Grilliput
Einsatzart: Grillen
[hl]
Am 28.04.2012 16:30 wurde folgende Ergänzung hinzugefügt:
Ich ergänze diesen "Testbericht" nun. Eigentlich sollte es gar kein Testbericht werden, aber Aufgrund der Rückfragen hat es sich nun so ergeben.
-----
Der Aufbau dauert ca. 2 Minuten. Manch einer verzweifelt auch an einem Zelt mit zwei Stangen und benötigt dafür eine Stunde. Vielleicht verhält es sich mit dem Grill ähnlich.
Der Aufbau ist nach meinem Empfinden nicht so fummelig wie man erwartet. Man schraubt mit zwei End-Stäben die beiden Rohre locker aneinander und kann die restlichen Querstreben dann einfach hineinlegen.
Anschließend werden die beiden äußeren Streben mittels Schraubgewinde fest gedreht und noch die vier Füße eingeschraubt.
Verwechslungsgefahr besteht bei den Teilen hier nicht, da die Füße kurz und dick sind, die Querstreben einfach nur Querstreben sind (ca. 2mm) und die äußeren Querstreben a) ein Gewinde und b) am anderen Ende einen Haken haben. Somit gestaltet sich der Aufbau logisch.
Das Grillvergnügen:
Der Grill ist kein Riesengrill, sondern ein portabler Rost mit Füßen! Wieso kein einfaches Rost mitnehmen? Weil man dieses immer umständlich irgendwo auflegen muss, die Reinigung nervt und weil es sperrig ist.
Die Auflagefläche des "Grilliput" ist ebenfalls nicht riesig und somit eignet er sich eher für zwei oder drei Personen. Dafür reicht er aber locker. Der Grill ist stabil - man kann aber kein ganzes Ferkel auf den Grill legen; dafür ist er nicht konstruiert. Es ist auch kein Hocker. Die Grillrost-Stäbe können sich bei Gewalteinwirkung verbiegen.
Man kann durchaus auch Pfannen oder Töpfe darauf stellen.
Nach dem Grillen kann man die Stäbe leicht reinigen, da man sie einzeln in der Hand hat. Ob man dieses an der vorhanden Nut macht oder mittels Schwamm, Blättern, Laub oder am T-Shirt kann man sich aussuchen.
Als Zubehör eignet sich eine faltbare Feuerschale, die der Anbieter ebenfalls hat. So eine Feuerschale ist sowieso ganz praktisch, wenn man dem Boden nicht verkohlen möchte.
An der Haltbarkeit habe ich nicht zu zweifeln. Ich habe damit schon einige male gegrillt und er sieht aus wie neu - alles aus Edelstahl.
Vorsicht:
Sollte sich jemand über das Essen beschwert haben oder Forderungen in Foren stellen, so kann man nach dem Zusammenbau die kompakte Edelstahl-Röhre auch ganz gut als Knüppel verwenden. ;)
Fazit
Schnell zusammengebaut und kompakt verstaut. Der Grill für Unterwegs.
Einsatzart: Grillen
[hl]
Am 28.04.2012 16:30 wurde folgende Ergänzung hinzugefügt:
Ich ergänze diesen "Testbericht" nun. Eigentlich sollte es gar kein Testbericht werden, aber Aufgrund der Rückfragen hat es sich nun so ergeben.
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Der Aufbau dauert ca. 2 Minuten. Manch einer verzweifelt auch an einem Zelt mit zwei Stangen und benötigt dafür eine Stunde. Vielleicht verhält es sich mit dem Grill ähnlich.
Der Aufbau ist nach meinem Empfinden nicht so fummelig wie man erwartet. Man schraubt mit zwei End-Stäben die beiden Rohre locker aneinander und kann die restlichen Querstreben dann einfach hineinlegen.
Anschließend werden die beiden äußeren Streben mittels Schraubgewinde fest gedreht und noch die vier Füße eingeschraubt.
Verwechslungsgefahr besteht bei den Teilen hier nicht, da die Füße kurz und dick sind, die Querstreben einfach nur Querstreben sind (ca. 2mm) und die äußeren Querstreben a) ein Gewinde und b) am anderen Ende einen Haken haben. Somit gestaltet sich der Aufbau logisch.
Das Grillvergnügen:
Der Grill ist kein Riesengrill, sondern ein portabler Rost mit Füßen! Wieso kein einfaches Rost mitnehmen? Weil man dieses immer umständlich irgendwo auflegen muss, die Reinigung nervt und weil es sperrig ist.
Die Auflagefläche des "Grilliput" ist ebenfalls nicht riesig und somit eignet er sich eher für zwei oder drei Personen. Dafür reicht er aber locker. Der Grill ist stabil - man kann aber kein ganzes Ferkel auf den Grill legen; dafür ist er nicht konstruiert. Es ist auch kein Hocker. Die Grillrost-Stäbe können sich bei Gewalteinwirkung verbiegen.
Man kann durchaus auch Pfannen oder Töpfe darauf stellen.
Nach dem Grillen kann man die Stäbe leicht reinigen, da man sie einzeln in der Hand hat. Ob man dieses an der vorhanden Nut macht oder mittels Schwamm, Blättern, Laub oder am T-Shirt kann man sich aussuchen.
Als Zubehör eignet sich eine faltbare Feuerschale, die der Anbieter ebenfalls hat. So eine Feuerschale ist sowieso ganz praktisch, wenn man dem Boden nicht verkohlen möchte.
An der Haltbarkeit habe ich nicht zu zweifeln. Ich habe damit schon einige male gegrillt und er sieht aus wie neu - alles aus Edelstahl.
Vorsicht:
Sollte sich jemand über das Essen beschwert haben oder Forderungen in Foren stellen, so kann man nach dem Zusammenbau die kompakte Edelstahl-Röhre auch ganz gut als Knüppel verwenden. ;)
Fazit
Schnell zusammengebaut und kompakt verstaut. Der Grill für Unterwegs.
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