Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

[sfhrvk]

Halli Hallo,

meine erste lange Outdoortour steht an!

Ich habe mir den West Highland Way ausgesucht, und los geht die Tour Anfang-Mitte Mai!

Da es absolutes Neuland für mich ist, muss ich mir die Ausrüstung erst zusammenkaufen (juhu ;) ) Dabei versuche ich natürlich Preis/Leistungstechnisch möglichst so zu arbeiten, dass ich kein Vermögen ausgebe, aber trotzdem ein paar Touren Spaß mit dem Zeug habe!

Hier in Mannheim hat vor kurzem ein Decathlon eröffnet, daher wird meine Ausrüstung wohl größtenteils aus QUECHUA bestehen!

Meine erste Frage betrifft die Jacke.

Ich tendiere zwischen einer leichten Softshell-Jacke, die sowohl thermoisolierend, wind und warsch. nur leicht Wasserdicht ist, durch mehrere Zwiebelschichten drunter ergänzt, und bei starkem Regen durch eine kleine Regenjacke unterstütz wird.

http://www.decathlon.de/softshelljac...d_8319099.html


oder einer 3 in 1 Jacke:

http://www.decathlon.de/3-in-1-regen...d_8317484.html


Freue mich auf eure Antworten ;)

[StepByStep]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Ich würde nach Schottland mit Rucksack eher nicht auf die Idee kommen, eine Softshell mitzunehmen und zwar aus mehreren Gründen:

• eine softshell ist im allgemeinen relativ schwer
• du hast Wärme und Wetterschutz immer kombiniert, es ist besser, je nach Bedarf entweder Wetterscutz oder Wärme anzuzieken
• Wenns richtig schön schottisch Dauerregnet ist ne Hardshell was tolles
• Im Mai ist es bei gutem Wetter T-Shirtwarm beim Laufen, outdoor ist aber genau Kühl und windig aber eher trocken DAS Einsatzgebie für softshells
• Trocknen geht mit nem nassen Fleece soweit ich weiß schneller, irgendwie wird man in Schottland bei schlechtwetter immer nass entweder von aussen oder von innen...

Übrigens lauf ich beim gerne mal anzutreffenen drizzle auch ganz ohne Wetterschutz und zieh die Jacke erst über wenns windig/kühl wird...

Meine aktuelle Lösung ist meine Hardshell für böses Wetter, bei gutem Wetter trocknent sie aussen am Rucksack, ein fleece, das meist nur am Lager angezogen wird, 2 dünne Merino longsleeves als Isolation und eine ganz ganz leichte Windjacke für Pausen (da ich viel schwitze mag ich da dann nicht in die evtl. noch patschnasse Regenjacke,..)
Und gewandert wird miest relativ lang nur mit Unterhemd + T-Shirt, Funktionshemd. Das System hat sich für mich sehr gut bewährt. Gehts in ein kälteres Gebiet, kommen 3 Merinos und noch n Merinoshirt mit, gehts in warme Gebiete kommt nue ein Merinoteil mit...
Was nicht heißt, dass ich keine Softshells mag, für Tagestouren und Hüttentouren (v.a. Herbst und Winter in den Alpen bei mir) liebe ich mein Softshell. Aber das ist halt ein anderer Einsatzbereich...

Übrigens ich finde es noch sehr Angenehm bis Wichtig ne geeignete Kopfbedeckung zu haben. Ich schwank da immer zwischen Lederhut (super bei Sauwetter, ersetzt die Kaputze ohne jedoch einzuengen, Nachteile: Wind?!?, Krempe kann je nahc Hut, Körperhaltung und Rucksackgröße hinten anstoßen, was saudumm ist...) Stoffhut (v.a. ih heißen Gegenden toll) oder als Kompromiss immer mehr ein Stoffcap, das hält leichten Regen ab und hilft wenig auszukühlen in kaltem Wetter schütz aber gleichzeitig den Kopf vor Sonne...

[Hunter9000]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

+1 für Fleece und Hardshell

Ja, Softshells sind toll, aber für Schottland meistens ungeeignet...

