[IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

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    [IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

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    Irland 2013 – Teil 1: Kerry Way

    So, nach meiner Tour auf dem Kerry Way in den vergangenen Tagen folgt jetzt noch ein kleiner Bericht meiner Reise. Zum Teil habe ich die Texte schon abends nach den Etappen geschrieben, die Planänderungen, die sich dann im Laufe der Reise noch ergeben haben, finden sich dann entsprechend spontan auch im Bericht.

    Warum Irland und der Kerry-Way?
    Für Schweden und Norwegen ist es Juni noch recht kalt, für La Reunion war der Flug zu teuer und dann kam ich eben auf Irland wo ich schon gutes über den Kerry-Way gehört hatte.

    Aber jetzt erstmal los bevor es langweilig wird.


    Die Anreise – Samstag 8. Juni
    Um den günstigen FlixBus von Erlangen nach München zum Flughafen nutzen zu können ging es früh schon um halb sieben los. Am Flughafen hatte ich dann noch sechs Stunden zum einchecken, Essen, rumschauen und viel lesen. Irgendwann ging es dann auch mein Flug mit Air Lingus direkt nach Cork. Da dann noch mit dem Bus in dir Stadt und noch gute 90 Minuten bis Killarney wo ich die erste Nacht im “Neptunes Hostel” (solide, sehr günstig aber recht partylastig) reserviert hatte. Auch eine Gaskartusche hatte ich mir ins Hostel liefern lassen, die da dann auch auf mich wartete. Jetzt noch ein Bild von meinem (Hand)-Gepäck, meine Packliste findet ihr hier.



    Tag 1 – von Killarney ins Black Valley

    Nach frühem zu Bett gehen kam ich dann schon um viertel nach acht los und nach kurzem Suchen des Startpunkts bei der Tourist Info hatte ich ihn dann auch gefunden und die erste Etappe konnte beginnen.



    Dabei waren die ersten Kilometer entlang einer Straße aus Killarney raus dann auch noch nicht sehr aufregend aber nachdem der Weg dann in den Killarney Nationalpark abgebogen ist wurde es gleich viel ruhiger und schöner zum wandern.



    Nach einer kleinen Pause am Seeufer ging es dann vorbei an den Torc-Wasserfällen auf der alten Straße nach Kenmare weiter. Das war dann ein mal breiterer mal schmalerer Weg erst noch durch bewaldetes dann später auf kleinen Stegen über morastiges Gelände. Nachdem zwei Pausenversuche erst von zahllosen Zecken und dann von unzähligen Fliegen gestört wurden habe ich dann final neben einer kleinen Kirche einen ungestörten Platz für eine kleine Pause gefunden.







    Es ging dann noch ein bisschen weiter, ein kleines Cafe bot dann noch die Möglichkeit einer Eispause und da konnte ich bei strahlendem Sonnenschein einfach nicht Nein sagen.

    Das Finale des ersten Tages führte mich dann ins Black Valley wo ich nach etwas Herumfragen den Tipp für einen schönen Platz zum Zelten neben einer kleinen Brücke bekam. Auch wenn die später noch passierenden Autofahrer nicht so begeistert geschaut haben kam niemand um mich zu verscheuchen.



    Fazit: 30 km in knapp 10 h inklusive einigen Pausen gelaufen und am Ende nicht total fertig, bin wohl doch nicht so unfit so macht das Spaß.

    Erkenntnis des Tages: krass wie spät hier die Sonne untergeht, um 18 Uhr steht sie noch hoch am Himmel, untergeht sie dann gegen 22 Uhr, aber auch nur weil ein Berg “im Weg” ist.




