cornish coastal path, 1991

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  • danobaja
    Alter Hase
    • 27.02.2016
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    cornish coastal path, 1991

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    sommer 1991, um den südwestlichen zipfel englands herum....

    tagebuch führte ich keines, so habe ich keine idee wann ich wo genau war. wie üblich. karte? wozu? ich wollte laufen, nicht irgendwo hinkommen. lands end war ein zwischenziel, und dann noch ein wenig darüber hinaus wenns ging. lediglich meinen flug nach deutschland sollte ich besser nicht verpassen.

    ich war auf dem rückweg einer expedition in pakistans hohen bergen. in england hatten wir einen zwischenstopp in london. ich wollte dort aussteigen und noch eine woche oder 2 zum wandern gehen bevor es zurück ging ins deutsche abenteuer der jobsuche. es war viel passiert bevor ich nach pakistan geflogen war. ich hatte mich verliebt, dem vater den job im familienunternehmen hingeworfen, und ich musste mal bissl allein sein. nachwehen des lagerkollers im basecamp. nach hause wollte ich auf jeden fall noch nicht so schnell.

    was gibts besseres als ein teilstück des küstenpfades in england zu bewandern, besonders wenn man eh schon in england war? meinen hund hatte ich bei meiner mutter in guten händen zurückgelassen. so leicht würde ich nicht mehr nach england kommen, damals war noch mehrmonatige quarantäne wegen tollwutgefahr angesagt. da ging also die nächsten jahre nix mehr, wenn nicht jetzt.

    am flughafen in englands hauptstadt gabs die erste überraschung. noch bevor ich anfragen konnte, ob ich meinen anschlussflug verschieben darf, kam eine person der airline auf uns zu. mit der meldung, der flug nach deutschland sei überbucht und sie suchen leute die bereit sind erst am nächsten tag weiter zu fliegen. für meine begleiter stand das ausser frage, ich warf dem netten fräulein einen brocken hin. ja, unter umständen....

    sie bot mir eine übernachtung, ich erwähnte meinen hunger und durst und bekam nen gutschein für die übernahme der zeche im hotel. ja, mei..., sagte ich. sie sprach kein deutsch, verstand die worte aber sehr wohl. was denn noch? transport zum hotel ist natürlich auch frei! jaah, setzte ich an, aber ich ich würde gerne nicht gerade morgen fliegen. ihre augen fingen an zu glänzen. nicht morgen? um so besser, wann dann? so in 10 tagen.... "oh!!, oh well!!, no problem", sagte sie.

    wir gingen zum schalter und buchten einen anschlussflug 9 oder 10 tage später. das gepäck mussten sie behalten, und auch das war "no problem". im handgepäck hatte ich alles was ich für die wanderung brauchen würde. ich bekam die gutscheine fürs hotel, ein taxi brachte mich in den nobelschuppen. gleich nach dem einchecken mit dem gutschein musste ich mich energisch zur wehr setzen! da wollte doch so ein jugendlicher hotelsoldat mir den rucksack vom rücken reissen. beleidigt ob meines misstrauens brachte er mich aufs zimmer. 500 britische pfund für die suite. je nacht, das war kein wochenpreis! 2 zimmer, bad mit tv und fernbedienung und den dicksten und weichsten handtüchern die ich jemals in den händen hatte. als ich, neugierig ob ich denn einen zimmersafe finden würde, den monet von der wand abnahm, sprang mir ein grosser, leuchtend roter, fleck schmerzend in die augen.

    wie´s scheint klauen die reichen der welt selbst die billigen duplikate der grossen meister. abends in der bar nahm der barkeeper meine gutscheine in empfang. ich wurde mit steak und bier und erdnüssen vollgefüllt. am nächsten tag gings früh zum zug nach newquay, der kürzeste weg zum küstenpfad. ich war unterwegs! ausführlichste info über den wanderweg gibts übrigens hier:
    https://www.southwestcoastpath.org.uk

    in newquay


    roadwalk


    das erste schild, kann nix mehr schief gehen....


    endlich draussen aus der stadt


    ach, gott! überall leute. nix wie raus aus der stadt. der bahnhof war nicht weit vom strand und ich fand den zubringer zum küstenpfad in nullkommanix. leider war noch eine ganze weile roadwalk in der city angesagt. das zog sich, es war später nachmittag als ich endlich aus der stadt heraussen war. dafür waren mit dem letzten haus auch die leute verschwunden. ich war froh, dass ich schon bald einen guten platz zum übernachten fand. das englische bier vom vorabend übertraf in seiner wirkung seinen geschmack bei weitem.