[inselaffe]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Softshell geht, aber dann eher für Tagestouren, wenn vorher klar ist, dass das Wetter zu 99% mitmacht. Für ne längere Tour würd ich auch auf Hardshell plus Fleece setzen, das ist flexibler bei ähnlichem Gewicht.


Meine Freundin hat die verlinkte 3-1 Jacke seit ca 4 Jahren. So langsam geht die Membran auf der Schultern durch. Fürs Geld aber allemal wert, wenn man bedenkt, dass sie die Jacke nicht nur unterwegs mit schwerem Rucksack sondern auch viel im Alltag, vor allem mit dem Hund und bei Sch***wetter an hatte.

Ne gute Alternative wäre noch die Forclaz 200. Zwei Lagen Membran statt einer, 5000mm Wassersäule statt 2000 und was das wichtigste ist: Reißverschlüsse unter den Achseln. Das minimiert das Schwitzen doch schon recht stark. Ein Grund warum meine Freundin die Arpenaz trotz des verdammt guten Preis/Leistungsverhältnisses nicht mehr für eine Tour kaufen würde.
Die 3-Lagen Forclaz 400 gibts ja momentan leider nicht mehr... das wäre noch besser gewesen. Innenjacke dann separat kaufen, wobei ich bei der 200er die Steppjacke auch zuhause lassen, bzw gegen ein Fleece eintauschen würde.

[anja13]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

+1 für Fleece und Hardshell

Ja, Softshells sind toll, aber für Schottland meistens ungeeignet...

Na ja, wenn es doch mal richtig schön warm ist (ja, das gibt es in Schottland durchaus auch), dann schwitzt man unter einer Hardshell und ohne ist es frisch, da u.U. windig ...
Ich bin auf dem WHW mit Fleece und Softshell plus dünner Regenjacke gut gefahren - hatte aber auch Superwetter DIE Lösung für das Dilemma mit der Wettervorhersage wird es wohl nicht geben.

Ich würde mir für den WHW nicht so viel Ausrüstung kaufen. Einfach gucken was da ist, vll. noch ein Teil ergänzen und los. Es ist keine Expeditonsreise

[sfhrvk]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Ja ne Expidition ist es nicht, aber es wird trotzdem ein wenig investiert, soll nämlich nicht die letzte Outdoor Reise gewesen sein. Schweden, Norwegen, Irland, Island sind schon im Kopf drin ;)

Aber danke für das Feedback =)

[Meer Berge]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Für Schottland, nicht nur im Mai, und auch für deine weiteren angedachten Ziele willst du definitiv eine ganz wasserdichte Jacke haben! Natürlich kann man Glück haben und sie kaum brauchen. Aber du kannst auch 2 Wochen Dauerregen und kräftigen Wind haben, die Temperaturen können nachts den Gefrierpunkt noch erreichen.
Ich nehme in diesen Klima-Zonen immer die Hardshell.
Darunter eine gute Wolljacke. Die hält bei schönem Wetter Kälte, Wind und auch mal Nieselregen ab. (Ein warmer Fleece ist eine Alternative, aber ich fühle mich in diesem Plastik nicht wohl.)
Darunter trage ich ein dünneres Merino-Shirt, mit langen oder kurzen Armen.
Gerne auch ein Hemd.
Für Pause oder Lager habe ich in der kalten Jahreszeit noch eine mitteldicke Primaloft-Jacke. (Sehr leicht, sehr klein verpackbar, sehr warm.)

Soweit erstmal zum "Obenrum".
Vergiss Regenhose, Mütze, Handschuhe, Gamaschen, wasserdichte Schuhe, Rucksack-Regenhülle und Sonnencreme nicht.

Gruß,
Sylvia

[sfhrvk]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Danke Sylvia,

somit wäre die Jackenfrage und das unter der Jacke denke ich geklärt ;)

Wie schaut es eurer Meinung nach mit Wanderhose aus?

Worauf sollte man achten?

Was reicht aus (Was wäre zu viel?)

Ich tendiere hier zu einer normalen Wanderhose (nicht zu dick, nicht zu dünn) und geg. thermounterwäsche drunter für kältere Tage! Und bei Regen eben Regenhose drüber!

Gibts Quechua Kaufempfehlungen? :P

Besten Dank!

