Angelschnur und Haken oder Speer?

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  • Markus K.
    Lebt im Forum
    • 21.02.2005
    • 7452
    • Privat

    • Meine Reisen

    Angelschnur und Haken oder Speer?

    Hallo Zusammen,
    ich möchte mal Eure Meinung dazu hören:

    Viele Leute hier haben Angelschnur und Angelhaken in ihrem Survialpack.

    Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass sich die Angelhaken und die Schnur irgendwo verheddern und wenn ich dann zu fest daran ziehe, ist der Haken und ein Teil der Schnur weg.

    Würde es nicht mehr Sinn machen auf Angeln mit Haken und Schnur zu verzichten, die Nylonschnur für was Sinnvolleres gebrauchen und die Fische zu Speeren oder in eine Reuse zu treiben.

    Natürlich muss der Umgang mit Speer geübt sein und man muss auch erstmal eine Reuse aus Naturmaterial bauen.

    Aber in einer Notsituation versuche ich schon sinnvoll mit meinen begrenzten Resourcen und Ausrüstungsteilen umzugehen.

    Gruss Markus K.

    PS: Und ich rede jetzt nicht vom normalen Angeln.
    "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

    -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

  • underwater
    Dauerbesucher
    • 16.01.2005
    • 764

    • Meine Reisen

    #2
    Das ist sicherlich ne zusätzliche Option, aber auf n paar Angelhaaken werde ich sicher nicht verzichten wollen - geht nämlich sehr einfach damit Fische zu fangen, vor allem in entlegenen Gewässern, wo die Fische noch keine bösen Köder kennen...

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    • chaoskind
      Anfänger im Forum
      • 19.06.2005
      • 16

      • Meine Reisen

      #3
      der durchschnittliche fisch hat ein erinnerungsvermögen von ca.9 sekunden von daher is das fischen überall einfach
      und was wiegen schon ein paar angelhaken
      und man kann damit auch noch andere tiere wie enten fangen
      nur wer losgeht kann auch ankommen

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      • Mephisto

        Lebt im Forum
        • 23.12.2003
        • 8537
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Aber bitte keinen Unsinn machen, so wie bei uns i.d. Gegend neulich:

        (Bericht aus der 'Amberger Zeitung' vom 25.06.05)



        Gruß,
        Benni

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        • Ranger
          Erfahren
          • 15.12.2004
          • 435
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Also ich habe letztens wider feststellen müssen, dass das mit dem Speer nicht so gut geht. Natürlich kann man mir jetzt vorwerfen, ich könne mit einem Speer nicht umgehen und das mag vielleicht auch Stimmen aber nach guten 1 1/2 Stunden in denen ich so einiges ausprobiert habe (mit einem Nagel, mit mehreren Spitzen...) hab ichs dann aufgegeben.
          Ich hab mir dann aus dem Bund meiner Badehose die Schnur rausgezogen, vorne auf meinen Speer gebunden und eine Schlaufe rein. Das hat dann zum Glück und wider mit viel Geduld funktioniert!

          Wenn ich einen Hacken mit etwas Schnur gehabt hätte wär das mit Sicherheit um einiges schneller gegangen.

          Grüße Ranger
          Gruß
          Robert

          www.roberthaasmann.com

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          • ice
            Erfahren
            • 08.04.2005
            • 442

            • Meine Reisen

            #6
            Um Fische mit dem Speer zu erlegen muß ich sie auch sehen. Dies ist aber in vielen Gewässern nicht möglich. Auch gibt es Fische die nur in gewissen Tiefen schwimmen, wo eh nur eine Schnur was bringt.
            Lernen durch erfahren

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            • Waldhoschi
              Lebt im Forum
              • 10.12.2003
              • 5533
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Hallo. Meiner Meinung nach ist Angelschnur immer die erste Wahl. Erst wenn das keinen Erfolg bringt kann auf einen Speer zurückgegriffen werden. Doch hier ist das Problem mit den Paralaxen enorm. Nur mit sehr viel Übung (und einem zusätzlichen Bogen) lassen sich Fische so tatsächlich erlegen. Diese Form ist sichelrihc nicht koscher und sollte nicht ohne Notfall angewendet werden. Davon hatten wir übrigens schon mal Meiner Meinung nach ist es aber ein wenig Farce wenn einerseits einzelpersonen wegen Tierquälerei angezeigt werden, wenn Sie speeren, aber die gesamte Trawlerindustrie Fische überhaupt nicht tötet, sondern nach dem abfischen mit dem Netz an der Luft verendet lässt.