    Wandertag 2 – aus dem Black Valley nach Glencar
    Das Wetter hatte es leider nur einen Tag gut mit mir gemeint und so begann es nach einer windigen Nacht dann auch schon bald kräftig zu regnen und starke Böhen zogen über die Hänge. Der Poncho hielt den Regen ganz gut ab wirkte aber auch immer wieder als Segel für den starken Wind und so kämpfte ich die erste recht bergige Hälfte über den Bridiapass gegen rutschige Steine, morastige Wege und dem Wind in meinem Poncho. Ein Schnur um denn Bauch und eine durch Ösen am Saum verbesserte das Problem etwas, aber perfekt war es auch damit leider nicht, da besteht noch Optimierungsbedarf.imageNachdem das Wetter eher schlechter als besser wurde, entschloss ich mich dann bei der zweiten Hälfte dem Tipp meines Reiseführers zu folgen und den zweiten Pass zu umgehen und stattdessen entlang einer Straße zu meinem Tagesziel in Glencar zu wandern.



    Im Climbers Inn nahm ich mir ein Bett in einem 10er Zimmer (25€ recht happig für das gebotene, allerdings hätte ich wohl sogar noch mehr bezahlt für einen trockenen Platz) und trocknete als erstes Schuhe und alles andere was im Dauerregen nass geworden war. Da verbrachte ich dann auch den Rest des Nachmittags mit lesen, dem Regen zuschauen und Pläne schmieden für die weiteren Tage, der Wetterbericht sah eher düster aus, mal sehen was das noch wird.



    Ein spätes Frühstück aus Müsli mit heißer Schokoladenmilch (mjammi :-) ) und den Trekkinglunch zum Abendessen gab es dann eben in der Hostelküche.
    Auch der erste Teil des Berichts entstand als Rohentwurf auf meinem Handy.

    Fazit: (Fast) ohne Pausen schafft man 17 km auch im Dauerregen in nur 5 Stunden.

    Erkenntnis des Tages: die Iren sprechen ja angeblich auch Englisch (wenn sie nicht gerade Gälisch sprechen), aber merkten tut man das nicht und wenn sie nicht bemüht deutlich sprechen verstehe ich kaum ein Wort. :-)


    Tag 3 – Glencar nach Glenbeigh
    Nach einer verregneten Nacht riss der Himmel dann aber schnell auf und machte fast wolkenlosem Sonnenschein Platz. Von dem vielen Regen waren allerdings einige Abschnitte des Weges am Caragh River 20-25 cm überschwemmt. Nach kurzem Schreck war das Problem barfuß schnell überwunden.







    Im Anschluss lag dann ein schöner Abschnitt auf Waldwegen und Pfaden.





    Nach einem kurzen Stück an einer ruhigen Strasse begann dann auch schon der Anstieg Richtung Windy Gap, einem kleinen Sattel oberhalb von Glenbeigh.
    Man könnte den letzten Anstieg und den Pass landseitig umgehen, allerdings zum Teil an einer viel befahrenen Straße und so habe ich mich für den Pass entschieden und wurde mit schönen Ausblicken auf Glenbeigh und die dahinter liegende Dingle-Bay und Halbinsel belohnt.



    Pünktlich mit dem (mal wieder) einsetzenden Regen kam ich in Glenbeigh an und habe mich dort dann für das übernachten im Sleepy Camel entschieden (22,50€ für ein Bett im 2er Zimmer in deutlich besseren Zustand als in Glencar)

    Den Nachmittag konnte ich dann in einer Regenpause immerhin noch für eine Miniwanderung zum Strand von Ross Behy nutzen.



    Fazit: 15 km noch in gutem Wetter am Vormittag nach Glenbeigh, nachmittags dann noch 8 km zum Strand und zurück, im leichten Nieseln.

    Erkenntnis des Tages: man muss nur mit einem Plastikstäbchen die Kindersicherung wegdrücken, schon passen deutsche Flachstecker in irische Steckdosen (besonders hilfreich wenn man den Adapter fürs Handyladegerät beim Packen gewichtsbedingt wegoptimiert hat :-) )

    Tag 4 – Glenbeigh nach Cahersiveen
    Die Wettervorhersage versprach immerhin einen trockenen Vormittag, daher brach ich an Mittwoch Morgen schon kurz vor acht auf, um auf den 30 km nach Cahersiveen möglichst weit zu kommen bevor der Regen irgendwann bestimmt anfangen würde.