[StepByStep]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Danke Sylvia,

somit wäre die Jackenfrage und das unter der Jacke denke ich geklärt ;)

Wie schaut es eurer Meinung nach mit Wanderhose aus?

Worauf sollte man achten?

Was reicht aus (Was wäre zu viel?)

Ich tendiere hier zu einer normalen Wanderhose (nicht zu dick, nicht zu dünn) und geg. thermounterwäsche drunter für kältere Tage! Und bei Regen eben Regenhose drüber!

Gibts Quechua Kaufempfehlungen? :P

Besten Dank!

Genau die richitge Idee.

Ich hab ne Billigregenhose, die ich in der Regel nur beim Pause machen, Langern und wenns ganz garstig ist anziehe. Ansonsten kombiniere ich gern normale Hose (schnelltrocknend aus reinem Kunststoff) mit Gamaschen (Wichtig: Gamaschen unter die Hose, sonst läuft der Regen rein...). hier im Forum ist aber eher die Baumwoll - Kunstfaser (g1000 und ähnliches) eher mainstream. Ich nutze das zwar auch gern, beim Trekking aber nicht meine erste Wahl..

Der Schotte geht auch gern mit kurzer Hose und Gamaschen in der wärmeren Jahreszeit, will ich auch mal ausprobieren...

[blende8]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Kurze Hose find ich gut.
Mache ich auch, so weit es irgend geht.

Ich würde die Wettervorhersage kurz vorher beobachten und dann entscheiden.
Es kann sehr kalt und regnerisch oder warm und sonnig werden.

[Scrat79]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Der Schotte geht auch gern mit kurzer Hose und Gamaschen in der wärmeren Jahreszeit, will ich auch mal ausprobieren...

Schotten haben aber idR auch ein anderes Kälteempfinden.
Brrrrrrrrr.
5° viel Wind -> gefühlte -6° und kurze Hosen sind immer noch ok für viele.
Wo ich mich dick in Jacken einmummele laufen da noch eine Vielzahl von Leuten rum, denen wohl Sommer befohlen wurde.

Grundsätzlich würde ich an Hose und Jacke was empfehlen, das halbwegs Wasserabweisend ist.
Nicht wegen jedem kleinen Mini-Wetterumschwung möchte man sich wieder die Regenklamotten aus dem Rucksack holen und hinterher wieder ausziehen.
Es heißt nicht umsonst: "Wenn dir das schottische Wetter nicht passt, warte 10 Minuten."

Und wenns mal stärker regnet kann man ne anständige Gore-Tex Regenhose man auch mal etwas länger anlassen.

[peelslowly]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Ich war noch nie in Schottland, aber Ich glaube Ich würde als Baselayer das billige Merino von Decathlon mit einem gescheiten Midlayer aus Kufa-Wollmischung, welcher ein gewisses Maß an Hydrophobie aufweist und annehmbar windabweisend ist kombinieren und einen wirklich guten Kraxen-Poncho (Wäfo) zum Schutz für dich und Rucksack dazunehmen. Damit kannst du sehr günstig wegkommen.
Gegenüber der Hardshell hat der Poncho folgende Vorteile:
1. Er schützt eben nicht nur dich sondern auch dein Euipment.
2. Er schützt nicht nur deinen Oberkörper sondern auch deine Beine, bzw. zumindest deine Oberschenkel
(Gamaschen?!)
3. Ein Poncho lässt eine bessere Belüftung zu, wenn es ein vernüftig konstruierter Poncho ist, als Regenjacke
+ Regenhose. Die von dir verlinkte Jacke hat keine Belüftungsmöglichkeiten unter den Armen bspw, oder
über Netztaschen, das ist richtig schwach.

Achja: Kauf ruhig ein bißchen was bei Decathlon. Ich weiß die günstigen Preise locken immer. Aber die wirklich wichtigen Dinge: Zelt, Schuhe, Schlafsack, Isomatte - bitte nicht! In Mannheim gibt`s den Engelhorn Sport - sehr guter Laden mit sehr fachkundigen Verkäufern!

[Scrat79]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Ich bin nicht sonderlich Ponchoerfahren.
Aber stelle mir nen Poncho bei starkem Wind eher unschön vor.
Und damit muss man in Schottland leider rechnen.

