Der Südwesten der USA und der Yosemite N.P. ist für mich das Top Outdoor-Revier. Der Südwesten weil mich die prächtigen Farben und Formen, die Weite, Schönheit, Vielfalt und Einsamkeit der Canyons so begeistern und ich am liebsten ständig darin rumkriechen und klettern möchte (daher mein Nickname: Canyoncrawler). Den Yosemite finde ich toll, weil es dort eine der tollsten Bergszenerien gibt, gepaart mit diesem Hauch von Wildnis, den man als Zivilisationsmüder in Mitteleuropa nur schwerlich finden kann. Beim Wandern im Bären- und Puma-Gebiet ist mir allerdings immer etwas mulmig. Der Westen Kanadas ist natürlich auch toll, aber meine Grizzly-Phobie (O-Ton: my Boyfriend) trug nicht gerade dazu bei, daß ich die Zeltnächte in den Nationalparks der Rockys und Columbia Mountains wirklich genießen konnte.
Als Highlight in Europa würde ich die Adamello-Brenta-Dolomiten-Gruppe bezeichnen und die Schluchten in Südfrankreich (Ardeche, Verdon, Tarn, Jonte ...).
Als Reiseziele für die nächsten Jahre: Lappland, Pyrenäen, Mont Blanc, Hohe Tauern, Korsika und natürlich noch viele Touren in USA (z.B. John Muir Trail). Wenn die ganzen Impfungen und Krankheiten nicht wären, würde ich auch gerne auf eigene Faust die Nationalparks in Schwarzafrika bereisen. Mein Freund will gerne nach Neuseeland und ins Outback.
Als Highlight in Europa würde ich die Adamello-Brenta-Dolomiten-Gruppe bezeichnen und die Schluchten in Südfrankreich (Ardeche, Verdon, Tarn, Jonte ...).
Als Reiseziele für die nächsten Jahre: Lappland, Pyrenäen, Mont Blanc, Hohe Tauern, Korsika und natürlich noch viele Touren in USA (z.B. John Muir Trail). Wenn die ganzen Impfungen und Krankheiten nicht wären, würde ich auch gerne auf eigene Faust die Nationalparks in Schwarzafrika bereisen. Mein Freund will gerne nach Neuseeland und ins Outback.