Kaufpreis: 110
Einsatzart: Paddeln Großgewässer
Einsatz als Deckstasche
Das Pakpod wird vn mir seit 3 Jahren als Deckstasche auf einem Ladoga-1 verwendet. Es läßt sich mit den mitgebrachten Riemen an der serienmäßigen Vorschiffleine befestigen. Beim Nachrüsten einer Rundumleine habe ich aber zusätzliche Halter angeklebt, so daß es jetzt noch verrutschsicherer (Längsrichtung) verzurrt werden kann.
Das Pakpod ist wasserdicht, man muß nur darauf achten, daß man den Rollverschluß nach unten einrollt, damit kein Wasser in der Falte stehen bleiben kann.
Die Größe ist ausreichend für Handy, Tagesproviant, Regenjacke, Sonnencreme, Fernglas, Kamera, Taschentücher und den restlichen Tagesbedarf.
Eine Trinkblase kann unter das Pakpod geschoben werden, ggf. müssen dafür die Befestigungsriemen etwas gelockert werden, was aber auch beim Leertrinken der Blase nicht zu instabiler Befestigung führt
Einsatz als Paddelfloat
Als Paddelfloat wurde es bis jetzt nur leer in Übungssituationen verwendet, es war immer wasserdicht. Der Auftrieb reicht für einen Wiedereinstieg mit Paddelstütze aus. Die Handhabung ist sehr einfach, da im Wasser schwimmend nur zwei Schnellverschlüsse gelöst werden müssen, dann das Pakpod zur Seite geklappt werden kann, das Paddel in die Netztasche auf der Rückseite geschoben und mit einem Gurt mit Schnellverschluß fixiert wird. Erst danach werden die letzten zwei Schnellverschlüsse gelöst, die bis dahin das Pakpod am Boot fixiert hatten. Der Gekenterte muß also immer nur das Paddel oder das Boot fixieren, das Pakpod ist immer mit einem der beiden fest verbunden.
Transport
Zum Transport läßst sich das Pakpod flach zusammenlegen und in die Faltboottasche legen, ohne wesentlich Platz wegzunehmen.
Fazit
Sowohl als Deckstasche als auch als Paddelfloat sehr tauglich.
Als Paddelfloat ist der Vorteil, daß es nicht aufgeblasen werden muß, sondern einsatzbereit an Deck verstaut werden kann. Es muß erst von dem Boot gelöst werden, wenn es am Paddel befestigt ist, so daß die Handhabung erleichtert ist.
Einsatzart: Paddeln Großgewässer
Einsatz als Deckstasche
Das Pakpod wird vn mir seit 3 Jahren als Deckstasche auf einem Ladoga-1 verwendet. Es läßt sich mit den mitgebrachten Riemen an der serienmäßigen Vorschiffleine befestigen. Beim Nachrüsten einer Rundumleine habe ich aber zusätzliche Halter angeklebt, so daß es jetzt noch verrutschsicherer (Längsrichtung) verzurrt werden kann.
Das Pakpod ist wasserdicht, man muß nur darauf achten, daß man den Rollverschluß nach unten einrollt, damit kein Wasser in der Falte stehen bleiben kann.
Die Größe ist ausreichend für Handy, Tagesproviant, Regenjacke, Sonnencreme, Fernglas, Kamera, Taschentücher und den restlichen Tagesbedarf.
Eine Trinkblase kann unter das Pakpod geschoben werden, ggf. müssen dafür die Befestigungsriemen etwas gelockert werden, was aber auch beim Leertrinken der Blase nicht zu instabiler Befestigung führt
Einsatz als Paddelfloat
Als Paddelfloat wurde es bis jetzt nur leer in Übungssituationen verwendet, es war immer wasserdicht. Der Auftrieb reicht für einen Wiedereinstieg mit Paddelstütze aus. Die Handhabung ist sehr einfach, da im Wasser schwimmend nur zwei Schnellverschlüsse gelöst werden müssen, dann das Pakpod zur Seite geklappt werden kann, das Paddel in die Netztasche auf der Rückseite geschoben und mit einem Gurt mit Schnellverschluß fixiert wird. Erst danach werden die letzten zwei Schnellverschlüsse gelöst, die bis dahin das Pakpod am Boot fixiert hatten. Der Gekenterte muß also immer nur das Paddel oder das Boot fixieren, das Pakpod ist immer mit einem der beiden fest verbunden.
Transport
Zum Transport läßst sich das Pakpod flach zusammenlegen und in die Faltboottasche legen, ohne wesentlich Platz wegzunehmen.
Fazit
Sowohl als Deckstasche als auch als Paddelfloat sehr tauglich.
Als Paddelfloat ist der Vorteil, daß es nicht aufgeblasen werden muß, sondern einsatzbereit an Deck verstaut werden kann. Es muß erst von dem Boot gelöst werden, wenn es am Paddel befestigt ist, so daß die Handhabung erleichtert ist.