Daypack -oder mehr?

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  • marypoppins
    Neu im Forum
    • 18.09.2002
    • 4

    • Meine Reisen

    Daypack -oder mehr?

    Ich werde ein Jahr nach Neuseeland gehen, um dort zu reisen, zu arbeiten, zu wandern, zu fotografieren...

    Jetzt suche ich zu meinem großen Rucksack ein Daypack.
    Vorneweg muss ich sagen, dass ich weiblich, klein und eher zierlich bin, was mich noch nie von solchen Touren abgehalten hat.

    Ich bin unschlüssig wie groß ein Daypack sein sollte, wenn ich eine mittelgroße Fotoausrüstung (Spielelreflex-Kamera, 3Objektive, ein Ministativ plus KLeinkram) Regenjacke, ein Buch, was zu trinken, evtl. Schwimmsachen, noch was warmes zum drüberziehen und meine Lebensmitteleinkäufe da hinein packen will.
    Man hat mir zu 25-30l geraten. Nun gint es Rucksäcke dieser Größe die genau kleinere Daypacks gemacht sind, also kompackte Form, einfache evtl. nicht s angenehme Träger, kompakte Form und per Reißverschluss zu öffnen. Andererseits gibt es auch welche, die ein sehr gutes Tragesystem haben, aber von Form und Ausstattung (Deckelklappe) eher Tourenrucksäcke sind.
    Diese haben natürlich den Vorteil, dass sie nicht nur als Daypack zu benutzen sind, sondern auch auf kürzeren Touren, wo man kein Zelt braucht, und keine ungeheuren Lebnsmittelvoräte schleppt.
    Als Nachteil erscheint mir die Deckelklappe, da man länger braucht um an die Fotoausrüstung zu kommen.
    Auch habe ich Sorge, dass mir so ein Rucksack unterwegs mal zu sperrig vorkommen könnte. Mankann ihn nicht so leicht, beim weiterreisen mal vorne tragen, wenn man den anderen Rucksack auf dem Rücken hat.

    Das Modell über das ich im Moment nachdenke ist von Tatonka, trägt sich wunderbar und soll 29l Volumen haben. Allerdings wirkt es größer als andere in normaler Daypack form die so Volumen haben. (Leider kann man das nie richtig vergleichen, das die >Herstelleranganben nicht exakt stimmen.
    Es ist auch mit 900g eher leicht für so einen Rucksack und so flexibel dass man es wenn man alles Gepäck in den Rucksack bekommt ein bischen zusammenfalten und im oder am großen Rucksack transprtieren kann.

    Was ist jetzt das richtige für mich?
    Ich finde es schon wichtig, dass sich das Daypack auch gut tragen lässt und ich habe auch gehört, dass bei großen Daypacks schnell das Targesystem nicht mehr zum Gewicht/Menge, das/die hineingeht passt.

    Ist es nervig, so ein großes Daypack zu haben, wenn man mal nicht soviel damit rumträgt?
    Eientlich geht es ja hier nur um die Form. Ein Kompaktes Daypack würde ich ja in einer ählichen Größe kaufen.
    Mit der Fotoausrüstung das ist echt doof, denn ich wollte gerne einen Fahrradtashen-Fotoeinsatz unten ins Daypack packen, bei einer langen bzw. hohen Rucksack müsste ich zu lange kramen um dran zu kommen.
    Sollte ich vieleicht doch eine extra Fototasche mitnehmen?

    Ixh hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.

    Barbara
    Nur, wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch.

  • flying-man
    Dauerbesucher
    • 10.08.2002
    • 937

    • Meine Reisen

    #2
    für so viel fotoequipment rate ich dir zu den photorucksäcken von lowe. gibts in verschiedenen größen und die haben gleich ein system für die photoausrüstung drin. außerdem kommt man von vorne an die photosachen darn. ist besser als in den tiefen des rucksackes nach dem weitwinkel zu kramen

    flying-man
    \"Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.\" (A. Einstein)

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    • marypoppins
      Neu im Forum
      • 18.09.2002
      • 4

      • Meine Reisen

      #3
      Ungeeignet

      Danke für den Rat, aber ein Fotorucksack ist für meine Zwecke gänzlich ungeeignet. Die sind immer für eine große Fotoausrüstung ausgelegt (was eißt hier großes Fotoequipment -ich nehme eine kleine Reiseauswahl mit) und außerdem: wo soll dann der Rest hin???
      Es gibt kombinierte Rucksäcke mit einem Fotofach und einem Fach für anderes. Die sind allerdings immer viel zu klein. Deshalb möchte ich ja einen universellen Rcksack mit 25-30l olumen mitnehmen.

      Meine Haupfrage war, ob man mir zu einer normalen Daypackform rät, die zwar kompackter ist aber ein sehr einfaches Tragesystem hat,
      oer ob eine höhere, schmalere Form (halt wie ein kleiner Wanderrucksack) mit angenehmem Tragesystem aber sperrigerem Format eher was für mich wäre?

      Barbara
      Nur, wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch.

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      • gi
        Fuchs
        • 21.08.2002
        • 1711
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Nimm den Brenta 28 von VauDe, habe mit ihm eigentlich gute Erfahrungen mit ihm gemacht:

        Brenta 28
        100 g leichter, 28 Liter und tolle Optik - das kann der „neue“ Brenta leisten und vieles mehr; Das längenverstellbare Schultersystem F.L.A.S.H. passt ihn auf alle Körpergrößen an. Der 28 l fassende Brenta hat eine Außen- und zwei Netztaschen und eine Stockschlaufe. Material: 450D Polyester, Gewicht: 1.100 g, Volumen: 28l
        13355-. Farben: grau-schwarz (-0130), royal-schwarz (-3660), oliv-schwarz (-4270), rot-schwarz (-2230), sand-schwarz(-5320)
        Der ist sehr vielseitig.

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        • boehm22

          Lebt im Forum
          • 24.03.2002
          • 8237
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Hi Marypoppins,

          ich würde das mal in erster Linie von dem zu tragenden Gewicht abhängig machen.
          Solltest Du annähernd 10 kilo oder gar mehr im Rucksack haben, so wird dir der einfache Day-Pack keine Freude mehr bereiten.
          Dann würde ich zu einem schmalen Rucksack mut gutem Tragegestell tendieren. Wenn der nicht voll wird, kann man den ja eventeull mit den Kompressionsgurten wieder auf schmal und handlich machen.


          Geh mal auf die Seite

          http://www.outdoor-magazin.com/sixcm...ticle_id=25346

          und guck Dir da ein paar der Wochenend-Touren-Rucksäcke an.

          Mein spezieller Favorit in der Testreihe ist der
          Lowe South Peak

          HTH
          Viele Grüße
          Rosi

          ---
          Follow your dreams.

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