Hallo Zusammen!
Beende hoffentlich mit diesem Sommer mein Studium und starte im Oktober mit einer Atlantiküberquerung per Segelboot. Ungefährer Routenverlauf:
.) Start im Oktober von Holland
.) runter nach Frankreich
.) im November auf Santa Cruz de La Palma
.) bis Jänner hinüber in die Dominikanische Republik
.) bis Februar zurück über die Azoren
.) Anfang März wieder nach Holland
Der Verlauf der Temperatur bewegt sich also von 0°C bis 30°C. Das Schiff ist komplett ohne Motor, somit kein Komfort bezüglich Heizung oder dergleichen.
Besitze für die Berge zwar schon einen Crux Torpedo 500, möchte das gute Stück aber ungern der Tortur aussetzen. Kann mir nicht vorstellen das Daunen und die eVent-Shell sich mit Salzwasser vertragen. Somit wird sich das ganze auf einen Kunstfaserschlafsack konzentrieren, richtig?!
Was ist mir wichtig:
.) Robustheit! (Reißverschluss, Nähte)
.) Bequemlichkeit (großzügig geschnitten; bin zwar 1,92 groß aber mit 65kg ziemlich schmal)
.) gut zu öffnen zwecks Belüftung (schwankende Temperaturen)
Was ist mir unwichtig:
.) Gewicht bzw. Packmaß (nachdem ich das Ding nicht dauernd tragen muss steht das außer Frage)
.) Preis (ich investiere gerne mehr und erfreue mich an dem Schlafsack mehrere Jahre)
Was ich bereits habe:
.) Cocoon Seiden Inlet (für die Temperaturen von >20°C)
.) Genügend Wollbekleidung für den Temperaturausgleich
Bonuspunkte für:
.) keine Quitschbunten Signalfarben
.) Ökotex Zertifikat (zB Klättermusen; falls es soetwas bei KuFa-Schlafsäcken überhaupt gibt?!)
Favorit wäre derzeit der klassische Ajungilak Kompakt 3-Seasons. Themen bezüglich KuFa-Schlafsäcke findet man hier ja auch zu Haufen. Mir geht es hierbei eher um Erfahrungen speziell dem Einsatz auf hoher See bzw. an die Wasserwanderer unter euch.
Danke schon mal vorab!
Johannes
Beende hoffentlich mit diesem Sommer mein Studium und starte im Oktober mit einer Atlantiküberquerung per Segelboot. Ungefährer Routenverlauf:
.) Start im Oktober von Holland
.) runter nach Frankreich
.) im November auf Santa Cruz de La Palma
.) bis Jänner hinüber in die Dominikanische Republik
.) bis Februar zurück über die Azoren
.) Anfang März wieder nach Holland
Der Verlauf der Temperatur bewegt sich also von 0°C bis 30°C. Das Schiff ist komplett ohne Motor, somit kein Komfort bezüglich Heizung oder dergleichen.
Besitze für die Berge zwar schon einen Crux Torpedo 500, möchte das gute Stück aber ungern der Tortur aussetzen. Kann mir nicht vorstellen das Daunen und die eVent-Shell sich mit Salzwasser vertragen. Somit wird sich das ganze auf einen Kunstfaserschlafsack konzentrieren, richtig?!
Was ist mir wichtig:
.) Robustheit! (Reißverschluss, Nähte)
.) Bequemlichkeit (großzügig geschnitten; bin zwar 1,92 groß aber mit 65kg ziemlich schmal)
.) gut zu öffnen zwecks Belüftung (schwankende Temperaturen)
Was ist mir unwichtig:
.) Gewicht bzw. Packmaß (nachdem ich das Ding nicht dauernd tragen muss steht das außer Frage)
.) Preis (ich investiere gerne mehr und erfreue mich an dem Schlafsack mehrere Jahre)
Was ich bereits habe:
.) Cocoon Seiden Inlet (für die Temperaturen von >20°C)
.) Genügend Wollbekleidung für den Temperaturausgleich
Bonuspunkte für:
.) keine Quitschbunten Signalfarben
.) Ökotex Zertifikat (zB Klättermusen; falls es soetwas bei KuFa-Schlafsäcken überhaupt gibt?!)
Favorit wäre derzeit der klassische Ajungilak Kompakt 3-Seasons. Themen bezüglich KuFa-Schlafsäcke findet man hier ja auch zu Haufen. Mir geht es hierbei eher um Erfahrungen speziell dem Einsatz auf hoher See bzw. an die Wasserwanderer unter euch.
Danke schon mal vorab!
Johannes
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