Servus.
Das, was mich interessieren würde, wurde zwar sicher in anderen Zusammenhängen schon erwähnt - aber eben immer in anderen Zusammenhängen. Bin mir auch nicht sicher, ob meine Frage hier gut aufgehoben ist oder besser ins Survival-forum gehört?
Surviveln im Alltag bzw. wie kann ich mich einfach und effektiv von rohen Wurzeln, Salat, Kräutern, Nüssen etc ernähren?
Der Grundgedanke oder Augangspunkt meiner Fragestellung ist, dass ich tagsüber (bei meiner Arbeit) oft während vieler Stunden keine Zeit habe, mich um Nahrungsaufnahme zu kümmern. Irgendwann hat das Folgen (z.B. Unterzucker, Leistungsabfall, Verdauungsbeschwerden, Heisshungerattacken.) Seit einiger Zeit experimentiere ich mit verschiedenen Ansätzen herum, wie ich mit wenig Zeitaufwand gesunde Grundkomponenten zu mir nehmen kann, die mich mit Energie versorgen und verhindern, später Heisshungerattacken zu bekommen.
Grundlage für diese Versuche ist, so wenig wie möglich Überflüssiges zu mir zu nehmen, dabei aber einen möglichst optimalen Level an Nährstoffen etc. zu bekommen. Und das möglichst mit Grundbestandteilen, die man auch innerstädtisch leicht besorgen kann. Für mich ist diese Thema gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit der eigenen Energie und Leistungsfähigkeit. Zuviel oder das falsche Essen macht mich müde, träge, führt zu Gewichtszunahme etc.
Ausserdem trainiert diese Fragestellung den Umgang mit Hungergefühlen, Konsumverhalten und dem Gespür für die Zufuhr kleiner "Energie-Dosen", was wiederum eine wertvolle Grundlage für tatsächliche Outdoor-Unternehmungen ist.
Ein paar Beispiele:
Für mich habe ich entdeckt, dass Gurken tagsüber (einige Stunden lang) meinen Hunger und Durst weitgehend stillen können, ohne zu einem Energieabfall zu führen.
Rohe Pilze (braune Champignons) als Snack nebenbei haben bei mir einen ungeheuer sättigenden Effekt.
Fenchel, Karotten, Kohlrabi etc. sowieso.
Man liest manchmal, dass zus. zu der Rohkost Fett aufgenommen werden soll, damit die Rohkost besser verdaut bzw. aufgeschlossen werden kann. Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Welche Fette eignen sich? Ein Schluck Olivenöl? Ein Stück Butter? Nüsse...?
Eine Schwierigkeit dabei sehe ich in der Verdauung - wenn die Einzelteile unzubereitet gegessen werden, besteht schnell die Gefahr interessanter Verdauungsschwierigkeiten... Das wäre natürlich auch für "Draussen" Interessant. Wenn es reichen würde, ein Fläschchen gutes Öl mitzunehmen, um dann leicht Birkenblätter, Wurzeln, Kiefernnadeln essen, aufschliessen und verdauen zu können, wäre das natürlich super...
Wie seht Ihr das? Habt Ihr Erfahrungen mit dieser Fragestellung?
Das, was mich interessieren würde, wurde zwar sicher in anderen Zusammenhängen schon erwähnt - aber eben immer in anderen Zusammenhängen. Bin mir auch nicht sicher, ob meine Frage hier gut aufgehoben ist oder besser ins Survival-forum gehört?
Surviveln im Alltag bzw. wie kann ich mich einfach und effektiv von rohen Wurzeln, Salat, Kräutern, Nüssen etc ernähren?
Der Grundgedanke oder Augangspunkt meiner Fragestellung ist, dass ich tagsüber (bei meiner Arbeit) oft während vieler Stunden keine Zeit habe, mich um Nahrungsaufnahme zu kümmern. Irgendwann hat das Folgen (z.B. Unterzucker, Leistungsabfall, Verdauungsbeschwerden, Heisshungerattacken.) Seit einiger Zeit experimentiere ich mit verschiedenen Ansätzen herum, wie ich mit wenig Zeitaufwand gesunde Grundkomponenten zu mir nehmen kann, die mich mit Energie versorgen und verhindern, später Heisshungerattacken zu bekommen.
Grundlage für diese Versuche ist, so wenig wie möglich Überflüssiges zu mir zu nehmen, dabei aber einen möglichst optimalen Level an Nährstoffen etc. zu bekommen. Und das möglichst mit Grundbestandteilen, die man auch innerstädtisch leicht besorgen kann. Für mich ist diese Thema gleichzeitig eine Auseinandersetzung mit der eigenen Energie und Leistungsfähigkeit. Zuviel oder das falsche Essen macht mich müde, träge, führt zu Gewichtszunahme etc.
Ausserdem trainiert diese Fragestellung den Umgang mit Hungergefühlen, Konsumverhalten und dem Gespür für die Zufuhr kleiner "Energie-Dosen", was wiederum eine wertvolle Grundlage für tatsächliche Outdoor-Unternehmungen ist.
Ein paar Beispiele:
Für mich habe ich entdeckt, dass Gurken tagsüber (einige Stunden lang) meinen Hunger und Durst weitgehend stillen können, ohne zu einem Energieabfall zu führen.
Rohe Pilze (braune Champignons) als Snack nebenbei haben bei mir einen ungeheuer sättigenden Effekt.
Fenchel, Karotten, Kohlrabi etc. sowieso.
Man liest manchmal, dass zus. zu der Rohkost Fett aufgenommen werden soll, damit die Rohkost besser verdaut bzw. aufgeschlossen werden kann. Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Welche Fette eignen sich? Ein Schluck Olivenöl? Ein Stück Butter? Nüsse...?
Eine Schwierigkeit dabei sehe ich in der Verdauung - wenn die Einzelteile unzubereitet gegessen werden, besteht schnell die Gefahr interessanter Verdauungsschwierigkeiten... Das wäre natürlich auch für "Draussen" Interessant. Wenn es reichen würde, ein Fläschchen gutes Öl mitzunehmen, um dann leicht Birkenblätter, Wurzeln, Kiefernnadeln essen, aufschliessen und verdauen zu können, wäre das natürlich super...
Wie seht Ihr das? Habt Ihr Erfahrungen mit dieser Fragestellung?
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