Warnhinweis:Alarmstufe Rot für den Bundesstaat Chiapas

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  • gdlerner
    Anfänger im Forum
    • 22.06.2005
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    • Meine Reisen

    Warnhinweis:Alarmstufe Rot für den Bundesstaat Chiapas

    Alarmstufe Rot für den Bundesstaat Chiapas

    WARNHINWEIS:

    Alle Zivilisten wurden aufgefordert, die Rebellengebiete in Chiapas zu verlassen.
    Auch alle Hilfsorganisationen und Unterstützer wurden gebeten, die Gebiete unverzüglich zu verlassen.

    Laut ständig neu eintreffenden Mitteilungen bereitet sich die EZLN auf einen neuen militärischen Konflikt vor.
    Reisende werden gebeten, sich von diesen Gebieten fern zu halten und vor reisen in den Bundesstaat Chiapas sich zuvor ausreichend über die derzeitige Situation zu informieren.

    In der Benutzergruppe Menschenrechte werden wir versuchen,
    hier: http://mexico-mexiko.com/viewtopic.php?p=33034#33034
    aktuelle Entwicklungen sofort mitzuteilen.

    Siehe hierzu auch:
    Alarmstufe Rot im Chiapas
    http://mexico-mexiko.com/viewtopic.php?p=33017#33017
    www.colmanlerner.zenfolio.com

  • Mephisto

    Lebt im Forum
    • 23.12.2003
    • 8537
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Zitat von Das Auswärtige Amt
    Sicherheitshinweise

    Stand: 27.06.2005 Unverändert gültig seit: 11.04.2005

    Mexiko ist von einer hohen Kriminalität betroffen. Landesweit kann es immer wieder zu bewaffneten Überfällen kommen. In Mexiko-Stadt sollten nur Taxis von offiziellen Taxiständen (Sitios) benutzt werden. Bei auf freier Strecke angehaltenen Taxis besteht besonders nach Einbruch der Dunkelheit die Gefahr, ausgeraubt zu werden.

    Bei Überlandfahrten - insbesondere auf abgelegenen Straßen und in den südlichen Bundesstaaten Guerrero, Oaxaca und Chiapas kam es in der Vergangenheit zu Raubüberfällen durch bewaffnete Banden.

    Individualreisen in das Hochland von Chiapas und in das Hinterland des Bundesstaates Guerrero sollten nicht ohne professionelle Führung unternommen werden.

    Im Grenzgebiet zu den USA ist die Kriminalität besonders hoch. Insbesondere haben Straftaten von Rauschgiftbanden zugenommen. In den vergangenen Monaten wurden dort 26 US-Bürger entführt.

    Generell wird geraten, Spaziergänge, auch kurze Strecken und Besorgungen, nicht allein zu unternehmen. Das Risiko, überfallen zu werden, ist bei Einzelpersonen erhöht.. Außerdem besteht in dichtgewachsener tropischer Vegetation, wie sie im Land teilweise vorkommt, die Gefahr, sich zu verirren.

    Kommentar


    • Robiwahn
      Fuchs
      • 01.11.2004
      • 2099
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      • Meine Reisen

      #3
      Moin

      Nur so allgemein zu Reisewarnungen des AA, aber kein OT:
      Das AA ist angehalten, für uns, also für dt. Bürger, durch entsprechende Informationen/Warnungen die größtmögliche Sicherheit im Rahmen seiner Möglichkeiten (was im Prinzip nur Infos sind) zu garantieren. Ist auch wichtig für irgendwelche Versicherungen, die im Falle eines schlechten, hoffentlich nicht eintretenden Falles die Leistungen mit Hinweis auf die Reisewarnung des AA verweigern können.
      Deswegen stehen da manchmal auch schon Warnungen, wenn es noch gar nicht soooooo gefährlich ist. Man sollte diese dann natürlich trotzdem ernsthaft prüfen und gegebenenfalls seine Reisepläne anpassen. Aber vielleicht nicht gleich Reisen komplett abblasen.
      Aber das ist natürlich keine Aufforderung, solche Warnungen absolut zu ignorieren.

      Grüße vom heute mal wieder ein klein wenig klugscheißenden Robert
      quien se apura, pierde el tiempo

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      • Gast-Avatar

        #4
        Nix Klugscheiss, is doch absolut korrekt. Das AA schützt sich selbst indem sie eben früh von potentiellen Gefahren informieren, um dann nacher nicht als inkompetent abgestempelt zu werden "ja hätte nur das AA ne Meldung gebracht".
        Solche Fälle gab es oft genug und es ist immer leicht nacher zu sagen, dass das AA schuld ist, weil ja keine Meldung drauf stand.

        Ich sehe das aber wie Du: Man darf nicht alles wort-wörtlich nehmen, was das AA so vertickert. Problem:
        Wie differenziere ich zwischen "wirklichen" Gefahren und Gefahren, die eventuell auftreten könnte oder die eben ein wenig dramatisiert werden?
        Dies kann man imho nur mit Informanten vor Ort die man eben auch nicht immer hat.

        Kommentar


        • Mephisto

          Lebt im Forum
          • 23.12.2003
          • 8537
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          OT: Ich find den letzten Satz der AA-Warnung spitze

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