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Mitreisende | |
Land: SCHWEDEN / NORWEGEN
Reisezeit: JULI 2015
Region/Kontinent: NORDEUROPA
Wie es zu dieser Tour kam …
Nach Kanuabenteuern im Glaskogen, auf dem Rogen/Femund und in Dalsland haben sind wir 2014 zu unserer ersten Trekkingtour im Gränslandet aufgebrochen. 2015 hat es uns dann wieder in dieses tolle Stück Natur verschlagen, wo wir einige Stecken gehen wollten, die wir ein Jahr zuvor ausgelassen hatten. Alles in allem ist die Tour dann doch etwas kürzer geworden, als geplant, was sie aber nicht minder schön gemacht hat.
Viel Spaß beim Lesen,
Christian
Hinweise zu diesem Reisebericht
Zur besseren Übersicht habe ich einige markante Orte im Text mit GM und einer Nummer markiert. Die dazugehörigen Nummern und die Gesamtstrecke findet Ihr in der GOOGLE-MAPS-KARTE der Tour. Bitte beachtet bei der Karte, dass es sich dabei um keine genauen GPS-Tracks und -Punkte, sondern um eine nachträglich erstellte Grafik für den Reisebericht handelt.
Im Reisebericht schreibe ich öfters von Christian. Dabei spreche ich nicht fälschlicherweise von mir in der dritten Person, sondern meine meinen Kumpel Christian, der mit mir auf der Tour war.
Sonntag 12.7.2015
Anreise - Business as usual
Sonntag 7:00, nicht die allerbeste Zeit, um im Auto zu sitzen … es sei denn … es sei denn, man ist unterwegs nach Schweden. Gerade habe ich Christian und seine Ausrüstung in Rekordzeit eingeladen und jetzt geht es Richtung Norden. Wir ziehen uns ein Frühstück auf der Autobahn und fahren zügig die 720 Kilometer auf der E45 über Hannover, Hamburg und Aarhus gen Norden bis nach Frederikshavn in Dänemark. Da wir unseren Zeitpuffer nicht antasten mussten, haben wir in Frederikshavn noch etwas Zeit und statten dem Bangsbo Bunkermuseum und der Innenstadt einen kurzen Besuch ab.
Bangsbo Fort auf dem Pikkerbakken über Frederikshavn
Um 16:05 sticht dann die Fähre nach Göteborg in See. Wir lassen uns noch etwas die Sonne ins Gesicht scheinen und machen uns dann über das skandinavische Buffet im Bordrestaurant her. Gut gesättigt verlassen wir pünktlich acht Uhr die Fähre, versuchen noch einer Schwedin mit Plattfuß zu helfen (sie hatte leider ihren Wagenheber nicht dabei) und fahren dann die 75 Kilometer nach Trollhättan. Dort angekommen trinken wir noch ein Gute-Nacht-Bierchen im „Buttlers“ und verziehen uns dann ins Bett. „Gute Nacht, John-Boy!“
Reisezeit: JULI 2015
Region/Kontinent: NORDEUROPA
Wie es zu dieser Tour kam …
Nach Kanuabenteuern im Glaskogen, auf dem Rogen/Femund und in Dalsland haben sind wir 2014 zu unserer ersten Trekkingtour im Gränslandet aufgebrochen. 2015 hat es uns dann wieder in dieses tolle Stück Natur verschlagen, wo wir einige Stecken gehen wollten, die wir ein Jahr zuvor ausgelassen hatten. Alles in allem ist die Tour dann doch etwas kürzer geworden, als geplant, was sie aber nicht minder schön gemacht hat.
Viel Spaß beim Lesen,
Christian
Hinweise zu diesem Reisebericht
Zur besseren Übersicht habe ich einige markante Orte im Text mit GM und einer Nummer markiert. Die dazugehörigen Nummern und die Gesamtstrecke findet Ihr in der GOOGLE-MAPS-KARTE der Tour. Bitte beachtet bei der Karte, dass es sich dabei um keine genauen GPS-Tracks und -Punkte, sondern um eine nachträglich erstellte Grafik für den Reisebericht handelt.
Im Reisebericht schreibe ich öfters von Christian. Dabei spreche ich nicht fälschlicherweise von mir in der dritten Person, sondern meine meinen Kumpel Christian, der mit mir auf der Tour war.
Sonntag 12.7.2015
Anreise - Business as usual
Sonntag 7:00, nicht die allerbeste Zeit, um im Auto zu sitzen … es sei denn … es sei denn, man ist unterwegs nach Schweden. Gerade habe ich Christian und seine Ausrüstung in Rekordzeit eingeladen und jetzt geht es Richtung Norden. Wir ziehen uns ein Frühstück auf der Autobahn und fahren zügig die 720 Kilometer auf der E45 über Hannover, Hamburg und Aarhus gen Norden bis nach Frederikshavn in Dänemark. Da wir unseren Zeitpuffer nicht antasten mussten, haben wir in Frederikshavn noch etwas Zeit und statten dem Bangsbo Bunkermuseum und der Innenstadt einen kurzen Besuch ab.
Bangsbo Fort auf dem Pikkerbakken über Frederikshavn
Um 16:05 sticht dann die Fähre nach Göteborg in See. Wir lassen uns noch etwas die Sonne ins Gesicht scheinen und machen uns dann über das skandinavische Buffet im Bordrestaurant her. Gut gesättigt verlassen wir pünktlich acht Uhr die Fähre, versuchen noch einer Schwedin mit Plattfuß zu helfen (sie hatte leider ihren Wagenheber nicht dabei) und fahren dann die 75 Kilometer nach Trollhättan. Dort angekommen trinken wir noch ein Gute-Nacht-Bierchen im „Buttlers“ und verziehen uns dann ins Bett. „Gute Nacht, John-Boy!“
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