Macht Gore etc. -Tex/eVent Sinn?

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    Hobbycamper
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    • 20.03.2002
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    • Meine Reisen

    Macht Gore etc. -Tex/eVent Sinn?

    Atmungsaktiv klingt ja immer schön und dass das Zeug nicht wirklich atmet, ist ja eigentlich schon bekannt, aber funktioniert es wenigstens ein bisschen?

    Die Atmungsaktivität beruht ja darauf, dass ein Dampfdruckgefälle zwischen innen und außen herrscht und damit Wasserdampf durch die Membran die Jacke verläßt. Gleichzeitig sind die Poren der Membran so klein, dass kein Wasser reinkommt. Wenn jetzt aber draussen die Luft mit Wasser gesättigt ist (Regen...), dann kann diese kein Wasser aufnehmen, sprich das benötigte Dampfdruckgefälle tritt nicht auf -> keine Atmungsaktivität mehr.

    Gerade wenn so eine Jacke also Sinn macht, funktioniert sie nicht (egal welche Membran, das Grundprinzip ist immer das gleiche!)

    Während so eine Jacke also bei Regen mehr oder weniger einer Öljacke gleicht, behindert sie auch noch bei gutem Wetter durch die Membran die Atmungsaktivität erheblich - ist sowas wirklich sinnvoll?

    Ich bin gespannt ;)

    Thorben

  • Michael Boos
    Erfahren
    • 22.10.2003
    • 331

    • Meine Reisen

    #2
    Wie meinst Du das: aus Sicht der Konsum- oder Produz-Enten?
    Im übrigen hast Du die Antwort schon gegeben

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    • Boune
      Erfahren
      • 26.04.2005
      • 126
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      • Meine Reisen

      #3
      würd dann wohl nur im winter sinn machen. wenns dann auch nicht regnet. heiß ist es ja nicht ... dafür ist die luft schön trocken.
      naja, hab bei meiner jacke auch noch nicht wirklich eine "funktion" festgestellt. dicht ist sie ... aber das sind andere auch. naja

      Michi

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      • Nicht übertreiben
        Hobbycamper
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        • 20.03.2002
        • 6979
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        • Meine Reisen

        #4
        Aber warum im Winter die eingeschränkte Atmungsaktivität in Kauf nehmen, wenn es eh nicht regnet, also jede wind-/wasserabweisende Jacke den Job besser erfüllt?

        @Michael: Konsum-Enten natürlich, bei den anderen sind die Daunen nicht loftig genug...ich hab nur gedacht irgendwer sollte es mal schreiben, da hier alle 2 Tage wieder über Membranen diskutiert wird. Es muss sich ja nicht jeder erst 2 Tex-Jacken in den Schrank hängen :bash: :bash: :bash: bevor er schlauer wird...

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        • Thorsten
          Dauerbesucher
          • 05.05.2003
          • 721

          • Meine Reisen

          #5
          Zumindestens waren GoreTex und co. vor dem Erscheinen von Windstoppermembranen und ähnlichen Materialien die Antwort auf die Gebete des Outdoorers....

          ..und sind bei wechselhaftem Wetter mit hoher Regenwahrscheinlichkeit nach wie vor der beste Kompromiss zwischen Wasserdichtigkeit und Komfort.

          Zumindest erspart man sich de schwierige Entscheidung, wann denn nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, ewas über die Softshell zu ziehen :wink:

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          • Nicht übertreiben
            Hobbycamper
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            • 20.03.2002
            • 6979
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            • Meine Reisen

            #6
            Pertex und andere Nylonstoffe gab es imo schon lange vor der Erfindung von Goretex und erfüllen eigentlich alle Ansprüche, die heute an eine Soft-shell gestellt werden. Für mich macht Gore-tex eigentlich nur in der Stadt etc. noch Sinn, wo ich nur eine Jacke mit habe, mich wenig bewege und es durchaus mal regnen kann. Ansonsten ist man mit einem "2-Komponentensystem" aus Windbreaker/Softshell/wieauchimmer und leichter Regenjacke immer besser bedient!

            Thorben

            *dersichaufdieeVent-Verfechterfreut*

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            • derMac
              Freak
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              • 08.12.2004
              • 11888
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              • Meine Reisen

              #7
              Also aus meiner Erfahrung funktionieren die "atmungsaktiven" Jacken besser als wasserdichte Jacken. Auch bei Regen. Aber die von der Industrie versprochenen Wunder darf man nicht erwarten. Gegenüber einer wasserdichten Jacke kann man Membran-Jacken auch nach dem Regen anlassen und wird trotzdem einigermaßen schnell wieder halbwegs trocken. Gerade beim Touren mit häufig wechselndem Wetter nicht verkehrt. Ich bin am Ende eines Misttages normalerweise ein wenig feucht unter der Jacke (besonders am Rücken, wo der Rucksack sitzt), aber nicht durchgeweicht. Wenn es jedoch nur schwach regnet und bei starker körperlicher Anstrengung bevorzuge ich andere Kleidung. Wo Membranen IMHO richtig gut funktionieren, sind Schuhe.

