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Mehr Licht wirst du wohl selten brauchen aber kleiner, leichter und länger hättest du es vielleicht manchmal gerne. Hab die von meinem Vater für Spaziergänge mit dem Hund benutzt, dafür völlig ok. Für meinen Trekkingurlaub werd ich mir eher ne Fenix P3D oder L2D oder so zulegen.
Wüsste nicht warum ich mir heutzutage noch eine solch große und schwere Lampe zulegen sollte.
Ich find die 2D ganz nett. Hab ich vor X Jahren mal für ein Ministrantenzeltlager gekauft. Ist jetzt ziemlich zerkratzt und mitgenommen, geht aber noch einwandfrei. Hab die Birne vor kurzem gegen das Original Maglite LED-Dropin getausch, und bin wieder von dieser altem Lampe begeistert. Sie is aber wirklich nix für ne Tour
Lux, kauf dir fürs Trekking ne Petzl Taktikka Plus. Mehr brauchst echt net
Stahlampen sind zwar nicht schlecht, aber wenn man z.B. zum Zeltaufbau die freien Hände benötigt, sind Stirnlampen einfach unschlagbar.
Für "normale" Outdooreinsätze (wandern bis zur Dämmerung und dann nur um Zelt/Tarp/Hütte für die Nacht herumlaufen) reicht eine Tikka oder Zipka völlig aus.
Wenn du natürlich Nachtwanderungen durch gefährliches Gebiet machen willst, ist eine grosse Stablampe neben der Leuchtquelle eine prima Waffe
Na ja, ne prima Waffe nur wenn der andere die Reaktion einer Schildkröte hat. :-) So ein "Dickes Ding" wird meist überbewertet.
Also ich würd mir sowas heute nichtmehr kaufen. Ich ahbe die Fenix L2D Q5, die macht schöneres, helleres Licht, ist auf Tour leicht, und zum Häringe einschlagen oder so nehm ich sie in den Mund.
Es gibt mittlerweile gute Mag lite mit LED. Da braucht man auch keinen Hammer
z.B. die AA mit 3- Watt LED, reicht vollkommen.
Hab selber eine Fenix, werde aber wieder zu Mag wecjseln da mir diese chinesische Fehlkonstruktion mit dem "Gummiknopf" nicht so gut gefällt...
An sich finde ich Maglites gut! Allerdings wirklich nur für den Hausgebrauch, Nachtwanderung der Kinder, um mal nachts draußen nach dem Rechten zu sehen oder beim Pfadfinderzelten.
Ich habe zwar keine Kinder (dafür lasse ich mir noch einige Jahre Zeit) und war auch nie Pfadfinder, aber besaß auch mein Leben lang Maglites.
Meine Erfahrung ist: Diese Mini-Maglites gehen irgenwann alle kaputt. Länger als 4 Jahre hat in unserem Haushalt keine davon überlebt und quasi jeder hat so eine irgendwo rumliegen (Eltern wie auch Schwester).
Ich habe zudem eine 4D Maglite, allerdings ist das Ding echt heavy!!! Als Jugendliche haben wir die 4D und 6D immer Totschläger genannt!!!
Falls du damit auf irgendeine Art und Weise reisen möchtest, kauf dir eine gute Stirnlampe die neben LEDs auch so ne Halogenbirne oder ähnliches aufweist, oder halt wenns sein soll ne richtig gute Taschenlampe die viel Licht geben aber auch leicht sind. Wenn dir dann die Leuchtdauer zu kurz ist -> Nicht Batterie ist gleich Batterie Ne gute Batterie kann gegenüber billig Zeug deutlich länger halten.
Hmm, was mir an den Maglites mit LED nicht gefällt, ist die geringe Lichtausbeute im Gegensatz zu ner Fenix. Aber in punkto Gewicht sind die ja mit den alten Dingern nicht mehr vergleichbar. Ich hab ein entsprechendes Teil zu der Fenix von Zweibrüder aus Solingen. Ist denke ich mal baugleich. Vorteil zu ner Stirnlampe ist (ja die kann man auch zum Fahrradfahren verwenden), daß ich die an nem Fahrrad befestigen kann. Leuchtet vllt ein bisschen stark, aber mich blendet sie ja nicht
Jedenfalls hat die Polizei mich mal bewundernd für die Lampe angehalten. Ich dachte im ersten Moment, das gibt nen Anschiss.
Und als letztes Plus: bei starkem Nebel, kann man so ne Fenix oder meinen LED Lenser V² als Lichtschwert verwenden
Die 3 Watt- Maglites gibt es noch nicht lange.
Die hatten vorher 1 Watt und waren noch nicht wirklich auf LED geeicht
Die neueren 3 Watt scheinen da schon deutlich besser zu sein.
