Poncho und Softshell statt Hardshell?!

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • simpson123
    Neu im Forum
    • 11.09.2015
    • 5
    • Privat

    • Meine Reisen

    Poncho und Softshell statt Hardshell?!

    Morgen liebe Outdoorfreunde,

    ich habe bereits einige Threads gelesen, in denen dieses Thema angeschnitten wurde, jedoch kam es bisher noch nicht so ganz zur Geltung, wie ich es mir erhoffte.

    Zur Fragestellung:

    Ich werde dieses Jahr eine Teilstrecke des Nordkalottleden laufen und benötige hierfür noch eine oberste Bekleidungsschicht.
    Die letzten beiden Jahre, in denen ich Teile des Kungsleden gelaufen bin, hatte ich eine (stinknormale) Regenjacke von The North Face. Diese war bereits nach der ersten Wanderung 2016 ziemlich im Eimer. Eine neue Imprägnierung hat da nur bedingt geholfen (ca. 3 Tage im Jahre 2017 bei der zweiten Wanderung entlang des Kungsleden).

    Deshalb habe ich mich nun mehr informiert und versucht herauszufinden, was das richtige für mich ist. Lt. Herstellern und dem Forum müsste ich mir wohl eine sehr robuste Hardshelljacke aus GoreTex Pro (3-Lagig) zulegen, damit diese folgende Voraussetzungen erfüllt:

    langlebig
    wasserdicht trotz Rucksack >20kg
    winddicht
    atmungsaktiv

    Bspw.: https://www.globetrotter.de/shop/mil...E&gclsrc=aw.ds

    Problem hierbei: der Kostenpunkt

    günstiger, aber wohl nur bedingt geeignet: https://www.bergzeit.de/millet-herre...6-0d9638248b03

    Daher komme ich zu der Frage: Wenn ich eine Hardshell die nicht gleich 700 Euro uvp. kostet, ohnehin durch meinen mehr als 20kg schweren Rucksack ruiniere, kann ich dann nicht günstiger und langlebiger das selbe Resultat erreichen, wenn ich eine gute Softshell trage und mir einen Poncho zulege?

    Liebe Grüße


    simpson123

  • Fabian485
    Fuchs
    • 12.06.2013
    • 1651
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

    Ja kannst du.
    Einzig bei starkem Wind oder schwierigen Passagen in denen du ggfs. mal deine Hände brauchst könnte ein Poncho von Nachteil sein.
    Alternativ, um noch flexibler zu sein, wäre dann ggfs. die Kombi aus Fleece+Windjacke+Poncho.

    Kommentar


    • AlfBerlin
      Lebt im Forum
      • 16.09.2013
      • 5073
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

      Man könnte auch Deine Prämissen hinterfragen: Muss eine Regenjacke äh Hardshell 700 Euro kosten?

      Also ich bevorzuge leichte weiche ungefütterte Regenjacken für ca 100€, die angeblich atmungsaktiv sind. Bei der Atmungsaktivität sollte man sich aber nichts vormachen. Für Lüftung und Temperaturregelung bringen Frontreißverschluss, Unterarmreißverschluss und Reißverschluss-Taschen mit Netzfutter viel mehr als die Stofffläche.

      Beim Wandern ist Zwiebelprinzip wichtig: Selbst bei leichtem Frost habe ich unter der Regenjacke oft nur ein Hemd an, damit ich nicht schwitze. Für mich liegt das Optimum zwischen leichtem Kältegefühl und leichtem Wärmegefühl. Und Schwitzen meide ich!

      Kommentar


      • Becks
        Freak

        Liebt das Forum
        • 11.10.2001
        • 19612
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

        Klar geht das mit dem Poncho. Zur Haltbarkeit: mein ältester Poncho hat jetzt 30 Jahre auf dem Buckel und ist immer noch wasserdicht. leider platzt er an den Nähten auf, so daß er in den Ruhestand geht.

        Meiner Meinung nach (Anmerkung: persönliche Meinung, 100% subjektiv und auf meine Erfahrungen zugeschnitten und muss nicht jedem in den Kram passen):

        Ich fahre am besten mit einem möglichst leichten Isolationsteil (Rab Xenon Hoody) plus darunter langärmlige Unterhemden aus Polyplastik (wegen geringer Feuchtigkeitsaufnahme, besser als Wolle etc.). Sollte es halbwegs warm sein aber sehr windig, kommt statt der Rab eine Softshell an. Wird es kälter, kommt die Rab zw. Softshell und Unterhemd. Die Softshell ist bei mir in "extra strong" ausgelegt, da ich sie eigentlich immer über den Fels zerre oder damit im Schnee und Firn herumrutsche.

        Bei Regen kommt ein Poncho drüber oder in den Bergen eine billige Decathlon Regenjacke. An die Beine kommt eine dünne Regenhose (Frogg Toggs , hält das bisschen Beanspruchung aus).

