TNF Dark Star Kunstfaser-Schlafsack -40°C

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  • Nicht übertreiben
    Hobbycamper
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    • 20.03.2002
    • 6979
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    • Meine Reisen

    TNF Dark Star Kunstfaser-Schlafsack -40°C

    [M.edit] Folgendes Posting stand ursprünglich in einem anderen Thread. Das Thema wurde geteilt. Es geht um dieses Modell [/M.edit]

    Dabei hätte ich so gerne mal eine fachmännische Aussage über den TNF Dark Star

    Ist mein Ernst ;)

  • Corton
    Forumswachhund
    Lebt im Forum
    • 03.12.2002
    • 8593

    • Meine Reisen

    #2
    TNF Dark Star? 375 EUR?? Für KuFa???

    Einen Schlafsack, der real vielleicht bis -25°C geht, dafür in Gr. L 2,22kg Füllung benötigt und etwa 3kg wiegt, finde ich nicht sonderlich attraktiv. Einzig das Packmaß würde mich interessieren. Hat da vielleicht jemand ein Foto? Die Globetrotter Angabe von "15L" ist ja wohl eher als Scherz gedacht.

    [edit] Da steht: "Packbeutelmaß: 63 x 32 cm Ø." Ergibt nach meiner Rechnung 50,7 Liter Packvolumen. Wow! [/edit]

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    • Nicht übertreiben
      Hobbycamper
      Lebt im Forum
      • 20.03.2002
      • 6979
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Wie schon gesagt, ich habe ihn mal neben einem TNF Inferno hängen sehen und da war der Dark Star loftmäßig mindestens gleichwertig - allerdings im hängenden Zustand, wie es sonst aussieht, kann ich nicht sagen.

      Zur Temperatur: Polarguard soll einen Loft wie 550cuin Daune haben - damit würden die 2,2 kg Füllung (zumindest im Neuzustand) ca. 1,5 kg 800er Daune entsprechen. Wenn ich dann noch rechne, dass ich bei dem Dark Star auf einen VBL verzichten kann und ein entsprechender Daunenschlafsack ca. 2kg wiegt, dann sind das 600g Gewichtsunterschied - für mich ist es das wert, wenn ich dafür vernünftig schlafen kann, wer mit einem VBL klar kommt sollte natürlich zu Daune greifen

      Thorben

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      • Tarvandyr
        Erfahren
        • 24.10.2004
        • 244
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Zum dem Dark Star selbst kann ich nichts sagen, da ich ihn nicht kenne.

        Es wird hier im Forum von einiegen Leuten wohl die Meinung vertreten, dass Kunstfaserschlafsäcke eh nichts taugen, da schwerer, nicht so lang haltbar etc.

        Grundsätzlich bin ich auch ein befürworter von Daunenschlafsäcken.

        Für Wintertouren stellt sich mir jedoch dei Frage, ob gute Kunstfasertüten nicht doch besser geeignet sind als Daune.

        Wenn man sich Berichte von Arctis oder ähnlichen Expeditionen anschaut, so verwenden die Personen oft nur KuFa.

        Hierzu gab es auch mal einen Bericht in einem "draußen" Magazin, wo überwiegend bei extremen Wintertouren für KuFa plädiert wurde.

        Auffällig darüberhinaus ist, dass bei langen Expeditioen (mehr als einen Monat) auch 2 Schlafsäcke mitgenommen werden, da einer die Dauerbelastung in Verbindung mit der Feuchtigkeit nicht gewachsen ist.

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        • Corton
          Forumswachhund
          Lebt im Forum
          • 03.12.2002
          • 8593

          • Meine Reisen

          #5
          Zitat von Nicht übertreiben
          Polarguard soll einen Loft wie 550 cuin Daune haben
          Behauptet wer?

          Zitat von Nicht übertreiben
          damit würden die 2,2 kg Füllung (zumindest im Neuzustand) ca. 1,5 kg 800er Daune entsprechen.
          Da kann IMO irgendwas nicht stimmen. Ein WM Bison ist wohl einer der wenigen Schlafsäcke, in denen man bei Temps zwischen -30°C und -40°C noch einigermaßen "problemlos" (sofern man bei diesen Temps überhaupt noch davon sprechen darf!) übernachten kann. Dieses Modell ist in Gr. large mit 1275g Daune befüllt.

