Mein Ziel wäre es Trekking und Angeln zu verbinden also grob gesagt erstmal 1 Tag auf den vorhandenen Wanderwegen weg von der Zivilisation, dann ggf. noch einen weiteren Tag Querfeldein zu irgendwelchen wirklich abgelegenen Gewässern und dann soll erstmal für 3 Tage das Angeln im Vordergrund stehen und ich würde wenn dann nur noch kurze Strecken weiterziehen. Dann wieder 2 Tage Rückweg, also Gesamtzeit ca. 1 Woche auf Tour.
Ich habe wie gesagt keinerlei Trecking Erfahrung im eigentlichen Sinne, mache aber regelmäßig Angeltouren wo ich auch über 1 oder 2 Wochen täglich ordentliche Strecken in sehr schwierigem Gelände zurücklege (allerdings gehts da dann Abends immer zurück in die Hütte/Hotel und man hat ein Bett und gute Mahlzeiten) bin entsprechend körperlich fit und da ich es wie gesagt gewohnt bin mich auf nassen,rutschigen,losen Steinen im Wasser fortzubewegen schätze ich das Risiko das ich bei so einer Tour stolpere und mich abseits der Zivilisation so schwer verletzte das ich alleine nicht mehr zurück komme auch für vernachlässigbar gering ein.
Eure Einschätzungen wären mir sehr hilfreich
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken eine mehrtägige Trecking Tour in Norwegen (z.B. Hardangervidda) zu machen.
Mein Freunde die dafür in Frage kämen haben aber entweder keinen Bock, keine Zeit oder sind körperlich dazu nicht in der Lage, auf Fremde hab ich wenig Lust, daher freunde ich mich so langsam damit an die Tour allein zu machen, zumal ich 2017 dafür genug Urlaub übrig hätte, da noch 100 Überstunden abgebaut werden müssen
Bevor ich jetzt an die Detailplanung gehe (wann, wohin, wie, welche Ausrüstung usw.) wüsste ich gerne von etwas erfahreneren Leuten ob ihr das so überhaupt für machbar haltet oder nicht.
Mein Ziel wäre es Trekking und Angeln zu verbinden also grob gesagt erstmal 1 Tag auf den vorhandenen Wanderwegen weg von der Zivilisation, dann ggf. noch einen weiteren Tag Querfeldein zu irgendwelchen wirklich abgelegenen Gewässern und dann soll erstmal für 3 Tage das Angeln im Vordergrund stehen und ich würde wenn dann nur noch kurze Strecken weiterziehen. Dann wieder 2 Tage Rückweg, also Gesamtzeit ca. 1 Woche auf Tour.
Ich habe wie gesagt keinerlei Trecking Erfahrung im eigentlichen Sinne, mache aber regelmäßig Angeltouren wo ich auch über 1 oder 2 Wochen täglich ordentliche Strecken in sehr schwierigem Gelände zurücklege (allerdings gehts da dann Abends immer zurück in die Hütte/Hotel und man hat ein Bett und gute Mahlzeiten) bin entsprechend körperlich fit und da ich es wie gesagt gewohnt bin mich auf nassen,rutschigen,losen Steinen im Wasser fortzubewegen schätze ich das Risiko das ich bei so einer Tour stolpere und mich abseits der Zivilisation so schwer verletzte das ich alleine nicht mehr zurück komme auch für vernachlässigbar gering ein.
Eure Einschätzungen wären mir sehr hilfreich
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