    Das klappte auch ziemlich gut, der Weg auf der historischen Butter Road entlang der Hänge des Drung Hill bot ziemlich steile Anhänge und tolle Panoramen der gegenüberliegenden Dingle-Halbinsel.



    Im Anschluss wechselten sich Abschnitte auf matschigen Wiesen und Weiden und kleinen Teerstraßen ab, auf Dauer im Regen doch etwas anstrengend. Den letzten Teil der Etappe habe ich dann bis Cahersiveen absichtlich an einer Straße zurückgelegt da der Regen immer stärker und die Wege immer morastiger wurden. Diese Nacht habe ich mich im Sive-Hostel eingemietet, mit 15€ bei gutem Zustand die bis jetzt beste Unterkunft.

    Fazit: 100 km sind voll, davon 29 heute, und diesmal bin ich auch gut fertig und spüre meine Oberschenkel :-)

    Damit endet auch schon wieder der Bericht vom Kerry Way selbst, am fünften Tag habe ich mir dann noch Portmagee und Valentia Island angeschaut und bin dann nach Dublin gefahren um dem angekündigten Dauerregen zu entgehen.

    Trotzdem jetzt noch ein paar schöne Bilder vom Weg und der beeindruckenden Landschaft.













    Wer sich trotzdem noch für den weiteren Verlauf meiner Irlandreise interessiert, kann gern im 2. Teil weiterlesen sobald er kommt. Da geht es dann (ziemlich spontan) nach Dublin.


    Irland 2013 – Teil 2: Spontan auf nach Dublin

    Es ist ja schon etwas her, aber jetzt folgt nach ersten Teil meines Irland-Reiseberichts auch noch der zweite Teil, über meinen relativ spontanen Ausflug nach Dublin und was ich da so erlebt habe. Viel Spaß :-)

    Nach einigem Regen schon während der ersten Tagen, kündigte der Wetterbericht für die letzten vier Tage dann Dauerregen & starken Wind an der irischen Westküste an. Da das keine schönen Aussichten für die langen & exponierten Etappen der zweiten Hälfte des Kerry Way waren, und auch der Plan mit einem Mietwagen nicht klappte, beschloss ich dann relativ kurzfristig mich mit dem Bus nach Dublin aufzumachen, um dort den Rest meines Irlandaufenthalts zu verbringen. Die Busfahrt verlief dann auch konsequent in strömendem Regen, erst kurz vor Dublin riss der Himmel etwas auf.



    Den ersten Abend in Dublin verbrachte ich dann mit Konrad aus Polen, den ich während des “Kochens” meines Trekking-Lunch im “Paddys Hostel” kennengelernt hatte. Konrad arbeitete seit kurzem in Irland in einem Callcenter & sollte am Abend das erste Mal sein Gehalt überwiesen bekommen. Das musste dann natürlich gefeiert werden und das lief dann über: Bier trinken in einem anderen Hostel-Aufenthaltsraum mit Kumpels von ihm (und mit einer betrunkenen und weiter trinkenden fremden Frau mit blauem Auge, die beim Robbie Williams Konzert umgekippt war), eine komplizierte Suche (das letzte Stück des Weges zu dritt auf einer 2-Personen-Fahrrad-Rikscha) nach einem ganz bestimmten Club mit Live-Musik, (dessen Namen Konrad aber nicht mehr wusste), wo wir dann auch gar nicht reingekommen sind (weil Konrad sich beim Versuch eine Unstimmigkeit zwischen zwei anderen polnisch sprechenden Touristen zu klären bei der Security unbeliebt gemacht hatte), und endete dann mit lauter Rockmusik, (allerdings vom Band), im Gipsy Rose. Ein ziemlich verrückter Abend ganz kurz zusammengefasst :-)