              Mac

              Ein luftiger Poncho kann auch ein brauchbares Klima entwickeln, ich mag Ponchos aber vom Tragegefühl her nicht.

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              • derMac
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                • 08.12.2004
                • 11888
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                • Meine Reisen

                #8
                Zitat von Nicht übertreiben
                Ansonsten ist man mit einem "2-Komponentensystem" aus Windbreaker/Softshell/wieauchimmer und leichter Regenjacke immer besser bedient!
                Woraus besteht deine leicht Regenjacke?

                Mac, der hier gar nicht zwischen den einzelnen Membranen unterscheiden will

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                • Nicht übertreiben
                  Hobbycamper
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                  • 20.03.2002
                  • 6979
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Bisher hat es noch kein Regen durch meine normale Jacke geschafft (hat eine Beschichtung ähnlich Pertex Endurance) aber für den Notfall ist ein Poncho von Coghlans im Rucksack,

                  Kommentar


                  • Robiwahn
                    Fuchs
                    • 01.11.2004
                    • 2099
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von derMac
                    Zitat von Nicht übertreiben
                    Ansonsten ist man mit einem "2-Komponentensystem" aus Windbreaker/Softshell/wieauchimmer und leichter Regenjacke immer besser bedient!
                    Woraus besteht deine leicht Regenjacke?

                    Mac, der hier gar nicht zwischen den einzelnen Membranen unterscheiden will
                    Und woraus besteht seine Softshell/Windbreaker ??? Sind doch meist auch Membranen, oder ?

                    Vielleicht noch neben der Klugscheißerei meine Erfahrung dazu. Ich habe bereits eine Membranjacke verschlissen, als ich sie im Winter auf meiner ersten Schwedentour unter dem Rucksack anhatte. Das nicht nach außen transportierte Wasser ist gefroren und hat die Membran mechanisch zerstört. Für Wintertouren (oder auch Loipe) nehm ich seitdem ein winddichtes, regenabweisendes (bei frischer Imprägnierung) Baumwollmischgewebe-überzieh-jäckchen von H&M. Manchmal auch im Sommer, wenn ich zufällig in den Regen komme bzw. vorher dran denke, etwas einzupacken. Ich habe zwar meine Membranjacke noch und zieh sie auch an, aber meine Illusionen zu den tollen Eigenschaften der Memranen habe ich schon länger verloren. In den Pyrenäen letzten September hatte ich sie mit und einmal auch gebrauchen können, aber ich habe sie nur über den Rucksack und die Schultern gehängt, da ich halt nicht schwitzen wollte. Ging auch. Meine neue Softshell/Windstopper (kein Gore) scheint relativ wasserresistent zu sein (5x nass geworden beim Radfahren in 2 Tagen), mal sehen, wieviele Wäschen das anhält.

                    Grüße, Robert
                    quien se apura, pierde el tiempo

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                    • derMac
                      Freak
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                      • 08.12.2004
                      • 11888
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Also meine "Softshell" ist membranlos.

                      @Thorben
                      Also ist deine Regenjacke auch wasserdicht. Und nicht atmungsaktiv? Oder doch nicht wasserdicht? Dann hattest du noch nie einen richtigen Regen.

                      Mac

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                      • Nicht übertreiben
                        Hobbycamper
                        Lebt im Forum
                        • 20.03.2002
                        • 6979
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Das Material erreicht die Norm für "wasserdicht", die Nähte sind allerdings nicht getaped und es handelt sich mehr um eine Imprägnierung als eine Membran. Wirklich starken Regen hatte ich wirklich noch nicht, bei starkem Nieselregen ist allerdings alles trocken geblieben oder das eindringende Wasser so schnell wieder verdunstet, dass es nicht duch das Lining gedrungen ist. Bisher bin ich wirklich zufrieden damit

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                        • dike
                          Dauerbesucher
                          • 05.11.2003
                          • 934

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Ich bin nach längerer Erfahrung auch weg von den klassischen "Gore und Co"-Jacken. Insbesondere wenn nicht ausreichend Vents (Unterarmreisverschlüsse) dran sind. Der Wetterbereich, in dem der Einsatz sinnvoll ist, ist sehr beschränkt. Bei normaler Wanderanstrengung muss es schon stark regnen bei 0 bis 12 Grad Außentemperatur, damit man nicht innen nasser ist als draußen. Bei höheren Anstrengungen oder höheren Temperaturen wird der Einsatz noch weniger nutzbringend.

