Kanu und Hund

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  • ice
    Erfahren
    • 08.04.2005
    • 442

    • Meine Reisen

    Kanu und Hund

    Hallo erstmal,
    Wir wollen demnächst unsere Kanuaktivitäten ausbauen.
    Das Problem ist Frau, großer Hund (dt. Schäferhundgröße), Gepäck für ca. 3-4 Tage. Ort: eher kältere Gebiete (Schweden u.s.w im Herbst).
    Erfahrungen bisher: Lainio in Nordschweden mit Palva gumotex Schlauchbootcanadier (Mein Canadier).
    Ergo: Boot viel zu klein, viel zu schwer und Hund hat nicht wirklich Platz.
    Hat schon mal jemand eine Mehrtagestour mit Frau und Hund gemacht, wie waren die Erfahrungen, welche Tips in Bezug auf Canadier (3er ???)
    Wieviel WW mit 3er Canadier ist realistisch (ich denk mal so um I-II), was macht der Hund wenn wir kentern? Gibt es Schwimmwesten für Hunde(ist das sinnvoll?).
    Falls jemand damit Erfahrung hat wäre es schön mal ein paar tipps und Erfahrungsberichte zu bekommen.

    Viele Grüße
    Ice
    Lernen durch erfahren

  • Loon
    Fuchs
    • 20.09.2004
    • 2249
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    hallo
    wenn ihr kentert wird der hund ganz sicher schwimmen. natürlich wenn gerade eine fiese strömung da ist wird er probleme haben, der mensch aber auch...
    schwimmwesten für hunde gibt es und zwar hier die ist bestimmt auch sinnvoll da der hund zusätzlichen auftrieb hat und deshalb nicht so schnell ermüdet.
    ansonsten könntet ihr doch wenn sich die gelegenheit ergibt (also gute bedingungen, etc. ) den hund am ufer neben euch laufen lassen. gerade in der wildnis wird er euch vermutlich folgen ...
    gruß philip
    "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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    • Sam
      Erfahren
      • 28.08.2003
      • 445

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo,

      genaueres kann ich Dir Mitte August schreiben. Da sind wir (Frau, Hund, ich) nämlich aus Schweden zurück

      Auf eine Hundeschwimmweste (wir haben ein recht preiswerte von Gerber bei Lettmann bestellt und vor Ort anprobieren können) würde ich nicht verzichten. Es geht gar nicht mal um die Schwimmkünste des Hundes, sondern viel mehr um die Probleme den rausziehen zu können. Die Westen haben dafür einen praktischen Griff und man kann auch sonst an der Weste ziehen.
      Hier (http://www.faltboot.de/dt/forum.html) wurde schon ziemlich viel zum Thema Kanuwandern mit Hund geschrieben. Einfach die Suchfunktion bemühen.
      Ciao Sam

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      • waterfriend
        Erfahren
        • 10.07.2004
        • 193

        • Meine Reisen

        #4
        Unser Hund ist ein begeisterter Kanuhund. Sobald der Canadier ins Wasser kommt, sitzt er drin.

        Allerdings sorgen wir auch dafür, dass er sich im Boot wohl fühlen kann. Damit er mit seinen Pfoten auf dem glatten GFK gut Halt finden kann und er sich jederzeit bequem hinlegen kann, liegt auf seinem Platz eine alte Iso-Matte und wir halten das Boot mit einem Schwamm immer so gut es geht trocken.

        Von einer Schwimmleine, besonders wenn sie auch noch am Boot festgemacht ist, halte ich auf fließenden und vielleicht sogar verblockten Gewässern gar nichts. Wenn das Boot kentert und abtreibt hat der angeleinte Hund keinerlei Chance sich selbst zu retten. Eine frei schwimmende Leine kann sich irgendwo verhaken und der Hund ersäuft jämmerlich. Eine Schwimmweste mag auf großen Gewässern vielleicht Sinn machen. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass ein Hund recht gut schwimmen kann und sich vermutlich besser zu retten weiß, als wir Zweibeiner.

