Kaufpreis: 259 Euro
Einsatzart: Mehrtägige Trekkingtouren
Rucksacktyp: (Ultra-)Leichter Trekkingrucksack
Kaufdatum: 2011
Hersteller: Hyperlite Mountain Gear
Modellbezeichnung: HMG windrider
Modelljahr: 2011
Unverbindliche Preisempfehlung: USD 255
Bewertung der Verarbeitungsqualität: gut (vorläufiger Eindruck)
Vorgesehener Einsatzbereich lt. Hersteller: Trekking, Weitwandern (Thru-Hiking)
Einsatzbereich für diesen Test: Wochenend-Wanderung, 45 km, 1500 Höhenmeter, Übernachtung im Zelt; Rucksackgewicht knapp 9 kg
Materialien: Cuben-Nylon Hybrid (Angaben von der Herstellerseite)
Reißverschluss: YKK
Besonderheit: Eigentlich von der Machart her ein typischer Ultraleicht-Rucksack, allerdings mit einem dünnen Rückenpolster und zwei entfernbaren Alustreben, die dem Rucksck ein wenig Staibilität geben. Viele Riemen zur Befestigung von Ausrüstung, 3 große Netzaussentaschen.
Sonstige Ausstattung: Material selbst ist wasserdicht, wenn man die Nähte versiegelt, könnte der Regenschutz entfallen. Öffnung für den Schlauch einer Trinkblase,
Gewicht lt. Hersteller: 700 Gramm
Gewicht nachgewogen: 1.970 Gramm
Größen: Verschiedenen Größen für verschiedene rückenlängen lieferbar
Alter Testperson: 41-50
Körpergröße Testperson (in cm): 182
Körperstatur Testperson: 90 kg
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Aufgrund des ungewöhnlichen Materials (Cuben-Nylon Hybridgewebe), das auch für die Herstellung von Segeln verwendet wird, hat der Rucksack sowohl eine besondere Optik als auch eine besondere Haptik. Von der Farbe her ist der Rucksack weiss mit schwarzen Riemen und schwarzen Netzaussentaschen. Der Stoff fühlt sich glatt und knitterig an – wer schon mal ein Segel angefasst hat, kann sich das wahrscheinlich gut vorstellen.
Das etwas steife Material, das Rückenpolster und die zwei Alustreben geben dem Rucksack auch leer eine gewisse Stabilität. Im Gegensatz zu manch anderem Ultraleichtrucksack fällt er leer nicht gleich in sich zusammen.
Der Rucksack wird oben mit einem Rollverschluss geschlossen, was anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Oben und an der Seite befinden sich einige Riemchen, mit denen sich noch so allerhand von außen befestigen lässt.
Der Beckengurt besitzt auf jeder Seite zwei aufgesetzte Taschen, in denen sich Kamera, Geldbeutel oder anderes verstauen lässt, auf das man häufig Zugriff braucht.
Verarbeitung (vorläufiger Eindruck)
Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck; so richtig wird man das jedoch erst nach einiger Zeit des Gebrauchs sagen können.
Zuladung/Gesamtgewicht
Vom Volumen her reicht der Rucksack sicher für mehrtägige Touren. von seiner Auslegung als Ultraleichtrucksack hat er sicher seine Stärken im Bereich von unter 10 – 12 kg Gesamtgewicht
Wasserdicht?
Der Hersteller behauptet, dass das Material wasserdicht sei. Allerdings sind die Nähte nicht speziell versiegelt.
Erste Erfahrung
Mit 9 kg Gesamtgewicht konnte ich den Rucksack gut über eineTour von 45 km und 1500 Höhenmetern tragen. Die Last lässt sich gut zwischen Rücken und Hüfte verteilen. Sehr schätze ich die großen Netzaussentaschen: Da kann alles rein, auf was man während der Wanderung schnell Zugriff braucht. Auch nasse und/oder schmutzige Dinge sind dort erst mal gut aufgehoben
Mal sehen, wie er sich auf den anstehenden touren dieses Sommers weiter schlägt.
