Tach auch!
Also: Mir ist da zu Ohren gekommen, dass Gore-Tex und Co. im Winter nicht einwandfrei funktionieren. Ich habe bei mehreren Winterkurztrips in heimischen Gefilden nix feststellen können. Allerding tritt das Problem wohl erst so ab -10° auf: Das Kondenswasser gefriert, bevor es die Membrane passiert hat, besonders bei Jacken in zweilagiger Verarbeitung mit Netzfutter. Desshalb verwenden die Skandinavier angeblich auch Baumwoll-Mischgewebs-Anoraks und die dazu passenden Hosen (habe ich mal von Norönna gesehen). Tritt der Effekt da nicht auf? Ich glaube schon, dass da was dran ist. Es gab von The-North-Face (als sie noch Qualitäts-Klamotten und keinen Schnick-Schnack produziert haben) auch mal eine Jacke aus Windstopper-Fleece, die vom Schnitt und vom Aussehen wie eine ganz normale Jacke aussah. Hatte wohl auch was damit zu tun... Was habt ihr für Erfahrungen im Minus-Bereich gemacht?
Jens
Also: Mir ist da zu Ohren gekommen, dass Gore-Tex und Co. im Winter nicht einwandfrei funktionieren. Ich habe bei mehreren Winterkurztrips in heimischen Gefilden nix feststellen können. Allerding tritt das Problem wohl erst so ab -10° auf: Das Kondenswasser gefriert, bevor es die Membrane passiert hat, besonders bei Jacken in zweilagiger Verarbeitung mit Netzfutter. Desshalb verwenden die Skandinavier angeblich auch Baumwoll-Mischgewebs-Anoraks und die dazu passenden Hosen (habe ich mal von Norönna gesehen). Tritt der Effekt da nicht auf? Ich glaube schon, dass da was dran ist. Es gab von The-North-Face (als sie noch Qualitäts-Klamotten und keinen Schnick-Schnack produziert haben) auch mal eine Jacke aus Windstopper-Fleece, die vom Schnitt und vom Aussehen wie eine ganz normale Jacke aussah. Hatte wohl auch was damit zu tun... Was habt ihr für Erfahrungen im Minus-Bereich gemacht?
Jens
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