        Ich war letztes Jahr fast vier Wochen in unserem Athabaska - 5,25 m lang, 82 cm breit (Sonderanfertigung) - mit Frau, unserem Hund, einem Gasthund und Gepäck unterwegs. Jeder von uns hatte einen der Hunde an, bzw. zwischen den Füßen. Den Hunden hat das Kanufahren, das draußen leben und besonders auch der enge Kontakt zu uns riesigen Spaß gemacht. Uns auch!

        Bei Frauen wage ich dagegen keine allgemeingültige Aussage zu machen. Die eine mag's, die andere nicht.

        Klaus
        Wer nicht den Mut zum Träumen hat,
        Hat auch nicht die Kraft zu kämpfen.

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        • Gersprenzfischer
          Dauerbesucher
          • 04.07.2005
          • 659

          • Meine Reisen

          #5
          Mein Parson Russel hat eine Schwimmweste, seit er mir beim Angeln angeleint in die Strömung fiel und wie ein nasser Lappen im Wasser hing. Die Weste ist klasse, ich habe Sie bei Outdoordog bestellt. www.outdoordog.de Da gibts auch Packtaschen und ähnliches, was vielleicht bei Euren Outdooraktivitäten zu gebrauchen ist.

          Uwe


          Ich bin weder verwandt noch verschwägert, noch krieg ich Provision!

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          • Waldhoschi
            Lebt im Forum
            • 10.12.2003
            • 5533
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Hallo Ice.
            Ich habe selbst zwar keine Erfahrung mit Hunden im Boot, aber ein bekannter von mir (kanadierfahrer) ist immer mit seinem Kleinen unterwegs. Ich denke im Falle eines Kentern sind vor allem Rumschwimmende Raue (zum verschnüren der Ladung) gefährlich. Bei der Hundeschwimmweise ist es sicherlich wahrscheinlich, dass sich die Füße darin verhäddern. Für die Krallen kannst du vielleicht auf der Hundesitzfläche eine 4mm EVAMatte in das Boot kletten / kleben. Der Lack ist sonst wirklcih etwas hart.

            Grü Joe

            [edit: Soweit ich weiß sollte ein erfahrener Wanderkanadierfahrer (kein WWkanadier) bis WW3 fahren können. Dann aber mit Persenning.]

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            • ThomasMerten
              Dauerbesucher
              • 24.11.2004
              • 630
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Re: Kanu und Hund

              Moin!

              Wir sind mit einem 15' Ally öfter mit einem großen Hund für einige Tage unterwegs gewesen. Wenn man auf Klappmöbel und sonstigen Komfort verzichten kann, reicht dafür das Boot locker aus. Mittlerweile haben wir zwei Schäferhunde, da ist mit einem Boot für mehrere Tage nichts mehr zu holen, daher werden wir bei Gelegenheit auf zwei Zweier-Kajaks umsteigen. Momentan schwimmt ein Kajak als Gepäckboot hinterher ...

              Unsere Hunde tragen im Boot grundsätzlich immer eine Schwimmweste. Wenn das Boot kentert, möchte ich mich nicht auch noch zusätzlich um die Hunde kümmern müssen. Natürlich sind die Hunde im Boot nicht angeleint, das setzt allerdings ein anständiges Benehmen (z.B. bei Schwankontakt) des Hundes voraus. Mit den Hunden WW ohne Schwimmweste zu paddeln hielte ich für grob fahrlässig, wer den Bericht über die Thelon-Expedition gesehen hat, der weiß warum. Nebenherlaufen ist problematisch, wer garantiert mir, dass der Hund nicht ins Wasser springt, um zum Boot zu kommen?