                          Ich hab nur noch die leichteste Paclite als Rettungsjacke im Rucksack. Für alles außerhalb des angedeuteten Bereichs, sind Mischgewebe-Jacken (partiell imprägniert) oder Softshells für mich wesentlich sinnvoller. Der klassische Schirm ist wieder im Kommen.

                          Viel wichtiger ist, dass die unteren Schichten bei leichter Nässe nicht zum Auskühlen führen.

                          DiKe
                          take it, change it or leave it

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                          • manati1977
                            Erfahren
                            • 16.05.2005
                            • 160

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ich hätte da noch 2 Fragen/Anregungen:

                            1. Ist es nicht so, dass eine Membran nicht nur dann funktioniert, wenn es draußen trockener ist, sondern auch dann, wenn es draußen kälter ist - dann würde IMHO eine Membran doch wieder Sinn machen?

                            2. Ist Euch (damit meine ich die, die eine leichte Regenjacke über der Softshell tragen) diese bei höherem Rucksackgewicht (also > 15 kg) schon gerissen? Man hört immer wieder, dass das passieren könnte - wie sind da Eure Erfahrungen?

                            Grüße
                            Thomas

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                            • ice
                              Erfahren
                              • 08.04.2005
                              • 442

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Re: Macht Gore etc. -tex/eVent Sinn?

                              Zitat von Nicht übertreiben

                              Die Atmungsaktivität beruht ja darauf, dass ein Dampfdruckgefälle zwischen innen und außen herrscht und damit Wasserdampf durch die Membran die Jacke verläßt. Gleichzeitig sind die Poren der Membran so klein, dass kein Wasser reinkommt. Wenn jetzt aber draussen die Luft mit Wasser gesättigt ist (Regen...), dann kann diese kein Wasser aufnehmen, sprich das benötigte Dampfdruckgefälle tritt nicht auf -> keine Atmungsaktivität mehr.


                              Thorben
                              Solche und ähnliche Gedanken hab ich mir bei Goretex und Verwandte auch schon gemacht, als ich das erste Mal nicht mehr mit Poncho/Regenjacke unterwegs war, sondern mit meiner (für teuer Geld bezahlten) Goretex Jacke.
                              Effekt war, daß ich bei körperlicher Anstrengung genauso naß von innen war, wie mit Regenjacke oder Poncho. Nachdem ich ein Baumwoll T-shirt anhatte hab ich es auf dieses geschoben.
                              Also schnell noch die passende Funktionsunterwäsche (wieder für teuer Geld) gekauft und siehe da genauso naß von innen.
                              Ergo: Selbst wenn Gore ein paar Prozent mehr an Dampfdurchlässigkeit bringt ich hab nicht wirklich einen Unterschied bemerkt.
                              Der einzige wirkliche Vorteil ist der das die hübschen gore Jacken nun mal besser aussehen. Kann ja schlecht in die Stadt/Arbeit/Besprechung mit einem Poncho laufen.
                              Lernen durch erfahren

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                              • Robiwahn
                                Fuchs
                                • 01.11.2004
                                • 2099
                                • Privat

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                                #16
                                Moin Manati

                                Also wie bereits erwähnt, wenn es zu kalt wird, sprich Minusgrade mit entsprechender starker mechanischer Beanspruchung, dann geht die Membran ganz fix in den PoPo .

                                Zu 2.) kann man sagen, das das wohl sehr auf das Material über der Membran ankommt. Kann man nix pauschal sagen.

                                Gruezi, Robert, der selber erstmal schauen muss, was sein neues Windstopper/Softshellzeugs für ein Material ist, bevor er hier andere an t
                                quien se apura, pierde el tiempo

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                                • manati1977
                                  Erfahren
                                  • 16.05.2005
                                  • 160

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Hallo Robiwahn,

                                  hmm - warum denn dann überhaupt eine Membran (also bei der Jacke über der Softshell), wenn eine Membran eigentlich eh nicht so dolle ist? Es gibt doch auch Jacken, die dann einen günstigeren Regenschutz abgeben, als Membran-Jacken, oder?

                                  Außerdem dachte ich bisher immer, dass eine Jacke, die man unter einem schweren Rucksack trägt ein 3-Lagen-Laminat sein sollte, um der mechanischen Beanspruchung gerecht zu werden - ist das wieder nur ein Werbe-Gag gewesen, weil sonst dürfte das mit Softshell und Regenjacke ja eben nicht funktionieren?

