Hallo Leute,
ich besitze ein Vaude Power Lizard 2-3P, also ein Einbogen-Tunnelzelt mit außen liegendem Bogen.
Es gibt am Markt eine Reihe ähnlicher Konstruktionen.
Nun überlege ich, wie ich noch ein bisschen Gewicht sparen kann.
Da ich üblicherweise Trekkingstöcke dabei habe, überlege ich folgenden Aufbau:
(Zeichnung ist linksseitig, die rechte Hälfte müsst Ihr Euch dazu denken. Rot gestrichelte Linie nur zur Veranschaulichung der Zugrichtung.)
Theoretisch …
Aber in der Praxis? Ich habe das noch nicht ausprobiert.
Ich bin für jeden Hinweis und Tipp dankbar.
Stromfahrer
ich besitze ein Vaude Power Lizard 2-3P, also ein Einbogen-Tunnelzelt mit außen liegendem Bogen.
Es gibt am Markt eine Reihe ähnlicher Konstruktionen.
Nun überlege ich, wie ich noch ein bisschen Gewicht sparen kann.
Da ich üblicherweise Trekkingstöcke dabei habe, überlege ich folgenden Aufbau:
(Zeichnung ist linksseitig, die rechte Hälfte müsst Ihr Euch dazu denken. Rot gestrichelte Linie nur zur Veranschaulichung der Zugrichtung.)
Theoretisch …
- ist kein zusätzlicher Zeltnagel (Gewicht) erforderlich
- bleibt die Geometrie des Zeltes vollständig erhalten, weil die Aufhängepunkte und Zugrichtungen dieselben bleiben.
- wiegt die erforderliche Dynemaschnur (ca. 10 Meter) nur etwa 40 Gramm
- fällt das Gestänge weg.
Aber in der Praxis? Ich habe das noch nicht ausprobiert.
- Hat jemand ein solches Setup schon einmal ausprobiert?
- Wie verändert sich die Reaktion des Zeltes auf Wind?
- Überfordere ich die Trekkinstöcke mit dem seitlichen Zug im Mittelteil (z.B. bei Starkwind)?
- Halten die seitlichen Abspannzeltnägel der Spannung stand, oder muss der Nagel erheblich länger abgespannt werden (wg. des Verhältnis von Spannung und Winkel)
- Sollte ich von der Stockspitze zum Zeltnagel eine Verbindungsleine vorsehen (ähnlich der Dreieckslösung am Kopf- und Fußende des Power Lizard)? Evtl. reicht die Stockspitze ja als sichere Fixierung nicht aus?
Ich bin für jeden Hinweis und Tipp dankbar.
Stromfahrer
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