        Auf wasserdichte Schuhe setze ich nicht mehr in solch einem Gelände. Irgendwann sind die durch und dann einfach nur nass. Stattdessen nutze ich halbwegs dichte Wanderschuhe in Kombi mit wasserdichten Socken für die nassen Tage.

        Handschuhe müssen bei Sauwetter auch mit, da nutze ich einfach Baumarkthandschuhe aus der Gartenabteilung.


        Meine Vorteile: die am wenigsten genutzten Teile sind möglichst billig, gewichts- und platzsparend ausgelegt. Das Dauernutzzeug dagegen ist auf Langlebigkeit getrimmt. Mit der Kombi komme ich übrigens auf 50 Tage pro Jahr auf Tour, und wenn man den Winter dazu zählt, wo Teile davon ebenfalls im Einsatz sind, auf etwa 80 Tage/Jahr
        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

        Kommentar


        • simpson123
          Neu im Forum
          • 11.09.2015
          • 5
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

          Zitat von AlfBerlin Beitrag anzeigen
          Man könnte auch Deine Prämissen hinterfragen: Muss eine Regenjacke äh Hardshell 700 Euro kosten?

          Also ich bevorzuge leichte weiche ungefütterte Regenjacken für ca 100€, die angeblich atmungsaktiv sind. Bei der Atmungsaktivität sollte man sich aber nichts vormachen. Für Lüftung und Temperaturregelung bringen Frontreißverschluss, Unterarmreißverschluss und Reißverschluss-Taschen mit Netzfutter viel mehr als die Stofffläche.

          Beim Wandern ist Zwiebelprinzip wichtig: Selbst bei leichtem Frost habe ich unter der Regenjacke oft nur ein Hemd an, damit ich nicht schwitze. Für mich liegt das Optimum zwischen leichtem Kältegefühl und leichtem Wärmegefühl. Und Schwitzen meide ich!
          Nein natürlich muss sie das nicht. Nur bei sämtlichen Jacken in niedrigerem Preisniveau klingt es in den Foren und bei den Herstellern immer so, als seien diese eben nicht für Rucksäcke >20kg gemacht. Weil ich mir nun aber weder eine 700 Euro Jacke kaufen will, noch eine 200-300 Euro Jacke durch 2 Wochen tragen ruinieren möchte, stellte sich eben o.g. Frage :-)

          Kommentar


          • simpson123
            Neu im Forum
            • 11.09.2015
            • 5
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

            Zitat von Becks Beitrag anzeigen
            Klar geht das mit dem Poncho. Zur Haltbarkeit: mein ältester Poncho hat jetzt 30 Jahre auf dem Buckel und ist immer noch wasserdicht. leider platzt er an den Nähten auf, so daß er in den Ruhestand geht.

            Meiner Meinung nach (Anmerkung: persönliche Meinung, 100% subjektiv und auf meine Erfahrungen zugeschnitten und muss nicht jedem in den Kram passen):

            Ich fahre am besten mit einem möglichst leichten Isolationsteil (Rab Xenon Hoody) plus darunter langärmlige Unterhemden aus Polyplastik (wegen geringer Feuchtigkeitsaufnahme, besser als Wolle etc.). Sollte es halbwegs warm sein aber sehr windig, kommt statt der Rab eine Softshell an. Wird es kälter, kommt die Rab zw. Softshell und Unterhemd. Die Softshell ist bei mir in "extra strong" ausgelegt, da ich sie eigentlich immer über den Fels zerre oder damit im Schnee und Firn herumrutsche.

            Bei Regen kommt ein Poncho drüber oder in den Bergen eine billige Decathlon Regenjacke. An die Beine kommt eine dünne Regenhose (Frogg Toggs , hält das bisschen Beanspruchung aus).

            Auf wasserdichte Schuhe setze ich nicht mehr in solch einem Gelände. Irgendwann sind die durch und dann einfach nur nass. Stattdessen nutze ich halbwegs dichte Wanderschuhe in Kombi mit wasserdichten Socken für die nassen Tage.

            Handschuhe müssen bei Sauwetter auch mit, da nutze ich einfach Baumarkthandschuhe aus der Gartenabteilung.


            Meine Vorteile: die am wenigsten genutzten Teile sind möglichst billig, gewichts- und platzsparend ausgelegt. Das Dauernutzzeug dagegen ist auf Langlebigkeit getrimmt. Mit der Kombi komme ich übrigens auf 50 Tage pro Jahr auf Tour, und wenn man den Winter dazu zählt, wo Teile davon ebenfalls im Einsatz sind, auf etwa 80 Tage/Jahr

            Klingt gut
            Wir werden wohl im September wandern, da wird es schon ein wenig kühler sein da oben (hat die Erfahrung der letzten beiden Jahre auch bestätigt). Im Moment bin ich gedanklich nun bei:
            1. Funktionsunterwäsche
            2. warmer Fleece
            3. Softshell (Welche kannst du da empfehlen? Ich dachte bisher an: https://www.globetrotter.de/shop/nor...jacket-251740/ (Norrona Falketind WS))

            Schuhe: Lowa Ticam II GTX
            Hose: so Trekking-Gedöns halt.. (vllt. kommt noch die G1000 dazu)

            optional dann eben der Poncho o.ä.