                                  Grüße und guten N8.
                                  Thomas

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                                    Hobbycamper
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                                    • 20.03.2002
                                    • 6979
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Das Problem ist eigentlich weniger, dass die Jacke reißt, sondern dass die Membran durch Knicken etc. kaputt geht. Wenn man keine Membran hat, dann kann auch keine kaputt gehen :wink: Da du die Regenjacke wirklich nur bei Regen trägst, ist die Belastung ungleich geringer, als bei ständiger Benutzung, daher reicht auch ein dünneres Material aus. Ich kenne bisher noch keine Gore-Jacke, bei der die Membran an den Schultern kaputt gegangen ist, entweder lösen sich irgendwann die Tapes ab, oder die 3 Lagen delaminieren.

                                    Es gibt sicherlich einen Grenzbereich, in dem so eine Membranjacke trotz Regen noch funktioniert, von daher kann man als Überjacke schon so ein Teil benutzen. Eigentlich tut es aber auch eine einfache "dichte" Jacke, nur sind die leider heute auch nicht mehr wirklich günstig zu bekommen und oft nicht sonderlich gut geschnitten.

                                    Die Membranen, die in Softshells verbaut werden sind meist gestreckte normale Membranen, also geringer Wassersäule, höhere Atmungsaktivität - ob das Sinn macht, ist eine andere Frage, kommt wohl ein bisschen auf den Einsatzbereich an.

                                    Thorben

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                                    • felö
                                      Fuchs
                                      • 07.09.2003
                                      • 1976
                                      • Privat

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                                      #19
                                      insbesondere @Robiwahn
                                      Das Märchen, daß die Membran durch gefrorenes Wasser zerstört wird, wurde hier im Forum schonmal verneint - ich hatte mal bei Gore angefragt, es gab eine seeehr glaubhafte Begründung dazu (ich habe keine Aktien von Gore, bin nicht am Umsatz beteiligt und habe auch keine weiteren Vorteile durch diesen Kommentar von Gore zu erwarten) -> Suchfunktion?

                                      Auch das Knicken eines Gewebes führt wohl nicht zum Verschleiß.

                                      Was ist der Vorteil von Membranen? - Ich habe den Eindruck, daß man die Dinger waschen kann, ohne daß sie undicht werden (benutze seit ca. 18 Jahren Gore-Jacken), was zumindest früher bei Beschichtungen nicht ging, die haben sich dann immer sehr schnell verdünnisiert, würde mich aber freuen, wenn das heute nicht mehr so wäre. D.h. ich hätte länger etwas von meiner Gore Jacke. Meine erste Gore Jacke (Berghaus) ist bis auf die Stellen des abgelösten Tapes immer noch dicht!

                                      In der Tat erscheint mir aber für Zwecke, bei denen ich mich bewege und auf das Zwiebelsystem bei der Bekleidung zurückgreife, eine Kombination aus Fleece oder Softshell oder Shelled Driclime kombiniert mit einer leichten dünnen Regenjacke sinnvoll. Manchmal ist´s aber auch ganz angenehm den Gore-anzer dabei zu haben (Gefühlssache?).

                                      Gruß Felö

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                                      • mark23
                                        Erfahren
                                        • 19.11.2002
                                        • 289
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Beim Skifahren oder Snowboarden bin ich mit Goretex bislang sehr zufrieden gewesen. Komplett anders sieht das hingegen bei anderen Outdooraktivitäten aus - da war ich mit dem Kompromiss zwischen Atmungsaktivität und Wasserdichtigkeit - egal welche Membran/Beschichtung - noch nie wirklich zufrieden.

                                        Nach langem suchen bin ich dann auf eine Outdoorjacke (Parka, Gewebe mit 50% Baumwollanteil, unbeschichtet, so gut wie winddicht) umgestiegen und werde mir als Ergänzung eine möglichst leichte Überjacke aus einem leichten, 2,5 lagigen Goretex XCR nähen lassen. Einfachster Schnitt, ohne Taschen, dafür mit wasserdichten RV an den entsprechenden Stellen, um Zugriff auf die Taschen des Parkas zu haben. Sollte es dann tatsächlich längere Zeit auf Tour regnen, dann kann ich die Überjacke anziehen, bei leichten Schauern o.ä. bleibt die Überjacke im Rucksack. Das ist zwar keine Gewichtsoptimierte Lösung, aber darauf kommt es mir nicht an. Der subjektiv wahrgenommene Komfortgewinn gleicht das aus.
                                        Gruß
                                        mark23

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