Grilliput

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Jahang
    Erfahren
    • 14.04.2012
    • 166
    • Privat

    • Meine Reisen

    Grilliput

    Grilliput

    Einsatzart: Grillen

    [hl]
    Am 28.04.2012 16:30 wurde folgende Ergänzung hinzugefügt:

    Ich ergänze diesen "Testbericht" nun. Eigentlich sollte es gar kein Testbericht werden, aber Aufgrund der Rückfragen hat es sich nun so ergeben.

    -----

    Der Aufbau dauert ca. 2 Minuten. Manch einer verzweifelt auch an einem Zelt mit zwei Stangen und benötigt dafür eine Stunde. Vielleicht verhält es sich mit dem Grill ähnlich.
    Der Aufbau ist nach meinem Empfinden nicht so fummelig wie man erwartet. Man schraubt mit zwei End-Stäben die beiden Rohre locker aneinander und kann die restlichen Querstreben dann einfach hineinlegen.
    Anschließend werden die beiden äußeren Streben mittels Schraubgewinde fest gedreht und noch die vier Füße eingeschraubt.

    Verwechslungsgefahr besteht bei den Teilen hier nicht, da die Füße kurz und dick sind, die Querstreben einfach nur Querstreben sind (ca. 2mm) und die äußeren Querstreben a) ein Gewinde und b) am anderen Ende einen Haken haben. Somit gestaltet sich der Aufbau logisch.


    Das Grillvergnügen:
    Der Grill ist kein Riesengrill, sondern ein portabler Rost mit Füßen! Wieso kein einfaches Rost mitnehmen? Weil man dieses immer umständlich irgendwo auflegen muss, die Reinigung nervt und weil es sperrig ist.

    Die Auflagefläche des "Grilliput" ist ebenfalls nicht riesig und somit eignet er sich eher für zwei oder drei Personen. Dafür reicht er aber locker. Der Grill ist stabil - man kann aber kein ganzes Ferkel auf den Grill legen; dafür ist er nicht konstruiert. Es ist auch kein Hocker. Die Grillrost-Stäbe können sich bei Gewalteinwirkung verbiegen.

    Man kann durchaus auch Pfannen oder Töpfe darauf stellen.


    Nach dem Grillen kann man die Stäbe leicht reinigen, da man sie einzeln in der Hand hat. Ob man dieses an der vorhanden Nut macht oder mittels Schwamm, Blättern, Laub oder am T-Shirt kann man sich aussuchen.


    Als Zubehör eignet sich eine faltbare Feuerschale, die der Anbieter ebenfalls hat. So eine Feuerschale ist sowieso ganz praktisch, wenn man dem Boden nicht verkohlen möchte.


    An der Haltbarkeit habe ich nicht zu zweifeln. Ich habe damit schon einige male gegrillt und er sieht aus wie neu - alles aus Edelstahl.

    Vorsicht:
    Sollte sich jemand über das Essen beschwert haben oder Forderungen in Foren stellen, so kann man nach dem Zusammenbau die kompakte Edelstahl-Röhre auch ganz gut als Knüppel verwenden. ;)


    Fazit

    Schnell zusammengebaut und kompakt verstaut. Der Grill für Unterwegs.
    Zuletzt geändert von ; 22.11.2013, 22:13. Grund: GL-Aufräumarbeiten
    omnia vincit amor

  • Torres
    Freak

    Liebt das Forum
    • 16.08.2008
    • 30593
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [Kurztest] Grilliput

    http://www.google.de/products/catalo...d=0CIUBEPMCMAI

    Das Ding ist wirklich gut. Und selbstklärend.
    Oha.
    (Norddeutsche Panikattacke)

    Kommentar


    • Jahang
      Erfahren
      • 14.04.2012
      • 166
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [Kurztest] Grilliput

      PS: falls es tatsächlich interessiert und der Weg über die Gearlist zur Website des Produktes zu umständlich ist:
      Man schraubt ein Ende auf, in der Röhre befinden sich Stäbe und eine zweite Röhre.. diese werden zu einem Rost zusammengesteckt und vier Füße angeschraubt.
      Dann stellt man das Teil auf die Glut und grillt.
      omnia vincit amor

      Kommentar


      • Ditschi
        Freak

        Liebt das Forum
        • 20.07.2009
        • 12345
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: [Kurztest] Grilliput

        Hallo,

        also ich habe den einmal bei Zeltnachbarn auf dem Campingplatz gesehen.

        In Transportform wirklich sehr kompakt.