    erste wilde küste


    bunt ist es am weg


    1. sandstrand


    oben an der kante entlang



    und man sollte es nicht für möglich halten, es wurde tatsächlich eine einsame wanderung. viel besser wie ich erwartet hatte.

    einsam


    keine sonne, nix los


    keine ahnung wo...


    verschlossener stollen



    immer wieder wechselten sandstrände und anstiege über die cliffs ab. mal ging der weg oben entlang der kante, mal eine kurze strecke über felder, aber niemals war man lange unterwegs ohne meerblick. morgens traf ich die hundeleute an den stränden. in ihrer englischen zurückhaltung waren sie offen für gespräche, aber niemals aufdringlich. wenn ich nicht auf sie zuging gabs auch kein gespräch. ich beobachtete immer die hunde und entschied ob ich mit den leuten ein paar worte wechseln wollte. ich habe übrigens noch nirgends so viele supergut erzogene hunde wie in england gesehen. die halter geben sich echt mühe mit der erziehung und sind auch im umgang mit ihren tieren ausgesprochen aufmerksam. kein einziges mal wurde ich belästigt, weder von hund noch herr. einfach klasse.

    stollen überall


    immer wieder ortschaften am weg


    gepflegter weg, auch durch die abraumhalden hindurch


    heidekraut und küste



    es gab viele minen, in denen meist zinn abgebaut worden war. alle geschlossen, ein paar waren inzwischen museen, die ich mied. in den ruinen trieb ich mich wohl herum, alles war offen und lud zum anschauen und fotografieren ein. da gab es ein paar traumplätze mit meerblick.

    immer wieder offene stollen, aber nicht sehr tief


    immer wieder gehts durchverlassene minen


    hochofen?


    innen drin



    bis lands end hatte ich ungefähr 100 km zu laufen. mit meinem leichten gepäck ein klacks. eilig hatte ich es ja nicht. morgens startete ich immer spät. ich hatte, natürlich nur aus versehen, ein stückchen braunes afghanisches harz in der hemdtasche als ich in england durch den zoll ging. und so naschte ich bereits vor dem frühstück. frühstückte in der regel 2x, kochte noch kaffee bevor es dann recht spät losging. ich machte viele pausen, es war ein genuss! ganz anders wie meine anderen touren, an denen ich immer meine grenzen austestete. 15-20 km waren auch so kein problem.

    ob da jemand nachgeholfen hat? gleich neben dem besten ausblick auf das wrack gabs eine alte kneipe. voll gespickt mit bildern und alten geschichten von schmugglern die falsche leuchtfeuer entzündeten um dann die gestrandeten boote zu plündern. das bier war genauso schlecht wie im nobelhotel, dafür musste ich hier aber bezahlen.

    steinstrand


    gut markiert


    eine kurve nach der anderen


    wrack


    blick zurück aufs wrack



    ich hatte keinen schlafsack dabei. ich konnte fast meine gesamte gebrauchte ausrüstung für ordentliche preise in pakistan verkaufen und so blieben schalenschuhe, schlafsäcke, thermarest, goretex jacke und hose, und noch so manches andere in karimabad. vor dem heimflug kaufte ich mir noch schnell eine billige wolldecke, die alte schaummatte hatte ich behalten. den whisperlite bekam ich samt gefüllter benzinflasche als handgepäck ins flugzeug. als regenzeug musste ein grosser müllsack- umfunktioniert zum poncho- herhalten. so war ich auch gleich startklar gewesen als ich in england aus dem flughafen kam. gerade mal ein paar nudeln, und sosse dazu, musste ich mir kaufen. wasser trank ich wo ichs fand und gegen abend füllte ich meinen wassersack auf. 2x fand ich ein abgeerntetes kartoffelfeld in dem ich noch kleinere kartoffeln fand. jeweils genug für 2 tagelang kartoffelsuppe.


    leuchtturm


    ultralight? damals ja!


    zeltplatz


    immer wieder ortschaften am weg


    wohnwagensiedlung



    es gab immer wieder ungewöhnliches zu bestaunen. so zum beispiel die wohnwägen oberhalb des strandes. so nah standen bei uns in bayern nicht mal die garagen nebeneinander. es ging über friedhöfe, und vorbei an bunkern die vor schiesswütigen golfspielern schützen.

    zwischendurch führt der weg nicht nur immer wieder an den klassischen aussichtspunkten vorbei. es geht auch regelmässig in ortschaften. meist musste man neben einem fluss in den ort hinein, und nach der überquerung an der ersten brücke, dann auf dem anderen ufer wieder hinaus. wenig erfrischend, der strassenhatscher. aber das gehört halt auch dazu. durch den fluss schwimmen wollte ich ja auch nicht.