          Wenn ich mir die Kundenbewertungen zum TNF Dark Star durchlese, wird´s in dem Ding zwischen -25°C und -30°C schon sehr ungemütlich, von "Komfort" kann keine Rede mehr sein. Mit 1,275kg WM Daune hätten die allermeisten Leute bei -28°C und entsprechender Unterlage mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme (und mit 1,5kg schon gar nicht )

          Zitat von Nicht übertreiben
          Wenn ich dann noch rechne, dass ich bei dem Dark Star auf einen VBL verzichten kann und ein entsprechender Daunenschlafsack ca. 2kg wiegt, dann sind das 600g Gewichtsunterschied
          Die Rechnung versteh ich nicht. Mein VBL wiegt exakt 140g, ein dem Dark Star von der Wärmeleistung vergleichbarer WM Puma SMF wiegt in Gr. large etwa 1,5kg, macht zusammen knapp 1,65kg.

          3kg - 1,65kg ergibt bei mir 1,35kg Gewichtsunterschied. 8)

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          • Hawe
            Fuchs
            • 07.08.2003
            • 1977

            • Meine Reisen

            #6
            <corton:[edit] Da steht: "Packbeutelmaß: 63 x 32 cm Ø." Ergibt nach meiner Rechnung 50,7 Liter Packvolumen. Wow! [/edit]
            Wenn unsere Kanzler-Aspirantin nich tmal Brutto und netto auseinanderhalten kann - wie soll dann ein armer Werbetexter wissen, was er da schreibt ?

            zurück zum Topic

            Zitat von Nicht übertreiben
            Zur Temperatur: Polarguard soll einen Loft wie 550cuin Daune haben - damit würden die 2,2 kg Füllung (zumindest im Neuzustand) ca. 1,5 kg 800er Daune entsprechen. Wenn ich dann noch rechne, dass ich bei dem Dark Star auf einen VBL verzichten kann und ein entsprechender Daunenschlafsack ca. 2kg wiegt, dann sind das 600g Gewichtsunterschied - für mich ist es das wert, wenn ich dafür vernünftig schlafen kann, wer mit einem VBL klar kommt sollte natürlich zu Daune greifen Thorben
            Hej Thorben
            habe selber zwar keinen Dark Star, sondern einen Marmot Valhalla mit Polarguard und Temperaturangabe -40°C, den ich bei Wintertouren ständig nutze.

            Speziell zum Dark Star: Bekannte von mir mit ähnlichem Drang ins Kalte haben das Teil bei Globi gekauft, in Norwegen fürchterlich bei -25°C gefroren, und den Schlafsack anstandslos bei Globi zurückgeben können - Kommentar des Verkäufers: wäre bekannt, dass TNF Kufas Schrott seien...

            Allgemein: Kufas verlieren selbst bei guter Pflege, Lagerung etc und ohne extrem auf Tour komprimiert zu werden (brauche ich nicht, dami Hundeschlitten oder Pulka unterwegs) drastisch schnell an Loft.
            Im ersten und zweiten Jahr hat mein Valhalla die -40°C echt gebracht (draussen vorm Zelt, drinnen wahrscheinlich ein paar Grad weniger).
            Ab dem dritten Jahr wurde es knapp, jetzt im vierten Jahr habe ich einen Fleeceliner, wenn es kalt wird und wieder absehbar auf die -35° oder weniger zugeht... .
            Auf richtig langen, richtig kalten Touren verlieren Kufas auch wegen der schwitzfeuchte an Loft, weil die Fasern einfach zusammenfrieren... Nicht so schlimm wie Daunen, aber immerhin sehr merklich.
            Auf Kufa-Nutzer sind bei sowas also nicht vor einem VBL gefeit oder müssen einen zweiten Reserveschlafsack mitnehmen, wenn sie den Schlafsack nicht gründlich trocknen können.

            Heute tendiere ich wieder mehr zur Daune, auch wenn ich Schlafen im VBL grauslich finde.

            Gruss Hawe

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            • Tarvandyr
              Erfahren
              • 24.10.2004
              • 244
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Auf Kufa-Nutzer sind bei sowas also nicht vor einem VBL gefeit oder müssen einen zweiten Reserveschlafsack mitnehmen, wenn sie den Schlafsack nicht gründlich trocknen können.

              Meine Rede.

              Wieso ist mein Zitat eigentlich nicht in so einem weißen Kasten?

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              • Nicht übertreiben
                Hobbycamper
                Lebt im Forum
                • 20.03.2002
                • 6979
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Die Globi-Bewertungen (und vielleicht auch die Erfahrungen von Hawes [edit]ich bin heute verwirrt [/edit] Bekannten) muss man etwas kritisch betrachten, da der Dark Star bis (ich glaube) letztes Jahr weniger Füllung hatte - von daher auch Finger weg von gebrauchten Modellen.