        Aber schaut Euch mal an, wieviele Stangen da zusammengesteckt werden müssen. Fisselarbeit.

        Es war so, daß unsere Nachbarn noch schraubten und stecken, als unser erstes Fleisch durch war.

        Gruß Ditschi

        Kommentar


        • boehm22

          Lebt im Forum
          • 24.03.2002
          • 8236
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Dass waren nun die "harten Fakten".

          Erzähl doch mal übers saubermachen,
          Handling (ist der Aufbau logisch? Kann man die staebe verwechseln?) Haltbarkeit usw.



          Viele Grüße Rosi.
          Mobil.
          Viele Grüße
          Rosi

          ---
          Follow your dreams.

          Kommentar


          • Joachim2011
            Gerne im Forum
            • 06.04.2011
            • 68
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: [Kurztest] Grilliput

            In einem Test auf der Seite "Caravaning.de" fand ich folgendes Zitat:

            Zitat Anfang

            "Für die Grobreinigung gibt es eine Nut am Tragerohr, durch das die Grillstäbe gezogen werden können. Aber bitte vorsichtig, denn die dünnen Stäbchen verbiegen schnell. Belastet man sie mit einem dicken Steak, hängen sie merklich durch. Viel Komfort darf man vom Grilliput nicht erwarten, die Höhe über der Glut ist fest und muss durch häufiges Wenden des Grillguts ausgeglichen werden."

            Zitat Ende

            Ist also doch nicht das Gelbe vom Ei.

            Joachim

            Kommentar


            • Sarekmaniac
              Freak

              Liebt das Forum
              • 19.11.2008
              • 10958
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: [Kurztest] Grilliput

              Einem Camper von caravaning.de dürfte aber auch egal sein, ob ein Grill 560 g oder 15,6 kg wiegt.

              OT: Sorry, das musste jetzt sein.
              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
              (@neural_meduza)

              Kommentar


              • kn3cht
                Erfahren
                • 01.04.2012
                • 100
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [Kurztest] Grilliput

                Wie dick sind denn die einzelne Stäbe? Dürfte wohl max 2 mm Material sein.
                Ich fände es interessant ob das Teil auch eine Stahlpfanne aushält, wenn ja wäre es eine Anschaffung für mich.

                Kommentar


                • Jahang
                  Erfahren
                  • 14.04.2012
                  • 166
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [Kurztest] Grilliput

                  Der Aufbau dauert ca. 2 Minuten. Manch einer verzweifelt auch an einem Zelt mit zwei Stangen und benötigt dafür eine Stunde. Vielleicht verhält es sich mit dem Grill ähnlich.
                  Der Aufbau nach meinem Empfinden nicht so fummelig. Man schraubt mit zwei End-Stäben die beiden Rohre locker aneinander und kann die restliche Querstreben dann einfach hineinlegen.
                  Anschließend werden die beiden äußeren Streben mittels Schraubgewinde fest gedreht und noch die vier Füße eingeschraubt.

                  Verwechslungsgefahr besteht hier nicht, da die Füße kurz und dick sind, die Querstreben einfach nur Querstreben sind und die äußeren Querstreben a) ein Gewinde und b) am anderen Ende einen Haken haben. Somit gestaltet der AUfbau sich logisch.


                  Das Grillvergnügen:
                  Der Grill ist kein Riesengrill, sondern ein portabler Rost mit Füßen! Wieso kein einfaches Rost mitnehmen? Weil man dieses immer umständlich irgendwo auflegen muss, die Reinigung nervt und weil es sperrig ist.

                  Die Auflagefläche des "Grilliput" ist nicht riesig und somit eignet er sich eher für zwei oder drei Personen. Dafür reicht es locker. Man kann auch kein ganzes Ferkel auf den Grill legen; dafür ist er nicht konstruiert. Es ist auch kein Hocker. Die Grillrost-Stäbe können sich verbiegen.


                  Nach dem Grillen kann man die Stäbe leicht reinigen, da man sie einzeln in der Hand hat. Ob man dieses an der vorhanden Nut macht oder mittels Schwamm, Blättern, Laub oder am T-Shirt kann man sich aussuchen.