              Bei Sonne muss man daran denken, dass auch Hunde einen Sonnenbrand bekommen können - gerade auf dem Wasser. Hellhäutige Hunde sind besonders gefährdet. Bewährt haben sich Rettungsdecken oder helle T-Shirts / Handtücher, die man auf den Hund legen kann. Nicht abgedeckte Körperteile ohne Fell kann man mit Sonnenschutzcreme (wasserfest) für Kinder schützen. Zwischenzeitlich kann man dem Hund übber eine Handvoll Wasser auf die Stirn träufeln, das kühlt sein "Denkzentrum".

              Natürlich muss der Hund immer trinken können, wegen der Kentergefahr sollte man auf Überbord-Trinkmanöver verzichten :wink:

              Grüße,

              Thomas
              Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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              • Markus K.
                Lebt im Forum
                • 21.02.2005
                • 7452
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Hallo Zusammen,
                wie schon x-mal erwähnt, darf ein Hund niemals am Boot angeleint werden.
                Schwimmweste ist nicht schlecht; es besteht aber imho die Gefahr der Überhitzung bei zu starker Sonneneinstrahlung.
                Mein Tip: Ab und zu Pause machen und zusammen baden gehen.

                Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Hunde sich im Kenterfall immer den kürzesten Weg ans Ufer suchen. Normalerweise braucht man sich nicht um sie kümmern, wobei es auch darauf ankommt ob der Hund schwimmen kann (nicht alle Hunde können schwimmen).

                Stromschnellen und leichtes Wildwasser ist normalerweise für Canadier auch kein Problem, wenn er nicht überladen und ausserdem richtig getrimmt ist.

                Mein Hund bewegt sich öfters im Boot, je nachdem ob er "Überbord trinkt" oder er was interessantes wie Schwäne oder Enten. Bei einem Neufi mit ca. 70kg ist das manchmal ganz lustig. (nur meine Freundin findet das gar nicht so lustig.)
                Am Anfang ist es kippelig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran.


                Gruss Markus K.

                PS: @Thomas Merten
                Was war mit der Thelon Expedition. Habe den Bericht nicht gesehen.


                "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                • Loon
                  Fuchs
                  • 20.09.2004
                  • 2249
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Da sind die Hunde nebenher gelaufen und auch prompt verschollen. Der eine zumindest. Der andere ist ertrunken, da er keine Schwimmweste anhatte.
                  Gruß Philip
                  "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

                  Kommentar


                  • ml100
                    Erfahren
                    • 05.08.2004
                    • 213

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Stabilität - Foto

                    Wie haben einen 76kg Hund. Unserer trägt immer eine Schwimmweste von RoughWear.
                    Unser grösstes Problem ist, dass unser Hund nicht sitzen bleiben mag (zu neugierig). Bei Gewichtsverlagerung von 76g ist da ganz schnell eine halbe Eskimorolle eingeleitet.
                    Zur Lösung des Problems habe ich Ausleger befestigt. Da mir die käuflichen Ausleger (bei Woick, ca. 280 Euro) viel zu teuer waren, bin ich in den Baumarkt und habe aus Abwasserrohren aus Kunststoff selber welche gebaut. Zeitaufwand: 15 min. Die Rohre werden über Expandergummis an quer zum Boot befestigten Schilffrohrstangen befestigt (siehe Bilder).
                    Grüsse,
                    Markus


                    Kommentar


                    • ThomasMerten
                      Dauerbesucher
                      • 24.11.2004
                      • 630
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Re: Stabilität - Foto

                      Zitat von ml100
                      Zur Lösung des Problems habe ich Ausleger befestigt. Da mir die käuflichen Ausleger (bei Woick, ca. 280 Euro) viel zu teuer waren, bin ich in den Baumarkt und habe aus Abwasserrohren aus Kunststoff selber welche gebaut. Zeitaufwand: 15 min. Die Rohre werden über Expandergummis an quer zum Boot befestigten Schilffrohrstangen befestigt (siehe Bilder).
                      Moin moin!