                Die klassischen Modelle für die Arktis (für die Antarktis wird scheinbar meist Daune benutzt) sind Ajungilak Denali und Helsport Arctic Super.

                Ich weiß auf jeden Fall, dass ich mit einer Kombi aus Kufa (-20°C Herstellerangabe) und Carinthia Expl. Top nie Probleme hatte, während mein Daunenschlafsack (weil ich ihn teilweise ohne VBL benutzt habe) recht schnell an Loft verloren hat. So sehr ich Daune auch mag, aber da sehe ich bei Kufa schon einen Vorteil. Bei extrem tiefen Temperaturen (Helsport empfiehlt irgendwas bei -40°) muss man natürlich auch bei Kufa einen VBL einsetzten!

                @Corton: Die 550cuin habe ich bei meiner Suche nach der "besten" Kunstfaser mehrmals gefunden - in wie weit das richtig ist, kann ich leider nicht sagen.


                Falls jemand Erfahrungen mit TNF Dark Star oder MH 5th Dimension hat - ich bin ganz Ohr

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                • Tarvandyr
                  Erfahren
                  • 24.10.2004
                  • 244
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  [quote="Nicht übertreiben"](und vielleicht auch die Erfahrungen von Tarvandyrs Bekannten)

                  Wovon sprichst Du?

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                  • alaskawolf1980
                    Alter Hase
                    • 17.07.2002
                    • 3389
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Ich würde gerne mal wissen, ob es Leute gibt, die in Schweden bei -20 und tiefer eine mindestens 5 Tagestour gemacht haben und dabei ihren Daunenschlafsack ohne VBL benutzt haben. Geht das dann noch gut?

                    Mir haben zwei Leute im Winter in Schweden erzählt, dass die auch keinen VBL dabei hatten und der schweinisch viel Loft verloren hat. Weiß aber nicht mehr, ob die noch stark gefroren hatten. Auf alle Fälle hatten die keine Lust mehr an den letzten 2 Tagen wieder in ihr Zelt zu kriechen und haben sich gefreut, dass sie jeweils die Nothütten erreicht hatten.

                    Ich bin gespannt, ob jemand hier auch Erfahrung dieser Richtung hat.

                    (Ich war nicht so lange am Stück draußen, habe aber auch kein VBL benutzt).
                    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                    • Nicht übertreiben
                      Hobbycamper
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                      • 20.03.2002
                      • 6979
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Ich habe meinen Daunenschlafsack bei Temperaturen zwischen 0 und -15°C 3-4 Tage ohne VBL benutzt und der Loft war ziemlich ruiniert - wenn es dann an den Grenzbereich des Schlafsacks gegangen wäre, keine Ahnung, keine nette Vorstellung...

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                      • alaskawolf1980
                        Alter Hase
                        • 17.07.2002
                        • 3389
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Na dann bin ich ja froh, dass ich keinen -20er habe sondern einen -29er. Dann sind noch Reserven da, die sich "runterloften" 8) können.
                        \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                        • Nicht übertreiben
                          Hobbycamper
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                          • 20.03.2002
                          • 6979
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Nochmal: Wenn Daune über einen längeren Zeitraum, dann ist ein VBL Pflicht!

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                          • Kohlrabi
                            Gerne im Forum
                            • 24.02.2004
                            • 63
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Hatte auch schon nette Klumperfahrungen mit Monsterdaunenschlafsack in Norwegen. Meine Rettung war ein Black Bear Ultralight 200, den ich vorsorglich eingepackt hatte und dann als Overbag nutzte, was ja logischerweise den Taupunkt ein Stück nach außen rückt. Dann alle Schotten dicht und eine Kerze angezündet, wodurch sich mein Zelt auf +10°C aufgeheizt hat. Dann fing es ordentlich an zu dampfen. Mehr als ein Beibehalten des (schlechten) Status Quo war aber auch damit nicht möglich.
                            Wenn es also flach und trotzdem kalt ist, dann tendiere ich weiterhin zu Daune in dickem Kufasack(Ajungilak Kompakt Winter 2000).
                            Im Hochgebirge ist diese Variante natürlich nicht tragbar
                            Trenne niemals Müll, denn er hat nur eine Silbe!

