... klar mit Daune, aber mit welcher:
Auf der letzten Tour haben wir festgestellt, dass die Temperaturbereiche unserer Schlafsäcke relativ knapp bemessen sind und spielen mit dem Gedanken, sie z.B. beim Outdoor-Service-Team etwas auffüllen zu lassen.
Im Einzelnen geht es um einen
Cumulus Mysterious Traveller 700 (700g, 680cuin/oz)
(als Cumulus die -11°C Komforttemperatur draufgeschrieben haben, kannten sie meine Freundin nicht: Bei leichten Minusgraden hat sie mit zwei dünnen Lagen Fleece ein bisschen gefroren )
und einen
modifizierten Cumulus Mysterious Traveller 500 (420g 850cuin/oz)
(Bei leichten Minusgraden in langer Unterhose und einem 100er Fleece Pullover konnte ich zwar noch gut schlafen, fand es aber etwas kühl).
Die Schlafsäcke haben in ihrer Hülle beide noch genug Platz um zusätzliche Daunen aufzunehmen, abgesehen davon haben wir festgestellt, dass der Loft durch die hohe Luftfeuchtigkeit unterwegs deutlich reduziert war.
Jetzt ist die Frage: Spendiert man den Säcken ein bisschen bestmögliche Daune, oder lieber etwas einfachere Daune, die dann möglicherweise etwas feuchtigkeitsstabiler ist. Anders formuliert: Nimmt die Isolationsfähigkeit von 850er Daune bei hoher Luftfeuchtigkeit so stark ab, dass sie dann weniger bringt, als die gleiche Menge (Masse) an 700er Daune?
Wegen der Menge, die sinnvollerweise dazugestopft werden, werde ich dann wohl am Besten beim Outdoor-Service-Team nachfragen.
Bin gespannt auf Eure Tipps und Erfahrungsberichte.
Tschüss ---
Marc
Auf der letzten Tour haben wir festgestellt, dass die Temperaturbereiche unserer Schlafsäcke relativ knapp bemessen sind und spielen mit dem Gedanken, sie z.B. beim Outdoor-Service-Team etwas auffüllen zu lassen.
Im Einzelnen geht es um einen
Cumulus Mysterious Traveller 700 (700g, 680cuin/oz)
(als Cumulus die -11°C Komforttemperatur draufgeschrieben haben, kannten sie meine Freundin nicht: Bei leichten Minusgraden hat sie mit zwei dünnen Lagen Fleece ein bisschen gefroren )
und einen
modifizierten Cumulus Mysterious Traveller 500 (420g 850cuin/oz)
(Bei leichten Minusgraden in langer Unterhose und einem 100er Fleece Pullover konnte ich zwar noch gut schlafen, fand es aber etwas kühl).
Die Schlafsäcke haben in ihrer Hülle beide noch genug Platz um zusätzliche Daunen aufzunehmen, abgesehen davon haben wir festgestellt, dass der Loft durch die hohe Luftfeuchtigkeit unterwegs deutlich reduziert war.
Jetzt ist die Frage: Spendiert man den Säcken ein bisschen bestmögliche Daune, oder lieber etwas einfachere Daune, die dann möglicherweise etwas feuchtigkeitsstabiler ist. Anders formuliert: Nimmt die Isolationsfähigkeit von 850er Daune bei hoher Luftfeuchtigkeit so stark ab, dass sie dann weniger bringt, als die gleiche Menge (Masse) an 700er Daune?
Wegen der Menge, die sinnvollerweise dazugestopft werden, werde ich dann wohl am Besten beim Outdoor-Service-Team nachfragen.
Bin gespannt auf Eure Tipps und Erfahrungsberichte.
Tschüss ---
Marc
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