                      Sieht auf jeden Fall kernig aus! Und der Auftrieb von 100 cm DN 100 reicht, um 76 kg Hundegewicht zu bändigen? Zumal die Ausleger ja noch ca. 10 cm über der Wasseroberfläche hängen. Haben die Teile schon mal einen Ernstfall überstanden? Dann wäre das ja direkt was für eine Ostseeüberquerung im Ally 8)

                      Grüße,

                      Thomas
                      Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                      • ml100
                        Erfahren
                        • 05.08.2004
                        • 213

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Kentersicher

                        Ja, die Aufleger tauchen nur ein wenn sich der Hund etwas über das Kanu rauslehnt. Absolut kentersicher. Er schafft es auch bei maximaler Gewichtsverlagerung nicht, einen Ausleger unter Wasser zu drücken.
                        Ist auch schon mittelmeererprobt
                        Gruss,
                        Markus

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                        • Waldhoschi
                          Lebt im Forum
                          • 10.12.2003
                          • 5533
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hallo Martin. Ich denke, der Abstand mach die besondere Kompensation im Ernstfall aus. Möglicherweise ist der Aufprall dann mit einer Paddelstütze vergleichbar.
                          Sieht auf jeden Fall gut aus.

                          [edit] meine natürlich Paddelstütze[/edit]

                          Kommentar


                          • Erny
                            Gesperrt
                            Alter Hase
                            • 05.05.2005
                            • 2763

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Und da Luft in den Röhren sind, gibt es einen guten Auftrieb. Dürfte bei einer leichten Schräglage mit Sicherheit ausreichen.

                            Kommentar


                            • Roobert
                              Erfahren
                              • 12.12.2005
                              • 249
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Re: Kanu und Hund

                              Meine 2 Cents dazu: Ich lebe seit fast 6 Jahren mit einem mittelgroßen Hund (siehe Bild :-) und meine Erfahrung ist: Alles, was ein Hund von klein auf kennt, ist ihm sehr vertraut. Rolltreppe fahren, Ubahn fahren, rodeln, Konzerte, alles geht, was er kennt.

                              Wir sind auch einmal auf leichtem WW unterwegs gewesen, mit Kajaks, und Sam (der Hund) ist am Ufer mitgelaufen und geschwommen, wo es nicht anders ging, um in meiner Nähe zu bleiben. Und er ist *gut* geschwommen!

                              Das setzt natürlich voraus, dass es keine mörderischen Stellen im Flussverlauf gibt, was bei der von dir erwähnten Schwierigkeit I-II kein Problem sein sollte. Da ist auch kentern kein Problem für ihn, das d'erschwimmt er locker.

                              Unterm Strich, wenn es um die Frage "Hund ja oder nein" geht: Ein paar WW-Touren für ein paar Tage im Jahr sollten nicht den Ausschlag geben. Wenn ihr einen Hund wollt, kann man ihn für die Zeit auch wegorganisieren. oder eben mitnehmen, wenn es die Routenplanung erlaubt. Erst recht im offenen Kanadier.

                              Wenn deine Freundin/Frau gegen einen Hund ist, dann, vermute ich mal, geht es ihr nicht nur um die WW-Touren. Schätze, dass sie an sich dagegen ist und das WW nur ein Argument ist, kann das sein?

                              Habt ihr erst mal einen geliebten Hund, könnt ihr es sicher entsprechend organisieren. Umso mehr, als ihr keine Extremtouren vorhabt. Und überhaupt, wenn Paddeln nur ein Teil Eurer Outdoor-Aktivitäten ist, wird er (oder sie) Euch *lieben* für die viele Bewegung in der Natur!