            Kommentar


            • Randonneur
              Alter Hase
              • 27.02.2007
              • 3373

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

              Ich nehme immer einen Poncho und eine Windjacke falls das Gelaende nicht anderes erzwingt (schmale Bergepfade, etc.). Ich benutze dazu einen Regenhut (verhindert Hitzestau unter der Kapuze). Der Poncho sollte nicht zu lang sein und auch ohne Benutzung der Aermel funktionieren (dann kann man hervorragend durch Wedeln lueften).

              Eine Windjacke und ein duennes Fleece finde ich besser als eine Softshell. Bei Kaelte ohne Wind ist das Fleece besser belueftet. Bei Wind kommt die Windjacke darueber und die Belueftung ist einfach eben weil es windig ist. Bei nicht so kaltem Wetter aber kuehlendem Wind kommt nur die Windjacke an und ich ueberhitze nicht.
              Je suis Charlie

              Kommentar


              • lorenz7433
                Fuchs
                • 08.11.2012
                • 2269
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                Zitat von simpson123 Beitrag anzeigen
                Die letzten beiden Jahre, in denen ich Teile des Kungsleden gelaufen bin, hatte ich eine (stinknormale) Regenjacke von The North Face. Diese war bereits nach der ersten Wanderung 2016 ziemlich im Eimer. Eine neue Imprägnierung hat da nur bedingt geholfen (ca. 3 Tage im Jahre 2017 bei der zweiten Wanderung entlang des Kungsleden).
                wie oft genau nach dem kauf hast du das teil genutzt wenn es bei der ersten wanderung im eimer war?
                wenn etwas bei der ersten anwendung im eimer war kannste es schon mal reklamieren.

                und was genau sol im eimer sein, wenn ne imprägnierung dann bedingt geholfen hat?
                das würde auch schön sein zu erfahren.
                ne imprägnierung hat nichts mit wasserdicht oder eben undicht einer regenjacke zu tun."ich imprägniere normalen regenzeug gar nicht und lege auf sowas auch keinerlei wert"

                erst mal grob die theorie:
                ne 3- lagige jacke sollte ne tick länger halten als gleiches produkt ohne die dritte stoffschicht die innen aufgeklebt ist.

                nur zur praktischen welt:
                anwender quer durch die bank wird das zeug zu unterschiedlichsten zeitpunkten kaputt.
                dem einen hält ne einfache regenjacke "ohne innere stoffschicht" 5 monate dem anderen 3 jahre.
                dem einen anwender hält ne 3-lagig 5 monate dem anderen 5 jahre.

                es kommt praktisch nun mal auf viele andere sachen zusätzlich an die die eigentlich relevanten infos beinhalten.

                mal von mir und der praxis:
                ich hab ihm jahr 6 wochen urlaub im letzten jahr"2017" hatte ich innerhalb meiner urlaubszeit glaub gewaltige 5 regentage dabei!!!
                also hätte ich da irgend ein x-belibiges produkt verwendet hätte alles dafür gerreicht für diese 5 anwendungen und natürlich der annnahme ich verwende das teil einzig in der urlaubszeit.

                ich bin mittlerweile aus praktischen und kostengründen komplett auf billig umgestiegen.
                soll heißen,
                ich kauf mir ne 7€ regenjacke benutzt die für die ~5 regentage in der urlaubszeit+ die ~30 tage im jahr wo ich sie am radweg zur arbeit auspacken muss und das macht so ein billigteil locker 2 jahre an jedem regentag mit.
                darum die erste frage an sich wie oft du das teil verwendet hast bis es "im eimer" war!!!

                rouksackgewicht im urlaub ~15kg rucksackgewicht am rad ~<10kg.

                natürlich könnte ich jetzt mit der annahme das ne 3-lagen die üblicherweise ~150€ kostet jetzt naürlich das ganze spiel 4 oder sogar 6 jahre mit machen nur rechnet es sich für mich egal wie ich es drehe nicht.

                beantworte mal was du unter deiner forderung langlebig verstehst?
                und ebenfall die fragen von oben, da es für mich schon interessant sein würde das zu wissen.

                ansonsen sind poinchos ne eigenwillige sache, man muss das mögen und da gibts auch einige unangenehme sachen die damit verbunden sind.
                Zuletzt geändert von lorenz7433; 30.01.2018, 21:24.

