Mahlzeit erstmal in die Runde,
dies soll dann auch in diesem Outdoorforum meine erste Wortmeldung werden.
Wie schon die Überschrift besagt, habe ich für die Herbstferien den WHW ins Auge gefasst und bin mir grade ein wenig unsicher ob ich das mit dem Temperaturen richtig einschätze.
Aber erstmal zu mir, ich bin 25 Jahre alt "relativ" sprotlich und habe schon die ein oder andere erfahrung vor meiner Haustür sammeln können, sei es Klettern in den Dolomiten, wandern im Harz oder im Mai eine 2 Wöchige Trekkingtour durch Schottland ( die leider mächtig in die Hose ging ).
Also ich mache mir wegen des Wetters und der Strecke eher keine Sorgen, im Mai sind wir auch über Umwege auf dem WHW gelandet und sind quasi rückwärts den WHW von Fort William bis nach Tyndrum gelaufen und haben unterwegs auch von Schneesturm und 5cm Neuschnee bis hin zu 20°C und schönsten Sonnenschein alles dabei gehabt.
Mich hat dieses kurze Stückchen doch sehr gut gefallen und ich dachte mir das ichs doch nochmal angehen könnte und aber diesmal in die "richtige" Richtung laufen könnte, da mir als einzieges Zeitfenster aber nur die Herbstferien bleiben wollte ich mich mal nach Erfahrungswerten umhören, denn die Statistiken im Internet habe ich auch schon zu genüge gelesen.
Am meisten interresiert mich dabei ob ich mit meinem Meru Colorado ( Grenztemperatur bis -2°C ) und meinem Jack Wolfskin Gossamer dort "überlerleben" kann.
Oder kann man den Temperaturbereich eines Schlafsacks vielleicht sogar ein bischen nach unten strecken wenn man ein Inlet dazu hat??
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar nützliche Tipps geben, ich freu mich schon aufs lesen.
dies soll dann auch in diesem Outdoorforum meine erste Wortmeldung werden.
Wie schon die Überschrift besagt, habe ich für die Herbstferien den WHW ins Auge gefasst und bin mir grade ein wenig unsicher ob ich das mit dem Temperaturen richtig einschätze.
Aber erstmal zu mir, ich bin 25 Jahre alt "relativ" sprotlich und habe schon die ein oder andere erfahrung vor meiner Haustür sammeln können, sei es Klettern in den Dolomiten, wandern im Harz oder im Mai eine 2 Wöchige Trekkingtour durch Schottland ( die leider mächtig in die Hose ging ).
Also ich mache mir wegen des Wetters und der Strecke eher keine Sorgen, im Mai sind wir auch über Umwege auf dem WHW gelandet und sind quasi rückwärts den WHW von Fort William bis nach Tyndrum gelaufen und haben unterwegs auch von Schneesturm und 5cm Neuschnee bis hin zu 20°C und schönsten Sonnenschein alles dabei gehabt.
Mich hat dieses kurze Stückchen doch sehr gut gefallen und ich dachte mir das ichs doch nochmal angehen könnte und aber diesmal in die "richtige" Richtung laufen könnte, da mir als einzieges Zeitfenster aber nur die Herbstferien bleiben wollte ich mich mal nach Erfahrungswerten umhören, denn die Statistiken im Internet habe ich auch schon zu genüge gelesen.
Am meisten interresiert mich dabei ob ich mit meinem Meru Colorado ( Grenztemperatur bis -2°C ) und meinem Jack Wolfskin Gossamer dort "überlerleben" kann.
Oder kann man den Temperaturbereich eines Schlafsacks vielleicht sogar ein bischen nach unten strecken wenn man ein Inlet dazu hat??
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar nützliche Tipps geben, ich freu mich schon aufs lesen.
und deswegen meine Frage ob man mit dem Temperaturbereich etwas ausdehnen könnte. Außerdem wollte ich mir für meine ersten Touren noch keinen Schlafsack von 100€+ kaufen und nach 1-3 Touren merken das ichs blöd finde.
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