              Wichtig sind Widerhaken. Ein angestochener und geflohener Fisch stirbt fast immer zwangsläufig.

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              • Mephisto

                Lebt im Forum
                • 23.12.2003
                • 8537
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                [ot]
                Zitat von Vivalranger
                Meiner Meinung nach ist es aber ein wenig Farce wenn einerseits einzelpersonen wegen Tierquälerei angezeigt werden, wenn Sie speeren, aber die gesamte Trawlerindustrie Fische überhaupt nicht tötet, sondern nach dem abfischen mit dem Netz an der Luft verendet lässt.
                Seh ich auch so. Ich habs halt nur gepostet weils zum Thema passt.

                Gruß,
                Benni

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                • hgr
                  Erfahren
                  • 05.05.2004
                  • 128

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Hallo Markus!

                  Das sehe ich in Abhängigkeit vom Gewässer. Speziell Reusen wie du sie anfangs erwähnt hast, sind in kleinen Fliessgewässern äusserst effektiv da du dort die Fische "treiben kannst". Wenn eine Reuse plaziert ist, geht man einfach etwas Strömungsaufwärts und marschiert mit einem größeren Ast mit möglichst viel Laub wieder Richtung Reuse. Da die Fische zu fliehen versuchen, drängst du sie somit in Richtung Reuse. So haben wir als Jungen in einem kleinen Wiesenfach Forellen gefangen und hatten danach meist was leckeres zu mampfen .

                  Grüsse
                  Hubert

                  Kommentar


                  • Markus K.
                    Lebt im Forum
                    • 21.02.2005
                    • 7452
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hallo Zusammen,
                    danke für Eure Meinungen.

                    Ich denke auch, dass es stark in Abhängigkeit mit dem Gewässer steht.
                    Im Trüben zu speeren macht auch nicht ganz soviel Sinn.
                    Und an einem See eine Reuse zu einzusetzen um die Fische da reinzutreiben, dürfte auch nicht funktionieren.

                    Am Meer bei Ebbe kann es unter Umständen ganz gut mit dem Speer funktionieren. Dabei habe ich schon einen Tintenfisch und einen Stachelrochen erlegt.
                    Allerdings bin ich auch schon zig Tage und Stunden im Meer rumgerannt und habe nix gefangen.

                    Allerdings schmecken auch die grünen Krebes ganz lecker, wenn man sie kocht. Leider ist an denen nicht so viel Fleisch.

                    Gruss Markus K.
                    "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                    -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                    • Waldhoschi
                      Lebt im Forum
                      • 10.12.2003
                      • 5533
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Hossa. Meine Freundin hat mir gestern geholfen Bilder über Fischspeeren für meinen Text zu machen. Hier mal ein (geheimes ) *pschd* Bild wo der Fischspeer und Bogen zu sehen ist.

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                      • Glen S.
                        Erfahren
                        • 18.07.2005
                        • 281

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von chaoskind
                        der durchschnittliche fisch hat ein erinnerungsvermögen von ca.9 sekunden von daher is das fischen überall einfach
                        Also das mit den 9 Sekunden kannst du mal grad vergessen!!!

                        Es gibt zB in Irland Seen, da ist Angeln mit Naturködern verboten, also nur Blinker, Spinner, usw. erlaubt. Mit denen fängst du dann auch eher mässig weil die Fische sich an die Kunstköder gewöhnt haben.

                        Hängst du da (unerlaubterweise) nen Wurm rein gehts ab wie net mehr schön ... einer nach dem anderen.

                        Glen S.
                        Grüße Claus

                        "Everyone rises to their level of incompetence."

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                        • Waldhoschi
                          Lebt im Forum
                          • 10.12.2003
                          • 5533
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Hi Glen.
                          Das mit dem Erinnerungsvermögen von 9 Sekunden kommt mir etwas kurz vor. Aber das was du da ansprichst ist eine völlig andere Sache. Da geht es um konditionierung, die im Stammhirn bzw. Großhirnringe (?) abläuft und nicht im Erinnerungszentrum. Dabei kann man nicht wirklich von erinnerung sprechen.

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                          • Glen S.
                            Erfahren
                            • 18.07.2005
                            • 281

                            • Meine Reisen

                            #14
                            OK, dann meinetwegen Konditionierung

                            Wollte auch eigentlich nur darauf Aufmerksam machen, dass es sich durchaus lohnt sich auch über das Angeln und die Fische ein paar Gedanken zu machen.

                            Ganz so wahrlos sind weder die Fische, noch die Angler :wink:

                            Glen S.
                            Grüße Claus

                            "Everyone rises to their level of incompetence."