    Am nächsten Morgen ergab sich dann spontan die Möglichkeit bei einer “Free Guided Tour” mitzugehen, da ich gerade in der Lobby des Hostels herumsaß als eine der Guides im Hostel vorbeikam um noch Interessierte für die Tour zu suchen. Daraus ergab sich dann erstmal ein nettes Gespräch mit unserer Füherin, einer Dubliner Studentin, die gerade selbst nicht so genau wusste warum sie ihr Kunstgeschichtsstudium begonnen hatte & was sie mal damit machen würde.
    Am Startpunkt kamen dann noch einige andere Interessierte zusammen und dann ging es nach einem kurzen historischen Überblick über die irische Geschichte auch schon los. Im folgenden einfach ein paar Bilder und Eindrücke der tollen & sehr authentischen Stadtführung.



    Erste Station war das Trinity College, der ältesten irischen Uni, sehr schön auf einem abgeschlossenen Campus inmitten der Stadt gelegen. Auf den Rasenflächen darf man wohl als Träger des höchsten Stipendiums sogar seine Schafe waiden lassen, aufgrund der Semesterferien waren aber gerade keine da. Von solchen kleinen Anekdoten direkt aus dem (Studenten-)Leben gab es viele und es machte immer wieder Spaß ihr zuzuhören und es wurde viel gelacht.



    Auch das Dubliner Schloss und die in einem sehr wehrhaften und burgähnlichen Stil angebaute Kirche war eine Station der Führung.



    Das große Mosaik des Wappens von Dublin, am Boden der City Hall.



    Dort gab es dann auch das große Finale der Tour mit einer absolut mitreißend erzählte irische Sage und damit war dann nach über 2h die Tour leider schon wieder zu Ende und jeder konnte noch soviel spenden wie im die Tour wert gewesen ist (so finanzieren sich diese Touren).

    Eine andere Form die Stadt zu erkunden, nämlich ständig schreiend in gelben Wikinger-Amphibienfahrzeugen mit Plastikhörnerhelmen, habe ich zwar selbst nicht ausprobiert aber ich musste sie einfach mal photographieren. (Es gab auch kein Entkommen, gefühlt alle 5 Minuten begegnet man in der Innenstadt einem der Boote)



    Den Rest des Tages habe ich dann noch genutzt um Dublin auf eigene Faust zu erkunden, sehr zu empfehlen sind die Nationalmuseen für Naturgeschichte, Archäologie und Geschichte, alle mit freiem Eintritt :-)





    Gegen Abend begann dann die Suche nach einem Bett für die Nacht, die dann noch relativ anstrengend wurde, nachdem ich mit Gepäck quer durch die Stadt 6 Hostels ablaufen musste, nur um immer zu erfahren, dass selbst in den größten Hostels alles ausgebucht war für diese Nacht (vermutlich aufgrund mehrerer Konzerte und anderer Veranstaltungen an diesem Samstagabend). Am Ende wurde ich dann in der Dubliner Jugendherberge doch noch fündig und habe dann da die verbleibenden zwei Nächte in Dublin übernachtet. Die Jugendherberge war auf dem gewohnten Hostelstandard allerdings etwas schmuddeliger als ich es in deutschen JHB erlebt habe. Dafür war sie aber auch mit 17€/Nacht inkl. Frühstück günstiger als in D :-)



    Das Church Reastaurant, der Frühstückraum der Jugendherberge, sehr witzig, tatsächlich in einer umgewidmeten Kirche.