[inselaffe]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Auf der anderen Flussseite in Ludwigshafen gibts mit Schuh Keller auch nen super Geschäft. Ist hier im Forum schon oftmals ob der großen Auswahl und der lobenswerten Beratung genannt worden.

[sfhrvk]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Schuhe sind mit das Einzige, was ich nicht kaufen muss =) Habe ich meine treuen LOWA (Wasserdicht) die mich schon durch Kreta, Österreich und Norwegen auf Tageswanderungen treu begleitet haben :P

Also reden wir was Hose angeht von sowas?:

http://www.decathlon.de/wanderhose-f...d_8283031.html

[mitreisender]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Je nachdem wie alt die Lowa sind würde ich die beim Schuster prüfen lassen. Geklebte Sohlen lösen sich gerne mit der Zeit. Ich habs erst mitten im schottischen Bach gemerkt. Nie wieder geklebte Schuhsohlen.

[Meer Berge]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Von einem Poncho würde ich dir für Schottland dringend abraten. Es ist wahrscheinlich viel zu windig dafür.

Eine Regenhose wirst du auch bei schönem Wetter manchmal gerne tragen, wenn du durch den dichten, hohen Farn wanderst, der vom Tau oder vom gestrigen Regen noch tropfnass ist.

Die Hose:
Ich habe zwei "Taktiken": Bis vor einiger Zeit hatte ich immer eine lange Mammut-Trekkinghose aus Schöller-Material an. Die war und ist immer noch super! Leicht wasserabweisend, ohne sie jemals behandeln zu müssen. Sehr windabweisend, ohne dass man drin schwitzt wie in einer Regenhose. Große Beintaschen für Kleinkram wie Karte, Kompass, Müsliriegel, Objektivdeckel, ...
Sehr elastisch, stört auch bei hohen Schritten über Felsen nicht, trage sie auch beim Klettern an kalten Tagen.
Ich habe selbst bei Minustemperaturen nie eine lange Unterhose darunter benötigt, da sie eben ziemlich winddicht ist, selbst bei kräftigem Gebläse.

Ich persönlich mag die G1000 Hosen nicht. Die sind mir zu steif und trocknen mir zu langsam. Meine Freundin trägt auf unseren Touren immer eine, die sie liebt, daher meine indirekte Erfahrung damit.

Aber seit einigen Touren trage ich eine kurze Hose. Ganz normales Teil, nicht einengend bei hohen Schritten, aus irgendeinem Baumwoll-Synthetik-Mischgewebe. Nix extra Outdoor.
Selbst auf dem Gletscher und bei Regen in Alaska. Dann allerdings mit einer normalen Leggins mittlerer Stärke, wie ich sie sonst hier zu Hause zu Rock oder Kleid trage. Ich habe herausgefunden, dass die Teile erstaunlich robust sind, selbst wenn ich damit durch dichtes Unterholz krabbel. Darüber kommen kniehohe Gore-Gamaschen.
Vorteil gegenüber der oben genannten langen Hose: Noch viel mehr Bewegungsfreiheit, viel mehr das Gefühl von Leichtigkeit beim Laufen und Steigen.
Trocknet noch viel schneller.
Ist sehr sehr preiswert.
Wenn es nicht sehr kalt und nass und windig ist, laufe ich gerne in kurzer Hose (ohne die Leggins), denn an den Beinen friere ich nicht so schnell, solange ich laufe.
Wenn es kälter wird, kann ich die Leggins drunterziehen, wofür ich allerdings Schuhe und Hose ausziehen muss.
Sehr leicht und klein (Gewicht, Packmaß).
Ist mit Leggins genauso warm wie eine lange Hose. Ehrlich!

Nachteil: Die großen Beintaschen fehlten mir am Anfang, das musste ich umorganisieren. Jetzt vermisse ich sie kaum noch.