                  Sollte sich jemand über das Essen beschwert haben oder Forderungen in Foren stellen, so kann man die kompakte Edelstahl-Röhre auch ganz gut als Knüppel verwenden. ;)
                  omnia vincit amor

                  Kommentar


                  • Jahang
                    Erfahren
                    • 14.04.2012
                    • 166
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [Kurztest] Grilliput

                    Ja, eine Pfanne sollte kein Problem sein.
                    omnia vincit amor

                    Kommentar


                    • Jahang
                      Erfahren
                      • 14.04.2012
                      • 166
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: [Kurztest] Grilliput

                      Es gibt auch umfangreiche Videos zum Grill ;)


                      (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
                      omnia vincit amor

                      Kommentar


                      • blue0711
                        Alter Hase
                        • 13.07.2009
                        • 3621
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: [Kurztest] Grilliput

                        Zum sauber machen: In der heimischen Geschirrspülmaschine lösen sich auch ältere Überbleibsel restlos, da ds Teil komplett aus Edelstahl ist.
                        Dementsprechend ist das Grillchen auch trotz filigranen Aufbaus recht stabil.
                        Ich hab jetzt in mehreren Jahrn nix verbogen an dem Teil.

                        Zum Grillen empfiehlt sich nach meiner Erfahrung ein klappbarer Windschutz und eine Grillschale (gibt es zB. eine wie diese ausklappbaren Salatsiebe von Ikea mit dem Flügelprinzip ). Alles zusammen ist dann zwar schon ein größeres Päckchen, aber zB. auf Moppedtour sehr praktisch.

                        Kommentar


                        • Lodjur
                          Dauerbesucher
                          • 04.08.2004
                          • 771
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: [Kurztest] Grilliput

                          Hi, das Teil gibt es schon seit etlichen Jahren. Ich fand es damals recht interessant und habe es mir auch gekauft. Es funktioniert aber fuer meinen Geschmack ist das viel zu filigran. Besonders die Gewinde fuer die Fuesse sind ein Witz. 3 mm Draetchen und eine Wandstaerke des Rohres wo mal gerade 1.5 Gewindegaenge halten. Da kann man sich ausrechnen wann das doll gedreht ist. Ansonsten aber sauber verarbeitet. Ich habe 2-3 mal damit gegrillt, uebrigends auch mit einer Relags Feuerschale. Ja es funktioniert, ja es ist wenn man es auspackt tricky und ein Hingucker. Aber ich wuerde es nicht weiterempfehlen. Meiner liegt schon seit Jahren im Camphaenger rum. ein Alternativprodukt das ich unbedingt emfehlen wuerde ist dagegen der Braendi Grill. Das Gewicht ist etwa gleich, leider nicht so klein verpackbar. Aber in der Hoehe verstellbar, die Grillflaeche ist groesser und auch noch schwenkbar. Der Preis ist auch in etwa gleich.
                          CU Bernd
                          Nicht nur drüber reden,.... mach es!

                          Kommentar


                          • Lodjur
                            Dauerbesucher
                            • 04.08.2004
                            • 771
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: [Kurztest] Grilliput

                            Hmm. kleine Korrektur. Der Braendi wiegt doch 200 Gramm mehr und ist inzwischen auch gut 20 Euro teurer geworden. Ist es aber wirklich wert.
                            CU Bernd
                            Nicht nur drüber reden,.... mach es!

                            Kommentar


                            • 1gnc
                              Neu im Forum
                              • 11.03.2011
                              • 4
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: [Kurztest] Grilliput

                              Zitat von Sarekmaniac
                              Danke. Das ist ein Kurztest.

                              Testen muss man den Grill nicht.

                              Hier mal meine Erfahrungen:

                              Aufbauen ist leicht - aber nicht im Dunkeln.

                              Der Grill ist kompakt und schwer.
                              Wer unterwegs nur ein paar Würstchen grillen will, sollte sich ein Stöckchen suchen zum Aufspießen und sich ans Feuer setzen. Die Zeit für die Reinigung des Grills hebt die Mühe auf - das Stöckchen werfe ich hinterher weg - den dreckigen Grill kann man nicht einpacken, weil's in dem Röhrchen ganz schön eng zugeht.
                              Das Gewicht macht sich im Rucksack schon bemerkbar.

                              Statt Grilliput kann man vom Gewicht her eine Hose einpacken!

                              Auf Fahrradtour "rappelt" das Teil in der Packtasche auf und ab wenn es nicht irgendwo fest eingeklemmt wird.
                              Die Deckelschraube löst sich mitunter und dann kommen einem die Einzelteile entgegen, wenn man beim Auspacken nicht aufpasst.

                              Nutzwert ist aber gut und beim Camping mit Auto kommt er auf jeden Fall mit, weil sich immer ein Platz für ihn findet.
                              Der verschwindet in der kleinsten Lücke - also : merken, wo man ihn hingepackt hat!

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X