    rein in den ort


    schöner flacher zeltplatz!


    schiesswütige golfer


    sonne und wochenende



    unter der woche war kaum was los. die touristensaison war schon vorüber. nur am wochenende war es gepackt voll mit leuten. besonders bei gutem wetter genossen die engländer ihre küstenorte und die strände. ich nutzte die orte um das einzige geniessbare essen, ohne die alles überdeckende pfefferminzsosse, anzutesten. die fish & chips waren überall an der küste hervorragend, egal wo ich sie probierte. nur mit dem essig obendrüber kam ich nie klar. aber den konnte ich ja weglassen.


    wlecher ort? keine ahnung, ort halt


    viel zu viele leute


    nix wie raus aus dem ort


    endlich wieder ruhe



    was mir fehlte waren bäume. die insel war so karg wie pakistan oberhalb von 5000m. ich hatte schon erwartet, dass sich nach der grossen abholzung für den schiffsbau die wälder wieder erholt hätten. die zeiten in denen england auf den weltmeeren die vorherrschaft hatte waren ja lange schon vorbei. aber jeder flache fleck war landwirtschaftlich genutzt, das lies keinen wald zu. ok, warum wuchs nichts an den hängen der küsten? selbst auf kargen boden hätte ich mehr bewuchs erwartet als nur wenig mehr wie knöchelhohe büsche und heidekraut. und moos, natürlich.


    felsiger path


    moos an den felsen


    die nächste bucht


    kartoffelsuppe im zelt



    sonnenuntergänge sind natürlich am meer immer schön, es war auch noch halbwegs warm, besonders wenn ich aus dem wind war. zwischendrin kam ich oft an ganz einsam gelegenen häusern vorbei. meistens knapp oberhalb eines kleinen sandstrandes. an den wilden küstenabschnitten gab es keine häuser. meist gab es auch keinen pfad hinunter zum meer dort. höchstens klettern konnte man an manchen stellen. aber das war ja gar nicht nötig, schon ein paar kilometer weiter war wieder ein bestens zugängiger strand. oft führte der weg auch direkt über den strand mit steilen an- und abstiegen. perfekt zum zelten, denn dort hatte man schon sehr früh seine ruhe, es störte auch niemanden wenn das zelt schon aufgebaut war und abends noch ein local vorbeikam.

    sonnenuntergang


    traumhafte wohnlage


    steinplattenbrücke über den bach


    mal ein anderer strand



    greevor tin mine war "shocking". bestens gepflegt, es war ein museum. aber nach all dem grün, auch wenn ich die bäume vermisste, waren die abraumhalden und der aufgerissene boden der zinn- und kupfermine ausgesprochen haarsträubend. ich machte mich so schnell es ging vom acker. auf den museeumsbesuch verzichtete ich dankend.

    ausnahmsweise gehts mal über felsigen untergrund


    geevor tin mine


    nette lage , leider nur ruinen


    alternatives wohnen



    aber es gab nicht nur hässliches zu sehen an diesem tag. ich kam noch an einem alternativen wohngebäude vorbei. leider war niemand zuhause, mit diesen leuten hätte ich mich gerne ein wenig unterhalten. an diesem kalten, feuchten und wolkenverhangenen tag hätte ich mich auch gerne im wagen ein wenig aufgewärmt. der wachhund dort war an der schulter so hoch wie ich am scheitel. das riesige pferd hat mich mächtig erschreckt als ich gedankenverloren über irgendetwas nachdachte. es kam von hinten angeschlichen und zupfte an meinem salzigen, verschwitzten rucksack. er war dann aber sehr freundlich zu mir und liess sich streicheln. mein puls beruhigte sich schnell wieder. gelegenheiten zum klettern konnte ich natürlich nicht auslassen, so manches alte gebäude aus den groben steinen musste fürs fitnesstraining herhalten.

    sehr sympatisches pferd


    kletterhalle


    nein, noch nicht


    aber hier sieht man lands end am horizont



    lands end lag in reichweite und war am nächsten tag erreicht. es war windig, kalt und bewölkt. natürlich war der parkplatz nahezu leer. ich fragte mich wie das wohl gewesen wäre bei sonnigem wetter. wie sich das in wetter beim besuch der küstenorte wiederspiegelte konnte ich ja schon mehrfach beobachten. kaum war die sonne da war es brechend voll in den ortschaften. so genoss ich es, dass ich lands end fast ganz für mich alleine hatte.