Egal ob lange oder kurze Hose: Auf jeden Fall muss eine Regenhose drüber, wenn es regnet oder wenn du durch nasses Gras oder sonstiges Gebüsch streifst. Und da würde ich auch nicht sparen, atmungsaktiv sollte sie sein und robust, trotzdem klein verpackbar. Ich habe eine Berghaus PackLight, mit der ich ziemlich zufrieden bin. Die einzige Stelle, wo sie leicht durchgescheuert ist, ist hinten oben am Po, wo der große Rucksack reibt. Aber wenn es regnet, habe ich dort die lange Regenjacke drüber.
Sehr praktisch: Sie hat 2-Wege-Reißverschlüsse über die gesamte Beinlänge, sodass ich sie schnell anziehen kann, ohne die dicken Schuhe ausziehen zu müssen. Da ich den Reißverschluss auch von oben her öffnen kann, kann man hier sehr gut lüften, falls mal einen Regenpause eintritt, ohne jedesmal die ganze Hose ausziehen zu müssen. Sehr angenehm.

Nochmal Gamaschen: Auch atmungsaktiv! Man glaubt gar nicht, wie viel man unter den Dingern transpiriert! Ich trage die Gamaschen über der Trekkinghose/der Leggins, denn sie schützen auch vor Dreck, vor Dornen und anderer widerborstiger Flora und vor Steinen in den Schuhen.
Wenn es so doll regnet, dass mir Wasser in die Gamaschen laufen würde, hätte ich längst die Regenhose drüber.
Ob man sie über oder unter der Regenhose trägt ist für´s Nasswerden völlig unerheblich. Denn entweder fließt der Regen gleich außen an der Regenhose herab oder zwischen Regenhose und Gamaschen (wobei in diesem Fall die Gamaschen von innen nass werden).

Achte bei allen Hosen (auch Unterhosen) darauf, dass dort, wo der Gurt des Rucksackes verläuft, keine Reißverschlüsse, auftragenden Nähte, Knöpfe oder sonstige Dinge sind, die drücken oder scheuern. Ich hab mir da schon böse wunde Stellen zugezogen.

Soviel erstmal zu den Hosen.

Was jetzt?

Viel Erfolg beim Shoppen!
Sylvia

[ranunkelruebe]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Wegen der von MeerBerge erwähnten Vorteile finde ich die Kombi mit Leggins und Gamaschen auch ziemlich toll.
Unter Anderem um einen der erwähnten Nachteile (Hose ausziehen zum Leggins-an-ausziehen) zu vermeiden, wandere ich im Rock.
Auch auf dem WHW im Mai 2009.
Irgendwo hier im Forum gibt es ein Photo.

[Meer Berge]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Wegen der von MeerBerge erwähnten Vorteile finde ich die Kombi mit Leggins und Gamaschen auch ziemlich toll.
Unter Anderem um einen der erwähnten Nachteile (Hose ausziehen zum Leggins-an-ausziehen) zu vermeiden, wandere ich im Rock.
Auch auf dem WHW im Mai 2009.
Irgendwo hier im Forum gibt es ein Photo.

Das mit dem Rock habe ich auch ausprobiert. Am Anfang fand ich das prima.
Aber ich bin mit dem Rock leichter irgendwo hängen geblieben als mit einer kurzen Hose. Und was mich sehr genervt hat war, dass ich beim Sitzen ständig an dem Rock herumgezuppelt habe. War ja ein kurzer Rock, so kurz wie eine kurze Hose, und damit nicht jeder bis zur Unnerbüx peilen konnte, musste ich immer aufpassen. Das war allerdings auch auf La Palma, wo man doch hin und wieder Menschen trifft. Daher fand ich die Lösung für mich etwas unentspannter als mit Hose. Und beim Anlegen der Leggins musste ich die Schuhe sowieso ausziehen, da konnte ich die Hose mal eben mit herunterziehen. Ist natürlich auch eine Frage, ob und in welcher Gesellschaft man unterwegs ist, ob man das möchte.
Zum Wandern gefiel mir die Rock-Variante aber auch sehr gut!
Danke, dass du mich da noch dran erinnert hast!

[mitreisender]

AW: Schottland im Mai 2015 - Materialfrage

Ich weiß, es geht um die Funktion, aber viele Kombis, die genannt worden, möchte ich mir nicht wirklich vorstellen. Ist wie Sandalen mit Socken tragen