Zitat von Chouchen
Wer kennt diese Sprüche nicht?
Wenn klein Wauzi die Leine einmal quer über den Fahrradweg spannt und Hundehalter ihren Schützling, der Ihnen auf der Nase rum tanzt versuchen mit Abhandlungen von Sigi Freud zu erklären, was sie zu lassen oder zu tun haben, statt einfach und erlernbare Anweisungen zu geben.
Wenn Schläge gegen die Fellnase der letzte Ausweg sind.
Sorry, wenn hier gleich mal alle (wirklich alle?) Vorurteile zu Beginn kommen.
Vielleicht hilft es ja, das im Vorfeld raus zu hauen um nicht gleich im Krieg Hundehalter gegen Nichthundehalter auszuarten.
Das braucht ODS wirklich nicht!!
Das soll es nicht sein!
Kurz: Ich kenne viele Hunde mit ihren Herrchen und Frauchen, mag Hunde und (die meisten) Hundehalter.
Die paar wenigen, die auffallen, sind die, welche die Karre gegen die Wand fahren. Für beide Seiten.
Auffällt ist immer wieder, dass manche Menschen keinerlei Ahnung von ihrem Schützling haben.
Erziehung, Bedürfnisse, Pflichten.
Manches Mal fehlt es sogar an Grundlagenwissen selbst wenn Familie schon seit mehreren Jahrzehnten Hunde hält.
In manchen Ländern ist es Pflicht als Hundehaltern einen Art "Hundeführerschein" zu machen.
Die Grundlagen, das kleine Einmaleins zu erlernen.
Vielleicht auch ein klein wenig Sensibilität erlernen wie sich mit Hund in der Öffentlichkeit verhalten werden kann.
Hilft sicherlich auch nicht gegen jeden Idioten.
Aber reduziert wohl ein paar von den Dingen, die wir allen nicht erleben wollen.
Wie denkt ihr darüber?
Bitte kein generelles Hunde- Hundehalter- oder Hunde(halter)geschädigetenbashing.
Was haltet ihr vom Hundeführerschein?
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