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                            • Markus K.
                              Lebt im Forum
                              • 21.02.2005
                              • 7452
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Hallo Zusammen,
                              die Harpune nehme ich immer ans Meer mit. Bisher gefangen:
                              Diverse Krebse, 1 Tintenfisch und 1 Rochen.




                              Gruss Markus K.
                              "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                              -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                              • Kanem
                                Dauerbesucher
                                • 28.07.2004
                                • 639

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zu "Reuse im See":
                                Auch das kann funktionieren: Wie haben mal in Finnland in ner Hütte an einem See Urlaub gemacht. Und in dem Boot gabt eine Reuse aus Maschendraht.
                                Spasseshalber haben wir die im See versenkt, und siehe da, am nächsten Morgen war ein Hecht drin.
                                Wir haben das Experiment öfter gemacht, es geht... Wenn auch nicht allzu zuverlässig.

                                Kanem
                                Kann Spuren von Nüssen enthalten!

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                                • ThomasMerten
                                  Dauerbesucher
                                  • 24.11.2004
                                  • 630
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von Vivalranger
                                  Meiner Meinung nach ist es aber ein wenig Farce wenn einerseits einzelpersonen wegen Tierquälerei angezeigt werden, wenn Sie speeren, aber die gesamte Trawlerindustrie Fische überhaupt nicht tötet, sondern nach dem abfischen mit dem Netz an der Luft verendet lässt.
                                  OT: Es ist schon ein gewisser Unterschied, ob man über pubertierende Schwachmaten berichtet oder über die Nahrungsmittelindustrie. Mehrere hundert Tonnen Makrele lassen sich schlecht mit einem Knüppel betäuben und per Herzstich "waidgerecht" töten. Ich vermute auch, die Kids befanden sich in keiner Hungerkrise.

                                  Zum Thema: Haken. Und dann nicht die aus der Theorieabteilung (gebogender Klingeldraht mit handgeschmiedetem Widerhaken :wink: )
                                  Ich brauche kein Popkorn mehr ...

                                  Kommentar


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                                    #18
                                    Hallo Markus

                                    Im Amazonasbecken gib't Indios, die 15 cm lange Holzstücke (oder sind's Knochen oder Steine? - keine Ahnung) an beiden Enden zuspitzen und in der Mitte ein dünnes Seil befestigen. Sie schwingen das Holzstück wie ein Lasso einige Male im Kreis herum und lassen es sausen. Das Holzstück schnellt ins Wasser und spiesst 10 oder 15 Meter entfernt einen Fisch auf, der dann mit dem Seil herangezogen wird. Ich weiss nicht, ob dieses Verfahren in Survivalkreisen bekannt ist, noch ob sich der durchschnittliche Europäer diese Fähigkeit aneignen kann, aber ich dachte, ich erwähne es mal für den Fall, dass es dich interessiert. Quelle: Ich hab's in einem Indiogebiet nördlich von Manaus gesehen.

                                    OT / @Thomas: Korrigier mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe, aber du scheinst zu implizieren, dass die Tiere, die von der Nahrungsmittelindustrie verarbeitet werden, allesamt oder zumindest mehrheitlich auf "schonende" Weise getötet würden. Diese Annahme ist, mit Verlaub, falsch. Viele Tiere leben und sterben unter Bedingungen, die sich die meisten Menschen nicht einmal vor Augen führen wollen, weil der Gedanke daran so schrecklich ist. In der Nahrungsmittelindustrie (sowie in der Kosmetik-, medizinischen und sonstigen Forschung) sind die grausamsten Tierquälereien an der Tagesordnung und völlig legal. Weiter implizierst du, dass es in Ordnung sei, "mehrere Hundert Tonnen Makrele" auf einem Schiff krepieren zu lassen, wenn eine schonende Tötungsart als zu aufwendig empfunden wird. Das sehe ich nicht ein. Man könnte ohne weiteres die Makrelen auch einfach Makrelen sein lassen. Du implizierst weiter, dass das Töten von Tieren verwerflich sei, wenn einem keine Hungerkrise drohe. Nun gut, aber unserer Gesellschaft würde auch keine Hungerkrise drohen, wenn wir aufhören würden, massenhaft Tiere zu zu vernichten. Das Verhalten unserer Gesellschaft ist in diesem Bereich moralisch genauso verwerflich wie dasjenige der drei Jugendlichen (immerhin werden in unserer Gesellschaft Abertausende von Tieren zu Tode gequält nur um zu sehen, was passiert, wenn man ihnen auf dreiundachtzig verschiedene Arten die neuste Hautcreme verabreicht).