Wäre was für den Lichttester dies mal herauszufinden ...
Ach ja- die Maglite haben 10 jahre Garantie (ausser auf das Leuchtmittel).
Mir ist in 20 Jahren noch keine kaputtgegangen.
Hmm, jetzt überlege ich gerade, welche LED Maglite ich in der Hand gehalten hab? Nachher wars ja die mit 1 Watt
Na jedenfalls bin ich mit meiner sehr zufrieden. Zur Langlebigkeit kann ich aber noch nix sagen. Aber die Maglites, das stimmt schon, halten echt ewig.
Ich hab zwar keine MagLite 2D, werde dafür ein paar Worte über die 3D los
Das Ding hat irgendwas zwischen 10 und 15 Jahre auf dem Buckel, bietet für so nen dickes Teil noch nen brauchbaren Kompromiss aus Kompaktheit und vielen Batterien.
Naja ich fand das Ding richtig toll. Und damals wars auch toll, ne ziemlich robuste Lampe, die rein optisch ja schon bissl Eindruck macht
Außerdem war es damals unter uns Jugendlichen schon fast Pflicht, ne MagLite als "Taschen"Lampe zu haben....
Auch die Leuchtkraft war - und ist - nicht schlecht. Aber heute geht mit Fenix und Co einfach mehr, bei wesentlich kompakteren Abmessungen. Ich würde mir also keine MagLite mehr kaufen. Zu groß und zu schwer....
Die 3D steht bei mir aber immer noch beim Bett rum, quasi in Griffweite. Nicht dass ich sie als Lampe brauchen würde - nein, die ist gerade so lang, dass ich sie als Armverlängerung benutzen kann um den Netzschalter am Fernseher zu erreichen. Den lass ich nämlich ungern Standby laufen
Auch ne MiniMag AA sowie ne AAA hab ich. Beide in der ähnlichen Altersklasse wie die genannte 3D. Die AAA bringts IMO überhaupt nicht. Nur unwesentlich kompakter als die AA und wesentlich schlechtere Lichtausbeute. Die AA war lange Zeit meine meistgenutzte Lampe, auch auf Touren - manchmal zusammen mit diesem Jackstrap als beinahe-Stirnlampe. Das war auch nicht schlecht, ist heute aber überholt. Ne echte Stirnlampe (z.B. Petzl Tikka Plus) bringt mir unterwegs mehr.
Wenns doch mal ne neue Stablampe werden sollte, dann ne Fenix oder so. Mehr Licht bei den Abmessungen einer MiniMag AA. Oder halt ne Taucherlampe, zumindest wenn der Bedarf dafür da sein sollte.
Mein Fazit zu MagLites:
War mal echt gut, sind eigentlich auch nicht schlechter geworden. Die neuen LED-Varianten kenn ich nicht, kann also nix dazu sagen.
Mittlerweile gibts aber bessere Lampen als die MagLites (mit klassischem Birnchen), von daher sind die IMO einfach veraltet...
Moin,
habe seit Jahren die 3Cell mit konventionellem Leuchtkörper gehabt und alljährlich im sommerlichen Ferienlager intensiv genutzt. Batterieverbrauch war so lala. Leuchtweite gut, Fokussierung ok. Trotz Massenherstellung habe ich aber noch nicht erlebt, daß ein Lichtkegel dem anderen gleicht, alle sind unterschiedlich.
Ende 2007 Umrüstung auf 3W-LED: Kein Vergleich zu vorher; strahlend weißes, superhelles Licht, präzise fokussierbar, schattenfreier Lichtkegel und erhebliche Steigerung der Batterielebensdauer.
Alles in allem ein echter Qualitätssprung.
Wenn du freie Hände brauchst,nimm `ne Stirnlampe,z.b.Petz-Tikka.bei einer
Stablampe bedenke das Gewicht und du brauchst immer eine freie Hand.Eine
Mac-Lite zwischen den Zähnen ist sau schwer.Der vorteil der Stablampe gegenüber einer LED-Kopflampe ist der fokusierbare Lichtkegel.Ich als Höhlenführer nehme bei einer Höhlenführung eine Reflektorlampe und bei echten Höhlentouren(in nicht erschlossenen Höhlen) eine LED-Kopflampe.
Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld. Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.
Ich hab ne 2D Cell im Autohandschuhfach liegen. Da spielt die Masse keine Rolle bzw. ist in manchen Situationen von Vorteil.
Um mir beim Laufen auf die Füsse zu leuchten oder im Lager reicht mit eine Tikka XP. Ich finde an den Beiden kann man gut sehen was für ein riesen Entwicklungssprung bei den "Leuchtmittel" in den letzten 10 Jahren statt gefunden hat.
Sonn LED Pimp für die Maggi steht aber auch an.
Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."
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