    Ich war eigentlich ja auf Wandern eingestellt und damit wurde mir Dublin schon wieder fast zu wuselig und deshalb nahm ich mir für den Sonntag eine Wanderung um die Klippen der Hooth-Halbinsel, nördlich von Dublin gelegen, vor, die man sehr gut mit einem der Vorortzüge erreichen kann. Begrüßt wird man auf dem Weg dann erstmal von diesem Schild, bevor es an die Klippen geht:



    Nachdem es mir trotz Planänderungen & häufigem Regen sehr gut ging, habe ich mal nicht angerufen, aber mich schon gefragt, wie oft diese Hotline tatsächlich genutzt wird.

    Den folgenden Rundweg kann ich allen Dublin-Reisenden sehr empfehlen, die mal ein bischen raus aus der Stadt wollen und Lust auf eine Runde Seeluft (oder extrem steife Seebrise) haben, es bieten sich immer wieder schöne Ausblicke auf die irische See, die umliegenden Klippen und gegen Ende dann auf die Bucht von Dublin. Auch das Wetter meinte es nochmal gut und so konnte ich die kleine Wanderung richtig genießen. Am Ende dann noch mit kleiner Pause mit heißer Schokolade, dass schadet nie :-)





    Damit kam am Montag dann auch schon der letzte Tag in Dublin bevor ich mich wieder mit dem Bus aufmachen musste um rechtzeitig wieder in Cork am Flughafen zu sein. Genutzt habe ich dann den Vormittag dann noch für eine (erneute) Besichtigung des Killmainham Goal, einem sehr gut erhaltenen historischen Gefängnis, das viele Verbindungen zur jüngeren irischen Geschichte und dem Unabhängigkeitskampf der Iren hat. Erneut deshalb, da wir in einem Familienurlaub vor vielen Jahren schon einmal das Gefängnis besucht hatten, ich konntem ich allerdings kaum noch erinnern, lediglich der zentrale Raum kam mir noch vage bekannt vor.





    In einem der Höfe wurden nach dem Osteraufstand 1916 die überlebenden Anführer der Revolution hingerichtet.



    (zum Teil) Blauer Himmel über St. Patrick am Ende meines Dublinbesuchs.

    Mit der Rückfahrt nach Cork, einer letzten Übernachtung am Flughafen und dem Rückflug nach München endete dann auch meine Irlandreise 2013. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen & habt Lust auch mal nach Irland zu reisen, ich hatte eine schöne Zeit und habe einiges erlebt :-)



    Mein (etwas unscharfes) sehr bequemes letztes Nachtlager am Flughafen von Cork. Saubere Sanitäranlagen, kaum Durchsagen und Free-WiFi, was will man mehr.

    Nächstes Ziel im Herbst: die Ukraine. Ich möchte Kiew, Odessa in der Ukraine und die Sperrzone um Chernobyl besuchen. Aber jetzt heißt es erstmal ein bischen Russisch lernen, die Ukrainer stehen wohl (noch) nicht so auf Englisch.
    Zuletzt geändert von PharmazieFlip; 12.07.2013, 22:50.
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    #2
    AW: [IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

    Schöner Kurzbericht. War dieses Jahr auch auf dem Kerry Way unterwegs und tippsel noch am Bericht. Hoffe du hattest schönes Wetter auf Valentia Island.
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      #3
      AW: [IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

      Zitat von RockingKatja Beitrag anzeigen
      Schöner Kurzbericht. War dieses Jahr auch auf dem Kerry Way unterwegs und tippsel noch am Bericht. Hoffe du hattest schönes Wetter auf Valentia Island.
      da war dann noch super Wetter als ich über die Insel Richtung Knights Town/Cahersiveen zurückgewandert bin

      erst gegen Abend zog es dann zu & regnete sich am folgenden Tag richtig ein
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        #4
        AW: [IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

        zweiter Teil des Berichts eingefügt :-)
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          #5
          [IE] Irland 2013 – [off] Kerry Way & Dublin

          Schöner, kurz gehaltener Bericht. Danke.

          Ich bin selbst gerade aus Irland nach Hause gekommen und habe einiges wiedergefunden.
          „The world's big and I want to have a good look at it before it gets dark.”
          ― John Muir

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