    kurz vor lands end


    lans end, end-lich


    voll mit touristen wenn es sonnig ist, auch lands end


    der berühmte blick von süden



    das wetter wurde wieder besser, ich durfte sogar durch ein klitzekleines wäldchen wandern. in einem tief eingeschnittenen tal wurde wein angebaut und es gab besagtes wäldchen, das dort im schutz des tales wuchs. der weg führte nun an prähistorischen grabstätten mit localpatriotischen schildern vorbei. ich fühlte mich wie zuhause!


    pause am bach, endlich wasser


    ich denk da sieht man lands end noch ganz hinten


    weingärten


    grabstätte



    am merry maidens stone circle übernachtete ich und verbrachte den grössten teil der nacht in tiefer meditation. diese kraftorte hatten mich schon immer fasziniert, auch bei früheren besuchen in england konnte ich der anziehung schon nicht wiederstehen. ich habe so manche nacht in ihnen verbracht. ein ganz besonderes ereignis war stonehenge bei vollmond. aber dazu sollte es erst 8 jahre später kommen. auch der merry maiden stone circle wer eindrucksvoll.


    an der grabstätte


    localpatriotisch bearbeitetes schild


    merry maiden stone circle


    inside the merry maiden stone circle (im fröhliche mädchen steinkreis)



    trotz des wenigen schlafes ging es am nächsten tag frisch und gestärkt weiter richtung penzance. unterwegs gabs noch möglichkeiten zum klettern die ich nicht ungenutzt vorübergehen liess. nein, ich war es nicht. der wurde von selbst so schief, da war ein erdbeben, überschwemmung, flugzeugabsturz, ... nix wie weg hier.

    runter war schwierig, aber schnell


    nein, ich war das nicht! nix wie weg von hier bevor jemand kommt....



    penzance war dann genau zum abflugdatum erreicht. ich fuhr mit dem zug nach london zurück und ohne nochmal zu übernachten erwischte ich meinen flug nach deutschland. beim einchecken gab es noch trouble wegen dem geänderten ticket. aber nach kurzer rücksprache wurde ich eingecheckt und war am weg. wieder mit dem benzinkocher mit halbvoller flasche im handgepäck....
    Zuletzt geändert von danobaja; 01.08.2018, 11:46. Grund: länderkürzel eigefügt
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    #2
    AW: cornish coastal path, 1991

    Ja, so sieht sie aus, die britische Küste. Ich habe sowohl von Wales als auch von der Isle of Man noch Fotos (einige davon auch noch "analog" ), die z.T. ganz ähnlich ausschauen. Besonders die "stürmischen" Bilder ...

    Danke für den Bericht! Die Gegend ist seitdem sicher belebter geworden, seit die Deutschen diesen Zipfel Erde entdeckt haben. Aber mir scheint, dass wir uns selbst beim Reisen kaum mehr entrinnen können.
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      #3
      AW: cornish coastal path, 1991

      Uriger Bericht

      Wenn man Winston Graham in seinen Poldark Romanen glauben darf, ist vor allem die Nordseite, die du ja lang bist, extrem windig und salzig. Deshalb wächst in Meernähe auch maximal Weissdorn.
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        #4
        AW: cornish coastal path, 1991

        Klasse Bericht und da ich selber gerade von Padstow nach Penzance gewandert bin, kann ich das für mich gerade sehr gut vergleichen ... tolle Gegend, wunderbare Menschen!

        Gruss,
        Westi
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        :: Stein am Rhein nach Cuxhaven ::

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          #5
          AW: cornish coastal path, 1991

          Oh, cool!
          Ich bin vom South West Coast Path gerade die ersten 300 km von Minehead/Somerset über Devon nach Perranporth/Cornwall gelaufen. Mal sehen, ob ich die nächste Zeit einen kleinen Bericht fertig bringe. Interessant mit dem Vergleich von vor 27 Jahren ... Ich glaube, bis auf die Mode hat sich nicht so sehr viel verändert :-)

          Danke!
          Sylvia

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            #6
            AW: cornish coastal path, 1991

            danke!
            ich hab eure berichte schon gelesen. wenn ihr lust habt könnt ihr gerne den link dazu hier reinsetzten.

            also zumindestens an meiner mode hat sich nix geändert. ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass sich ausser den automodellen auf den parkplätzen nix geändert hat am swcp. die pubs ändern sich nicht wirklich, ok. elektronisches dart, aber sonst...? die häuser werden erhalten.
            danobaja
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