                            Kommentar


                            • AP
                              Erfahren
                              • 03.06.2005
                              • 110

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Ich glaube kaum, daß man bei Wintertouren in Skandinavien um den VBL herumkommt. Dieses Feuchtigkeitserlebnis gibt es genauso auch bei Kufa. Ich hatte einmal einen Tyin Winter dabei und schon in der zweiten Nacht (-20°C) war die Oberseite komplett durchfeuchtet/gefroren. So ein Monstrum muss man dann erstmal in irgendeinen Beutel bekommen. Und natürlich in der nächsten Nacht aufwärmen. Wenn ohne VBL dann wohl nur so:
                              Kufa dick aussen, innen dünn Daune: Wenn man hier eine sehr warme (leider auch schwere :wink: ) Kombination nimmt, bleibt der innere Schlafsack immer trocken. Man kann zwischen den Schichten sogar nasse Wäsche trocknen. Ich habe mal einen Ajungilak Kompakt und einen ME Marathon verwendet. Das war in Ordnung, nur das Hereinkriechen ist anstrengender als die Tour.
                              Auf meiner letzten Tour habe ich allerdings einen Daunenschlafsack mit VBL benutzt und mich an den VBL gewöhnt. So schlimm ist das gar nicht.

                              Anne

                              Kommentar


                              • Daniel Seifert
                                Anfänger im Forum
                                • 09.08.2005
                                • 15

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Kritik

                                [M.edit] 1x reicht, Daniel. Du musst nicht x-mal das gleiche posten, dadurch wird´s auch nicht besser. Wen es interessiert, was hier mal stand, kann dies in folgendem Thread im Laberforum nachlesen: "Kritik an einen Moderator "Corton" in diesem Forum" [/M.edit]

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                                • Nicht übertreiben
                                  Hobbycamper
                                  Lebt im Forum
                                  • 20.03.2002
                                  • 6979
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Und wie oft willst du das jetzt noch posten - bring Argumente, dann können wir diskutieren (auch/sogar mit Thorsten ), aber sowas?

                                  Ansonsten: ca. 99% der Schlafsackkäufer fangen mit Kufa an, 90% davon wechseln irgendwann zu Daune und ärgern sich darüber es nicht von Anfang an gemacht zu haben...ich gehöre auch dazu und die Zahlen sind natürlich in keinster Weise belegbar. Nur bei Spezialanwendungen sind Kufa-Schlafsäcke Daune überlegen. Wer natürlich absichtlich seinen Horizont einengt, ohne wirklich zu wissen warum, was will man da machen...

                                  So und nun nimm deinen Ajungilak, teste ihn und wenn du dann zum Vergleich noch mal Daune ausprobiert hast, dann darfst du kommen und argumentieren - für das eine oder andere, wie es dir beliebt, wir lernen hier alle gerne ;)

                                  Gruß

                                  Thorben

                                  PS: Heißt Du jetzt eigentlich Daniel? Oder Toni? Oder...?

                                  Kommentar


                                  • Erny
                                    Gesperrt
                                    Alter Hase
                                    • 05.05.2005
                                    • 2763

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Also, beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile

                                    Im Zweifel muß jeder sich Gedanken machen, welchen er benutzen will. Im Zweifel muss man eben auch zwei oder mehr Schlafsäcke haben.

                                    Es kommt eben auch darauf an wo, und wann man wandert.

                                    Im Sommer hat ein KuFa Schlafsack durchaus seine Vorteile. Man braucht geringe Isolation. Und wenn ich durch eine Gegend rumturne, wo ich öfters mal so eine bisschen durch das Wasser muss, ist es vielleicht, gan praktisch, wenn man einen Schlafsack hat, der, sollte er ins Wasser fallen, relativ schnell wieder trocknet. Man muss ja nur mal im Fluß ausrutschen.

                                    Zumindest eine Flußüberquerung, mit ins Wasserfallen, ist im Winter nur begrenzt möglich. Genauso benötigt man im Winter einen höhreen Isolierwert. Da würde ich mehr zur Daune greifen.

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                                    • AP
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                                      • 03.06.2005
                                      • 110

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      @Järven

                                      Vielleicht eher ein Wollinlett (gibt es sowas überhaupt?) in den VBL? Das könnte eigentlich echt angenehm sein. Solche dünnen atmungsaktiven Teile sind ja kaum weniger "plastikisch" als ein VBL aus Silnylon.

                                      Anne

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                                        • 18.01.2005
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                                        #20
                                        Zitat von AP
                                        Vielleicht eher ein Wollinlett (gibt es sowas überhaupt?) in den VBL?
                                        Vielleicht bringt auch ein Coolmax Inlett was.

                                        cd

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