                              Wuff wuff,
                              Robert & Sam
                              Über die kleinen Karpaten (Aug./Sept. 2008)
                              Von Kogl (nahe Wien) nach Prag (April/Mai 2008)
                              Von Wien nach Schweden in 2 Monaten (Mai + Juni 2006)
                              Wander- und Reiseblog: http://roobert.typepad.com

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                              • tiny dancer
                                Neu im Forum
                                • 09.01.2006
                                • 4

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Hallo Robert,

                                da hast Du was missverstanden.... ich bin die Frau, die einen Hund möchte. Mein Freund eigentlich auch. Wir sitzten aber halt von Frühjahr bis Spätherbst jedes Wochenende im Kajak.Und halt eben Kajak, nicht Kanu, damit hätten wir kein Problem.

                                Aber vielen Dank für Deine Antwort,

                                Grüssli, Gabriele

                                Kommentar


                                • tiny dancer
                                  Neu im Forum
                                  • 09.01.2006
                                  • 4

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Ohhhh,

                                  halt stop!!!! Sorry Robert, is mir echt peinlich, aber ich bin diejenige, die was falsch verstanden hatte. Ich hatte dieses posting mit meinem verwechselt.

                                  Nix für ungut,

                                  Gabriele

                                  Kommentar


                                  • Roobert
                                    Erfahren
                                    • 12.12.2005
                                    • 249
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Kajak-Foren?

                                    Is ja witzig, so ists mir gestern auch gegangen, habe zuerst deinen Beitrag gelesen, dann aber die Antwort hier an Ice geschrieben und mich danach kurz gewundert ... confusion :-)

                                    Noch eine Idee für dich und Ice: Es gibt doch sicher einschlägige Kajak-Foren, in denen sich HundebesitzerInnen mit viel Erfahrung tummeln...?

                                    Robert
                                    Über die kleinen Karpaten (Aug./Sept. 2008)
                                    Von Kogl (nahe Wien) nach Prag (April/Mai 2008)
                                    Von Wien nach Schweden in 2 Monaten (Mai + Juni 2006)
                                    Wander- und Reiseblog: http://roobert.typepad.com

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                                    • skiddle
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                                      • 13.01.2006
                                      • 1

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Hallo Ice,
                                      mit Hund unterwegs sein ist kein Problem.
                                      Haben nen Hovawart und bald noch nen Deutsch Drahthaar.
                                      Mit dem Hovawart waren wir die letzten 2 Jahre auch in Schweden und Norwegen unterwegs.
                                      Haben den großen Ally.Da haben 2 Hunde + 2 Erwachsene+ viel Gepäck genung Platz.
                                      WW 2 ist auf breiteren Flüssen mit den Hunden noch machbar. Drüber würde ich nicht gehen. Dann lieber umtragen (tut dem Hund auch gut).
                                      Bei WW hat unsere Hund immer ne Schwimmweste an. Sind schon mal gekentert, war kein Problem. Einer greift den Hund, der andere das Boot.
                                      Für Infos und Bilder schau mal auf unsere HP
                                      www.faltbootwandern.de vorbei.
                                      Gruß!

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                                      • heitje
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                                        • 06.07.2008
                                        • 7
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Kanu und Hund

                                        Niemals ohne Schwimmweste. Bis auf unseren Zwergspitz sind unsere Hunde auch darauf getrimmt, mittels ihrer Weste abzuschleppen, was wichtig ist, wenn wir mit Kindergruppen unterwegs sind. Die Dinger heizen sich unter Sonne nicht merklich auf. Daher achten wir nur auf Schatten für die Köpfe. Charlybox ist an Bord, damit sie unterwegs trinken können. Nebenher würde ich den Hund nicht laufen lassen, wenn ich das Ufer nicht kenne. Und für 3 bis 4 Tage braucht man nicht wirklich Gepäck. Wenn ich mit meinen drei Kindern und drei Hunden vier Wochen on Tour bin, muss alles in zwei Packsäcke rein. Was nicht reinpasst, ist zuviel und muss ausgesiebt werden. Zelt und Luftmatratzen und ein Campingkochgeschirr mit Esbitkocher - das reicht.

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