Oakland M Modell 2011
Kaufpreis: 195
Einsatzart: Zeltplatz (Voralpen)
Marke: Outwell
Modell: Oakland M (Modell 2011)
Farbe: Grün
Personen: 3 Personen
Preis: UVP 279,95; Ich habe es neu für 195€ gekauft.
Apsiden: 1
Eingänge: 1
Einsatzbereich: 3 Seasons, Reisen mit dem Auto, wo Gewicht und Größe eher zweitrangig sind. Eher für kühlere Regionen geeignet.
Boden: Polyäthylent (doppelt beschichtet, 10.000 mm Wassersäule)
Außenzelt: Outtex® 4000 (versiegelte Nähte, 4.000 mm Wassersäule)
Innenzelt: 100% Polyester (atmungsaktive)
Gestänge: 1x Stahl, 2x Fiberglas
Konstruktion: Tunnelzelt mit 2 Räumen
Zubehör: Packsack; 4 Stahlheringe, restliche Heringe aus Plastik;
Gewicht: 12,2 kg (laut Hersteller)
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts und Raumangebots:
- mit 2 Personen + großer Hund -> sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Abmessungen: Außen Gesamtgröße 240 cm x 400 cm x 185 cm
Innen: Schlafraum 215 cm x 180 cm mit ca. 145 cm Höhe; Vorraum 215 cm x 190 cm mit max 175 cm Höhe
Packmaß: 70 cm x 23 cm (Angaben des Herstellers)
Die Kaufentscheidung:
Ich war auf der Suche nach einem Zelt für 2 Personen + einen großen Hund. Zusätzlich sollte es im Vorzelt Stehhöhe haben, genügend Platz für einen kleinen Tisch mit 2 Stühlen bieten und einen komplett geschlossenen Boden haben.
Lieferung:
Das Zelt ist in der großen Tasche verpackt und bietet genügend Spielraum, falls es beim Abbau weniger eng zusammengerollt wird. Die Tasche enthält das Zelt und je einen Beutel mit Gestänge und mit Heringen. Ein Reparaturset ist leider nicht enthalten.
Aufbau:
Mit 2 Personen sehr einfach!
Zunächst sollte eine Schutzplane ausgelegt werden (nicht im Lieferumfang enthalten), auf der dann das ganze Zelt ausgebreitet wird. Das Gestänge wird in die farblich markierten Ösen geschoben und die hinteren Zeltecken mit Heringen befestigt. Nachdem man den Reisverschluss der Türe geöffnet hat, kann man das Zelt aufstellen. Da das Innenzelt bereits vormontiert ist, wird es einfach mit aufgestellt. Natürlich kann man es künftig auch separat einhängen, wenn das Außenzelt steht.
Von hinten nach vorne zieh man das Zelt auf und fixiert jeweils das Gestänge am Zeltboden. Zum Schluss werden die restlichen Heringe eingeschlagen und die Wind-Abspannleinen befestigt. Der Aufbau dauert etwa 5-10 Minuten.
Eindrücke vom ersten Testwochenende:
Das Zelt macht einen sehr robusten und stabilen Eindruck. Lediglich die engmaschigen Moskitonetze sind mir beim ersten Aufbau etwas negativ aufgefallen. Dennoch scheint die Luftzirkulation ausreichend zu sein. Tagsüber hatte es gut 33° und das Zelt stand den ganzen Tag in der Sonne. Dennoch ist es abends um 20 Uhr Innen sehr angenehm gewesen.
Nachts gab es Föhnwind mit starken Böen. Lediglich beim Vorzelt flatterte das Außenzelt etwas, was sich jedoch durch Nachspannen der Abspannleinen beheben lies. Das Outwell Oakland M steht laut Herstellerangaben bis Windstärke 9 problemlos.
Fazit: Das Zelt bietet für mich erstmal alles, was ich benötige. Ich habe viel Platz im Vorraum für Hund, Gepäck und das "Aussitzen" von Schlechtwetterphasen. Der geschlossene Boden verhindert nicht nur, dass der Hund im Vorzelt im Zug liegt, sondern auch, dass er unbemerkt auf Wanderschaft geht ;) Negativ ankreiden könnte ich dem Zelt bisher höchstens, dass das Moskitonetz etwas engmaschig ist und so nicht wirklich viel Luft durch kommt.
Da das Zelt erst ein Wochenende zum Einsatz kam, kann ich bis jetzt noch nichts Genaueres sagen.
Fazit
Zelt für Reisen mit dem Auto, wo Gewicht und Größe eher zweitrangig sind. Ideal geeignet für Camping mit Hund, da das Vorzelt komplett geschlossen werden kann und das gesamte Zelt einen eingenähten Boden besitzt. In dem geräumigen Zelt mit Stehhöhe (Vorzelt 175cm) übersteht man dank Boden mit 10.000 mm und Überzelt mit 4.000 mm Wassersäule auch ein paar Regentage. Laut Hersteller steht das Zelt stabil bis Windstärke 9 und sollte somit nächstes Jahr mein idealer Begleiter für die Autorundreise in Skandinavien werden.
Ein Stern Abzug, da die Moskitonetze sehr engmaschig sind. Beim Einsatz im Hochsommer könnte ich mir vorstellen, dass es ziemlich warm werden könnte.