                Kommentar


                • Outdoorfetischist
                  Dauerbesucher
                  • 13.12.2010
                  • 917
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                  Wenn es nicht gerade a la Becks um heftigen Felskontakt geht, würde ich hinsichtlich Softshell sowas wie meinen Montane Featherlite Smock mitnehmen - gegebenenfalls eine Version mit Kapuze. Das Ding ist erstaunlich robust und ich traue ihm auch einen schweren Rucksack zu. In Kombination mit einem dünnen Fleecepullover (einfaches 100er Polartec Classic, in meinem Fall ME Micro Zip Tee) kommt man damit wirklich weit, was Temperaturregulierung während der Bewegung angeht. Für Pausen dann eine Daunen- oder Kunstfaserjacke.
                  Schwere und superteure Softshells mit irgendwelchen Windstoppermembranen hab ich nie wirklich verstanden. Das Ding soll bei mir den Wind abhalten und möglichst wenig isolieren - das macht schließlich der Fleece.

                  Kommentar


                  • Katsche
                    Dauerbesucher
                    • 06.10.2016
                    • 954
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                    Anfang der Neunziger war ich immer mit BW Poncho unterwegs. An und für sich war das Teil genial: Notunterkunft, Zeltersatz, etc. Gerade beim Trampen konnte man stundenlang auf dem Rucksack sitzend unter dem Poncho dem Wetter trotzen.

                    Allerdings habe ich in beim Bergwandern verflucht. Wenn man eine steilen Pfad runtersteigt und auf jeden Schritt achten muss und es windig ist, weht einem der Wind den Poncho ins Gesicht. Nach meinem ersten Schottlandtrip, wo es eigentlich ständig windig war und geregnet hat, habe ich dann schnell auf eine Hardshellhose und -jacke gespart.

                    Wenn Du es mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst: das Decathlonzeug ist für den Preis wirklich gut.

                    Ansonsten guck doch mal nach gebrauchten Sachen. Das Goretexzeug von guten Anbietern kann sehr langlebig sein. Habe gerade auf Ebay-Kleinanzeigen meine alte Hardshellbib von Marmot für 50 EUR verkauft und vom Käufer ein zufriedenes Feedback bekommen.

                    Kommentar


                    • Pfad-Finder
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 18.04.2008
                      • 11916
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                      Zitat von Katsche Beitrag anzeigen
                      ... das Decathlonzeug ist für den Preis wirklich gut.
                      Für das nicht atmungsaktive Zeugs (Raincut etc., 8 Euro) kann ich das bestätigen. Für atmungsaktive Jacken (Membran/Beschichtung - keine Ahnung mehr) gilt das nicht. Die in Frage stehende Jacke hat selbst nagelneu nicht mal einer halben Stunde Dauerregen standgehalten und war flächig undicht. Dafür sind selbst 80 Euro zuviel.

                      Bei gebrauchtem Goretex etc. muss man immer damit rechnen, dass der Vorbesitzer es doch mal mit Gewalt geschleudert hat. Dann ist es kaputt, auch wenn frischer Imprägnierspray erstmal darüber hinwegtäuschen kann.
                      Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

                      Kommentar


                      • momper
                        Dauerbesucher
                        • 05.12.2011
                        • 674
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                        Zitat von Randonneur Beitrag anzeigen
                        Ich nehme immer einen Poncho und eine Windjacke falls das Gelaende nicht anderes erzwingt (schmale Bergepfade, etc.). Ich benutze dazu einen Regenhut (verhindert Hitzestau unter der Kapuze). Der Poncho sollte nicht zu lang sein und auch ohne Benutzung der Aermel funktionieren (dann kann man hervorragend durch Wedeln lueften).

                        Eine Windjacke und ein duennes Fleece finde ich besser als eine Softshell. Bei Kaelte ohne Wind ist das Fleece besser belueftet. Bei Wind kommt die Windjacke darueber und die Belueftung ist einfach eben weil es windig ist. Bei nicht so kaltem Wetter aber kuehlendem Wind kommt nur die Windjacke an und ich ueberhitze nicht.
                        Der Hut ist bei mir eine Schirmmütze - aber sonst mache ich es jenau so ;)
                        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
                        ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

                        Kommentar


                        • Randonneur
                          Alter Hase
                          • 27.02.2007
                          • 3373

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Poncho und Softshell statt Hardshell?!

                          Zitat von momper Beitrag anzeigen
                          Der Hut ist bei mir eine Schirmmütze - aber sonst mache ich es jenau so ;)
                          Mein Kinder haben mir gesagt sie wollen nicht mit mir gesehen werden wenn ich den Hut trage. Da waere eine Kappe besser. Ich habe den Hut aber immer trotzdem getragen.
                          Je suis Charlie

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X