Leichter Dampfkochtopf / Druckkochtopf gesucht

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  • Michael Boos
    Erfahren
    • 22.10.2003
    • 331

    • Meine Reisen

    Leichter Dampfkochtopf / Druckkochtopf gesucht

    Wo gibz den leichtesten? Den von Lauche & Maas kenne ich, wiegt 1.8 Kg fuer 3.3 l.

    TIA

  • Snuffy

    Alter Hase
    • 15.07.2003
    • 3708
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Ab wann lohnt sich denn das Mehrgewicht? Klar spart man Brennstoff aber ja auch nur nen kleinen Teil.


    Snuffy
    Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
    dann weene keene Träne.
    Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
    und baum'le mit die Beene.


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    • Michael Boos
      Erfahren
      • 22.10.2003
      • 331

      • Meine Reisen

      #3
      Rechne: Topfgewicht dividiert durch Brennstoffeinsparung (ca. 1/2 - 2/3) x Anzahl Tage.
      Einsetzen: Brennstoffgewicht, Topfgewicht, eingesparte Brennstoffmenge (absolut), Anzahl Tage.

      => Je leichter der Topf, desto interessanter.

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      • Snuffy

        Alter Hase
        • 15.07.2003
        • 3708
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        LOL

        a*b=c
        Das ist die Weltformel. Substituiere a und b und die erhält die Antwort auf alle Fragen(auf wenn das nicht der Sinn der Weltformel ist ;))

        Wie groß ist denn die Einsparung, was war im Prinzip nur meine Frage hab jetzt selber nochmal gegoogelt und Angaben von 30% gefunden. Der wirkliche Wert liegt aber sicher noch darunter.
        Deswegen dachte ich an Erfahrungswerte


        Snuffy
        Gibt Dir dat Leben eenen Knuff,
        dann weene keene Träne.
        Lach Dir'n Ast, und setz' Dir druff,
        und baum'le mit die Beene.


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        • Flachlandtiroler
          Freak
          Moderator
          Liebt das Forum
          • 14.03.2003
          • 28998
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Wieviel das spart ist garnicht die Frage, manches Zeug bekommt man ohne Druck garnicht gar.
          Die eigentlich interessante Frage ist: Was hat Michael vor? In manchen Gegenden wo man so'n Dampfkochtopf gebrauchen kann gibt es die Teile eben auch in vielen Varianten zu kaufen (allerdings wahrscheinlich oft eher in der robusten Ausführung, ist schließlich Vertrauenssache ). Von daher denke ich gewichtsmäßig sollte man die Einsparung nicht _zu_ weit treiben.

          Gruß, Martin
          Meine Reisen (Karte)

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          • Hawe
            Fuchs
            • 07.08.2003
            • 1977

            • Meine Reisen

            #6
            Ein Dampfdrucktopf macht richtig Sinn, wenn man länger auf grosser Höhe ist, und dort richtig kochen will, nicht nur Trockenmampf aufquellen. Auf normalen Trekkingtouren ist er mE nicht wirklich sinnvoll.
            Und, wie Martin schon richtig sagt: die Sicherheit ist bei sowas verdammt wichtig ! Unter eine gewisse Materialstärke sollte man nicht gehen, das bei Kochgeschirr übliche dünne Alu oder Edelstahlblech als Material scheidet mE aus. Und aus Stahl geht es nicht unter einem Gewicht x, das ich aber nicht kenne.
            Dramatische Folgen eines unsicheren Dampfdrucktopfs ?
            Im Topf wird es deutlich heisser als nur 100°C, es entsteht ein heftiger Überdruck, weshalb ein Dampfdrucktopf ein Sicherheitsventil gegen Überdruck haben muss. Habe mal den Effekt gesehen, als meiner Mutter beim Apfelmuskochen das Sicherheitsventil abgeflogen ist: ein ca. 200°C heisser (geschätzt) mächtig heftiger Strahl flüssigen Apfelmuses, der so heftig gegen die 3.5 m hohe Decke flog, dass er von da aus noch beim Abklatschen ca. 20qm Küche sauber einsaute.
            Ein unsicherer Dampfdrucktopf ist im Prinzip eine simple Bombe....
            Hawe

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