Kaufpreis: 195
Einsatzart: Zeltplatz (Voralpen)
Marke: Outwell
Modell: Oakland M (Modell 2011)
Farbe: Grün
Personen: 3 Personen
Preis: UVP 279,95; Ich habe es neu für 195€ gekauft.
Apsiden: 1
Eingänge: 1
Einsatzbereich: 3 Seasons, Reisen mit dem Auto, wo Gewicht und Größe eher zweitrangig sind. Eher für kühlere Regionen geeignet.
Boden: Polyäthylent (doppelt beschichtet, 10.000 mm Wassersäule)
Außenzelt: Outtex® 4000 (versiegelte Nähte, 4.000 mm Wassersäule)
Innenzelt: 100% Polyester (atmungsaktive)
Gestänge: 1x Stahl, 2x Fiberglas
Konstruktion: Tunnelzelt mit 2 Räumen
Zubehör: Packsack; 4 Stahlheringe, restliche Heringe aus Plastik;
Gewicht: 12,2 kg (laut Hersteller)
Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
Bewertung des Komforts und Raumangebots:
- mit 2 Personen + großer Hund -> sehr gut
Handling (Aufbau, Abbau, Gebrauch): sehr gut
Abmessungen: Außen Gesamtgröße 240 cm x 400 cm x 185 cm
Innen: Schlafraum 215 cm x 180 cm mit ca. 145 cm Höhe; Vorraum 215 cm x 190 cm mit max 175 cm Höhe
Packmaß: 70 cm x 23 cm (Angaben des Herstellers)
Die Kaufentscheidung:
Ich war auf der Suche nach einem Zelt für 2 Personen + einen großen Hund. Zusätzlich sollte es im Vorzelt Stehhöhe haben, genügend Platz für einen kleinen Tisch mit 2 Stühlen bieten und einen komplett geschlossenen Boden haben.
Lieferung:
Das Zelt ist in der großen Tasche verpackt und bietet genügend Spielraum, falls es beim Abbau weniger eng zusammengerollt wird. Die Tasche enthält das Zelt und je einen Beutel mit Gestänge und mit Heringen. Ein Reparaturset ist leider nicht enthalten.
Aufbau:
Mit 2 Personen sehr einfach!
Zunächst sollte eine Schutzplane ausgelegt werden (nicht im Lieferumfang enthalten), auf der dann das ganze Zelt ausgebreitet wird. Das Gestänge wird in die farblich markierten Ösen geschoben und die hinteren Zeltecken mit Heringen befestigt. Nachdem man den Reisverschluss der Türe geöffnet hat, kann man das Zelt aufstellen. Da das Innenzelt bereits vormontiert ist, wird es einfach mit aufgestellt. Natürlich kann man es künftig auch separat einhängen, wenn das Außenzelt steht.
Von hinten nach vorne zieh man das Zelt auf und fixiert jeweils das Gestänge am Zeltboden. Zum Schluss werden die restlichen Heringe eingeschlagen und die Wind-Abspannleinen befestigt. Der Aufbau dauert etwa 5-10 Minuten.
Eindrücke vom ersten Testwochenende:
Das Zelt macht einen sehr robusten und stabilen Eindruck. Lediglich die engmaschigen Moskitonetze sind mir beim ersten Aufbau etwas negativ aufgefallen. Dennoch scheint die Luftzirkulation ausreichend zu sein. Tagsüber hatte es gut 33° und das Zelt stand den ganzen Tag in der Sonne. Dennoch ist es abends um 20 Uhr Innen sehr angenehm gewesen.
Nachts gab es Föhnwind mit starken Böen. Lediglich beim Vorzelt flatterte das Außenzelt etwas, was sich jedoch durch Nachspannen der Abspannleinen beheben lies. Das Outwell Oakland M steht laut Herstellerangaben bis Windstärke 9 problemlos.
Fazit: Das Zelt bietet für mich erstmal alles, was ich benötige. Ich habe viel Platz im Vorraum für Hund, Gepäck und das "Aussitzen" von Schlechtwetterphasen. Der geschlossene Boden verhindert nicht nur, dass der Hund im Vorzelt im Zug liegt, sondern auch, dass er unbemerkt auf Wanderschaft geht ;) Negativ ankreiden könnte ich dem Zelt bisher höchstens, dass das Moskitonetz etwas engmaschig ist und so nicht wirklich viel Luft durch kommt.
Da das Zelt erst ein Wochenende zum Einsatz kam, kann ich bis jetzt noch nichts Genaueres sagen.
Fazit
Zelt für Reisen mit dem Auto, wo Gewicht und Größe eher zweitrangig sind. Ideal geeignet für Camping mit Hund, da das Vorzelt komplett geschlossen werden kann und das gesamte Zelt einen eingenähten Boden besitzt. In dem geräumigen Zelt mit Stehhöhe (Vorzelt 175cm) übersteht man dank Boden mit 10.000 mm und Überzelt mit 4.000 mm Wassersäule auch ein paar Regentage. Laut Hersteller steht das Zelt stabil bis Windstärke 9 und sollte somit nächstes Jahr mein idealer Begleiter für die Autorundreise in Skandinavien werden.
Ein Stern Abzug, da die Moskitonetze sehr engmaschig sind. Beim Einsatz im Hochsommer könnte ich mir vorstellen, dass es ziemlich warm werden könnte.
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