                                    Karl

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                                    • ThomasMerten
                                      Dauerbesucher
                                      • 24.11.2004
                                      • 630
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Zitat von Karl
                                      OT / @Thomas: Korrigier mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe, aber du scheinst zu implizieren, dass die Tiere, die von der Nahrungsmittelindustrie verarbeitet werden, allesamt oder zumindest mehrheitlich auf "schonende" Weise getötet würden.
                                      Moin Karl,

                                      da verstehst Du allerdings einiges falsch. Mir sind Art und Weise wohl bekannt, mit der Tiere in der Nahrungsmittelindustrie (ab)geschlachtet werden. Ich bin nebenher im Tierschutz tätig und kenne Bilder aus Bauerhöfen, in denen die verendeten Kälber in den Ecken liegen und verwesen, während andere Tiere gerade erst auf dem leidvollen Weg dahin sind. Dies ist sicher nicht der Regelfall, kommt aber öfter vor, als man denkt. Ich habe selbst Warmblüter bis hin zum Schwein geschlachtet, bzw. dabei geholfen und weiß, was dies bedeutet. Du brauchst mir also keinen Vortrag darüber zu halten.

                                      Darüber hinaus wirfst Du Nahrungsbeschaffung und Kosmetik mit den einhergehenden Tierversuchen in einen Topf. Über diese Art der Verallgemeinerung möchte ich lieber nichts weiter schreiben.

                                      Ich sehe trotzdem durchaus noch einen Unterschied zwischen Gören, die sich einen Spaß daraus machen, Goldfische in einem Brunnen zu traktieren und der Massentierhaltung mit der einhergehenden un"menschlichen" Schlachtung. Beides ist verwerflich, aber sicher nicht vergleichbar.

                                      Kopfschüttelnd,

                                      Thomas

                                      PS. Dies war meine letzte Stellungnahme zu diesem Thema, ich werde mich hier nicht auf ökologische Grundsatzdiskussionen einlassen. Dafür gibt es ausreichend Laberforen.
                                      Ich brauche kein Popkorn mehr ...

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                                        Hallo Thomas

                                        Wenn ich "allerdings einiges falsch" verstanden habe, dann deshalb, weil du dich unklar ausgedrückt hast. Dein Posting deutete darauf hin, dass du der Meinung bist, die Nahrungsmittelindustrie würde Tiere grundsätzlich auf schonende Weise töten, und dort, wo sie Tiere auf nicht schonende Weise tötet, sei sie in ihrem Vorgehen umständehalber gerechtfertigt.

                                        Ich habe dir keinen "Vortrag gehalten", sondern ich habe meine Ansichten kundgetan, so wie du deine.

                                        Mit der Behauptung, ich würde "Nahrungsbeschaffung und Kosmetik mit den einhergehenden Tierversuchen in einen Topf" werfen, verdrehst du mir die Worte im Mund. Es ist ganz im Gegenteil ziemlich offensichtlich, dass ich die durch die Kosmetikindustrie begangene Tierquälerei herangezogen habe, um möglichst deutlich zu machen, wie nichtig die Gründe sein dürfen, aus denen unsere Gesellschaft das Leiden unzähliger Tiere noch zu verantworten bereit ist. Sogar Menschen, die das Leiden von Schlachtvieh zu Nahrungszwecken für gerechtfertigt halten, sehen oft ein, dass das systematische Quälen von Tieren durch die Kosmetikindustrie eine Ungeheuerlichkeit darstellt.

                                        Du schreibst, das Aufspiessen des Fischs und die Massentierhaltung seien beides verwerflich. Weiter schreibst du, das eine sei mit dem anderen "nicht vergleichbar". Es ist wieder nicht klar, was du aussagen willst: Findest du jetzt, dass die nie endende, völlig legale und institutionalisierte Grausamkeit in der Massentierhaltung auf "nicht vergleichbare" Weise schlimmer ist als dieser Einzelvorfall mit dem Fisch, oder findest du den Fischvorfall auf "nicht vergleichbare" Weise schlimmer als die Grausamkeit in der Massentierhaltung? Letzteres schiene mir absurd, aber immerhin hast du in deinem ersten Posting für die Nahrungsmittelindustrie Rechtfertigungen gefunden, während du die Jugendlichen als "pubertierende Schwachmaten" bezeichnet hast.

                                        Übrigens, wenn du das nächste Mal den Kopf über mich schütteln musst, dann tu's bitte ohne öffentliche Bekanntmachung, zumal wenn du nicht fähig bist, wirksamer gegen mich zu argumentieren.

                                        Mach's gut,

                                        Karl

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