Vorläufiges Kurzfazit
[color=rgb(51, 51, 51)]Pluspunkte:
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- leicht
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- sehr komfortable für einen Ultraleichtrucksack
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- viele durchdachte Details
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- Besondere Optik und Haptik[/color]
[color=rgb(51, 51, 51)]Minuspunkte:[/color]
[color=rgb(51, 51, 51)]- relativ teuer[/color]
Bilder:
Es gibt jede Menge detaillierte Bilder auf der Herstellerseite im Netz und hier ein paar eigene von mir:
Fazit
Durchdachter (Ultra-)Leichtrucksack mit etwas aussergewönlicher Optik und Haptik
Einsatzart: Mehrtägige Trekkingtouren
Rucksacktyp: (Ultra-)Leichter Trekkingrucksack
Kaufdatum: 2011
Hersteller: Hyperlite Mountain Gear
Modellbezeichnung: HMG windrider
Modelljahr: 2011
Unverbindliche Preisempfehlung: USD 255
Bewertung der Verarbeitungsqualität: gut (vorläufiger Eindruck)
Vorgesehener Einsatzbereich lt. Hersteller: Trekking, Weitwandern (Thru-Hiking)
Einsatzbereich für diesen Test: Wochenend-Wanderung, 45 km, 1500 Höhenmeter, Übernachtung im Zelt; Rucksackgewicht knapp 9 kg
Materialien: Cuben-Nylon Hybrid (Angaben von der Herstellerseite)
Reißverschluss: YKK
Besonderheit: Eigentlich von der Machart her ein typischer Ultraleicht-Rucksack, allerdings mit einem dünnen Rückenpolster und zwei entfernbaren Alustreben, die dem Rucksck ein wenig Staibilität geben. Viele Riemen zur Befestigung von Ausrüstung, 3 große Netzaussentaschen.
Sonstige Ausstattung: Material selbst ist wasserdicht, wenn man die Nähte versiegelt, könnte der Regenschutz entfallen. Öffnung für den Schlauch einer Trinkblase,
Gewicht lt. Hersteller: 700 Gramm
Gewicht nachgewogen: 1.970 Gramm
Größen: Verschiedenen Größen für verschiedene rückenlängen lieferbar
Alter Testperson: 41-50
Körpergröße Testperson (in cm): 182
Körperstatur Testperson: 90 kg
Geschlecht Testperson: männlich
Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 4
Aufgrund des ungewöhnlichen Materials (Cuben-Nylon Hybridgewebe), das auch für die Herstellung von Segeln verwendet wird, hat der Rucksack sowohl eine besondere Optik als auch eine besondere Haptik. Von der Farbe her ist der Rucksack weiss mit schwarzen Riemen und schwarzen Netzaussentaschen. Der Stoff fühlt sich glatt und knitterig an – wer schon mal ein Segel angefasst hat, kann sich das wahrscheinlich gut vorstellen.
Das etwas steife Material, das Rückenpolster und die zwei Alustreben geben dem Rucksack auch leer eine gewisse Stabilität. Im Gegensatz zu manch anderem Ultraleichtrucksack fällt er leer nicht gleich in sich zusammen.
Der Rucksack wird oben mit einem Rollverschluss geschlossen, was anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Oben und an der Seite befinden sich einige Riemchen, mit denen sich noch so allerhand von außen befestigen lässt.
Der Beckengurt besitzt auf jeder Seite zwei aufgesetzte Taschen, in denen sich Kamera, Geldbeutel oder anderes verstauen lässt, auf das man häufig Zugriff braucht.
Verarbeitung (vorläufiger Eindruck)
Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck; so richtig wird man das jedoch erst nach einiger Zeit des Gebrauchs sagen können.
Zuladung/Gesamtgewicht
Vom Volumen her reicht der Rucksack sicher für mehrtägige Touren. von seiner Auslegung als Ultraleichtrucksack hat er sicher seine Stärken im Bereich von unter 10 – 12 kg Gesamtgewicht
Wasserdicht?
Der Hersteller behauptet, dass das Material wasserdicht sei. Allerdings sind die Nähte nicht speziell versiegelt.
Erste Erfahrung
Mit 9 kg Gesamtgewicht konnte ich den Rucksack gut über eineTour von 45 km und 1500 Höhenmetern tragen. Die Last lässt sich gut zwischen Rücken und Hüfte verteilen. Sehr schätze ich die großen Netzaussentaschen: Da kann alles rein, auf was man während der Wanderung schnell Zugriff braucht. Auch nasse und/oder schmutzige Dinge sind dort erst mal gut aufgehoben
Mal sehen, wie er sich auf den anstehenden touren dieses Sommers weiter schlägt.
Vorläufiges Kurzfazit
[color=rgb(51, 51, 51)]Pluspunkte:
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- leicht
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- sehr komfortable für einen Ultraleichtrucksack
[/color][color=rgb(51, 51, 51)]- viele durchdachte Details
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[color=rgb(51, 51, 51)]Minuspunkte:[/color]
[color=rgb(51, 51, 51)]- relativ teuer[/color]
Bilder:
Es gibt jede Menge detaillierte Bilder auf der Herstellerseite im Netz und hier ein paar eigene von mir:
Fazit
Durchdachter (Ultra-)Leichtrucksack mit etwas aussergewönlicher Optik und Haptik
Kommentar